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Josi_87

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Tante Dimity und die unheilvolle Insel (ISBN: B003I81V8G)

Bewertung zu "Tante Dimity und die unheilvolle Insel" von Nancy Atherton

Tante Dimity und die unheilvolle Insel
Josi_87vor 12 Jahren
Kurzmeinung: Ich habe bis jetzt alle Dimity-Bücher gelsen und muss sagen, dass dieser Band mit Abstand der spannendste ist....
Rezension zu "Tante Dimity und die unheilvolle Insel" von Nancy Atherton

Wie ich schon erwähnt habe, ist dieser Band mit Abstand der spannendste ...bis jetzt.
Lori und ihre Famile erhalten einen anonymen Drohbrief. Aus Angst vor einem Anschlag flieht sie mit ihren Kindern mit Hilfe von Sir Percy eine Insel vor der schottischen Küste. Bill bleibt in London umd dem Scotlanyard bei der Täterüberführung zu helfen. Doch die ersehnte Ruhe findet Lori auf der Insel bei weitem nicht...

Soviel sei zum Inhalt schon mal gesagt.
Gleich am Anfang beginnt die Handlung mit dem Drohbrief und der "Flucht" aus Finch. Die Insel wird sehr schön beschrieben und man trifft wieder einige schrullige & symphatische Personen, z. Sir Percy. Aber man triftt auch alte Bekannte, die ich hier aber nicht verrate.
Lori muss auch hier wiederein spannendes Abenteuer bestehen. Es geht um eine Insel mit Mönchsgräbern, Skeletten, Schmuggelware und Schätze. Und natürlich im Hintergrund um die Jagd nach dem Drohbriefschreiber.
Lori muss erkennen das nichts ist wie es scheint und das ihr geliebtes Finch nicht die einzige fest eingeschworene Dorfgemeinschaft ist, die es in England und Umgebung gibt.

Fazit:
Dieser Band idt unglaublich spannend und rasant, vorallem auf den letzten Seiten. Alle Rätsel werden gelöst.
Die Geschichte besticht wieder mit ihrem einzigartigen Charme und auch Tante Dimity hilft wieder mit so gut sie kann.

Ich freue mich auf die nächsten Bände und hoffe das noch viele folgen.

Cover des Buches Tante Dimity und der verhängnisvolle Brief (ISBN: B003KU68BM)

Bewertung zu "Tante Dimity und der verhängnisvolle Brief" von Nancy Atherton

Tante Dimity und der verhängnisvolle Brief
Josi_87vor 12 Jahren
Rezension zu "Tante Dimity und der verhängnisvolle Brief" von Nancy Atherton

Lori Shepard arbeitet ehrenamtlich im Radcliff Krankenhaus und kümmert sich dort um Elizabeth Beacham. Als diese unerwartet stirbt, erhält Lori einen Brief von der Dame, mit einem Schlüsselbund. Noch verwunderter ,und auch sehr wütend, ist Lori allerding darüber, dass es niemanden zu kümmern scheint, dass Elizabeth tot ist.
So begibt sich Lori auf die Suche nach Verwandten, Bekannt und Freunden. Und was sie da ans Tageslicht befördert, ist schön, traurig und komisch zugleich....

Auch dieser Band von Nancy Atherton hat mir wieder sehr gut gefallen. Auch viele Charaktere aus Finch trifft man hier wieder (Emma, Derrik, usw.). Natürlich sind auch Bill und die Zwillinge wieder mit dabei.
Im Allgemeinen geht es in diesem Teil um "Gute Geister" (denn das ist Elizabeth Beacham) und darum, dass diese nicht immer gern gesehen sind. Eine weitere wichtige Botschaft ist aber auch, dass man seinen Nächsten lieben sollte und das die Familie sehr wichtig ist.

Ich vergebe auch hier wieder 5/5 Sternen.

Cover des Buches Sieben Tage ohne (ISBN: 9783462044102)

Bewertung zu "Sieben Tage ohne" von Monika Peetz

Sieben Tage ohne
Josi_87vor 12 Jahren
Rezension zu "Sieben Tage ohne" von Monika Peetz

Dieses Buch ist einfach der Hammer! Ich bin absolut begeistert.
Leider habe ich "Die Diensttagsfrauen" nicht gelesen, aber ich werde das so bald wie möglich nachholen.

Eva sucht ihren leiblichen Vater. Ihre schrullige aber liebenswerte Mutter Regine ist ihr dabei keine große Hilfe, denn sie hüllt sich in Schweigen.
So überredet Eva die anderen "Diensttagsfrauen", Judith, Charlotte, Estelle und Kikki, zum einer Woche Heilfast auf dem Burghotel Achenkirch.
Was die Freundinnen nicht wissen, Regine hat in ihrer Jugend in dem ehemaligen Kindererholungsheim gearbeitet.
Kurz vor der Abreise findet Eva einen Brief an ihre Mutter, im dem die Zeilen aus Doris Days Ohrwurm "Perhaps, perhaps, perhaps" zitiert werden.
Ich habe, als ich diese Rezi geschrieben habe, den Titel gehört und kann mir keinen besseren Song als Begleitung zu diesem Buch vorstellen.
Während man mit Eva in die Sechziger reist, stellt man sich beim hören Regine und Evas (noch) unbekannten Vater beim Tanzen und Turteln vor, Möglicherweise zu diesem Lied.
Und "Perhaps" passt nicht nur in dieses Szenario...
Perhaps....ist der charmante Falk Evas Vater.
Perhaps.....ist es der verrückte Emmerich.
Perhaps...jemand ganz anderes.
Aber auch:
Perhaps...findet Judith, nach der Affäre mit Phillip, eine neue Liebe in jemandem ganz neuem.
Perhaps...kommt Charlotte wieder mit Phillip zusammen.
Perhaps....ist das Leben mit Max und Greta doch nicht so perfekt für Kikki.
Perhaps....

Auch ohne "Die Diensttagsfrauen" nicht gelesen zu haben, kommt man gut in das Buch rein. Oft wird auf die Geschehnisse aus dem 1. Teil eingegangen und diese werden ebefalls erläutert.
Monika Peetz versteht es ernste Theme humor- und gefülvoll zu verpacken und einigen Stellen konnte ich herzhaft lachen. (Bei der Glauber-Aktion, beim gemeinsamen Meditieren auf dem Hotelzimmerbett...).
Der Leser verfolgt die Geschichten der 5 Frauen wieder über einen kurzen Zeitpunkt, und fühlt sich doch ebenfalls als ein "Diensstagsfrau".

Zum Schluss kann ich nur noch einmal betonen, dass dieses Buch der "Knaller" ist und das man hoffen kann, dass es bald wieder "Neues von Diensttagsfrauen" zu lesen gibt. Denn am Ende des Buches, meine ich, einen Hinweis gelesen zu haben.

Perhaps...Perhaps...Perhaps...

Cover des Buches Das Haus der Schwestern (ISBN: 9783764500337)

Bewertung zu "Das Haus der Schwestern" von Charlotte Link

Das Haus der Schwestern
Josi_87vor 12 Jahren
Rezension zu "Das Haus der Schwestern" von Charlotte Link

Wow!
Ich muss sagen, selten hat mich ein Buch so sehr gefesselt wie dieses!
Eigentlich sind in diesem Buch zwei Geschichten enthalten.
Einmal die Geschichte um das deutsche Ehepaar Barbara und Ralph Amberg und einmal die Lebensgeschichte von Frances Gray.
Das Ehepaar reist über die Weihnachtsfeiertage nach Yorkshire um ihre zerrüttete Ehe zu retten. Doch dann werden sie durch einen Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten und sitzen in Westhill House fest. Das ist ein Landhaus, dass sie von der schrulligen Laura gemietet habe, die es aus Geldmangel an Urlauber anbietet. Aus Langerweile wandert Barbara durch das Haus und entdeckt eine Art Tagebuch von Frances Gray, die um 1900 geboren wurde. Und damit beginnt eine der schönsten Geschichte die ich je gelesen habe...
Barbara liest in dem Buch und der Leser spring in den verschiedene Jahrzehnten von 1900 bis heute hin und her. Die Zeitabschnitte sind deutlich unterteilt in Kapitel mit Jahresangaben, so dass Verwirrungen ausgeschlossen sind.
Die Lebensgeschichte von Frances ist einfach unglaublich spannend, traurig und mitreißend. So erzählt sie von ihrer behüteten Kindheit in Yorkshire, ihrer wilden Jugend in London und von der Zeit ihrer Inhaftierung. (Sie schloss sich den Frauenrechlerinnen an, was damals ja nicht so gerne gesehen wurde.) Weiterhin erfährt man von ihrer Zeit in Frankreich während des Ersten Weltkrieges, wo sie in einem Lazarett arbeitete und den Schrecken des Krieges hautnah miterlebte. Auch vom Zweiten Weltkrieg und den Bomben über London blieb sie nicht verschont.
Und immer wieder kommt sie trotz der vielen, vielen Schicksalsschläge bei ihrer großen Liebe John an. Doch wird sie bei ihm die Liebe finden, die sie sucht?
Und ein Familiengeheimnis wird auch noch aufgedeckt, bei dem Laura, die Vermieterin, eine nicht unwesenliche Rolle spielt....

Das ist ein großartiges Buch und selbst wenn es damals eine Frau mit nur einem halbwegs ähnlichen Leben gab, ziehe ich meinen Haut vor ihr. So viele schreckliche Verluste, Erfahrungen und Abschiede musste Frances ertragen, und doch war sie eine unglaublich starke Frau. Ich habe mich immer wieder mit ihr identifiziert und gefragt: "Was würde ich jetzt in dieser Situation machen?".
Die Charaktere sind gut beschrieben und man schließt sie alle ins Herz. Man fühlt sich mit Frances Gray so vertraut, wie mit einer guten Freundin. Der Schreibstil ist flüssig und spannend, so dass es mir soooo schwer fiel, das Buch weg zulegen.
Fazit:
Ein grandioses Buch, dass mich sehr gefesselt hat und das ich bestimmt noch öfters lesen werde.
Absolute Empfehlung, daher 5/5 Sternen (mehr geht ja nicht : ) )!!!

Cover des Buches Die Wanderhure (ISBN: 9783426661123)

Bewertung zu "Die Wanderhure" von Iny Lorentz

Die Wanderhure
Josi_87vor 12 Jahren
Rezension zu "Die Wanderhure" von Iny Lorentz

"Die grausame Welt des Mittelalters und der Kampf einer Frau um ihr persönliches Glück..."

Dieses Buch war mein erster Iny-Lorentz-Roman und ich war sofort begeistert.
Marie ist eine unglaublich starke Frau und muss so viele Schicksalsschläge verkraften. Trotzdem bleibt sie stark und findet ihren Weg zum Glück.
An viele Stellen ist das Buch sehr brutal und grausam geschrieben, aber es war ja auch eine raue Zeit im 15. Jahrhundert. Hier erfährt der Leser einiges aus dem Alltag der Menschen im Mittelalter sowie auch von der Politik und den Gesetzen, die sehr streng ausgeübt wurden. So zum Beispiel die Szene als Marie der Hurerei bezichtigt und aus der Stadt getrieben wird.
Manche schreiben in ihren Rezensionen, dass in diesem Buch die Hurerei verschönt wird.
Dies ist aber keineswegs der Fall. Prostitution ist nun mal das älteste Gewerbe der Welt, und ich glaube Iny Lorentz wollte nur einmal zeigen wie grausam das sein kann.
Auch erfährt man mehr über den Stellenwert der Frau im Mittelalter und es ist schon ziemlich erschreckend. Sie war wirklich nicht mehr als Gebärmaschine, Putzfrau und Lustobjekt. Zumindest die einfachen Bürgerinnen.
Das Buch beschreibt Maries lange und beschwerliche Reise zurück in ihre Heimat, um dort Rache zu nehmen. Man fühlt sich regelrecht als ein Teil dieser kleinen Gruppe von Frauen, denen sie sich angeschlossen hat. Man lacht und leidet mit ihnen und alles wirkt so unglaublch echt, dass man meinen könnte eine Zeitreise gemacht zu haben.
Die Sprache ist auch an manchen Stellen dieser Zeit angepasst, was aber dem Lesevergnügen nicht schadet.

Fazit:
Für alle Histo-Fans und solche, die es werden wollen, ein sehr empfehlenswertes Buch.
Auch wenn es manchmal brutal und grausam ist, so ist doch auch das Mittelalter ein Teil unserer Geschichte und es lont sich mehr darüber zu erfahren.
Wem dieses Buch gefallen hat, dem seien auch die Fortsetzungen ("Vermächtnis der Wanderhure", "Tochter der Wanderhure" und "Töchter der Sünde") wärmstens empfohlen.

Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

Cover des Buches Tante Dimity und der verschwiegene Verdacht (ISBN: B002GS14TA)

Bewertung zu "Tante Dimity und der verschwiegene Verdacht" von Nancy Atherton

Tante Dimity und der verschwiegene Verdacht
Josi_87vor 12 Jahren
Rezension zu "Tante Dimity und der verschwiegene Verdacht" von Nancy Atherton

"Ein gebrochenes Herz, eine verschwundene Laterne und ein toter Rockstar...Gott sei Dank gibt es Tante Dimity, die als guter Geist hilft, Verbrechen aufzuklären."

In vielen Beschreibungen wird dieser Band (der als Band 2 erschienen ist) als Vorgänger zu "Das geheimnisvolle Erbe" genannt. Irgendwie kann ich das nicht bestätigen, oder man hätte sich einen anderen Titel für dieses Buch einfallen lassen müssen. In die Tante - Dimity - Reihe würde ich es nicht zählen. Denn Dimity kommt hier nur 1x am Anfang und dann immer mal wieder ganz kurz im weiteren Verlauf der Geschichte vor. Oft kann man nur erahnen, das es wirklich Dimity ist.
Auch haben Dimity und Emma keinen wirklichen Kontakt miteinander, so wie Dimity und Lori im 1. Band (?).
Aber trotzdem ist es ein sehr gutes Buch, welches dem 1. Band in nichts nachsteht. Typische Engländer, ein kleines Dorf, ein Graf und eine (oder mehrere?...) Liebesgeschichte.
Emma Porter ist in diesem Teil die Hauptfigur und eigentlich auch sehr nett, aber Lori ist mir viel, viel sympatischer.
Gott sei Dank ist Lori in den folgenden Bänden wieder die Hauptfigur.
"Der verschwiegene Verdacht" ist ein passender Titel. Und wie es mit Verdächtigungen nun mal so ist, stellt sich hinterher heraus, dass nichts so ist wie es scheint.
Fazit:
Sehr spannend geschrieben, an manchen Stellen etwas langatmig, was aber nicht schlimm war. Ein Krimi ohne Blut und Brutalität in guter englischer Manier. Man kann als Leser miträtseln, aber ich bin bis zum Schluss nicht darauf gekommen, dass es so gewesen sein könnte. Wirklich überraschend, was mit dem "toten Rockstar" passiert ist... Außerdem wird auch noch eine schöne alte Legende von der Familie des Grafen erzählt.
Also, ich vergebe 4 von 5 Sternen, da ich Emma nicht so toll fand, wie Lori und man dieses Buch nicht als Vorgänger der Dimity-Reihe sehen kann.
Wer die Reihe lesen möchte, muss ":::und der verschwiegene Verdacht" nicht lesen.
Aber empfehlenswert ist es trotzdem.

Cover des Buches Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe (ISBN: 9783442368563)

Bewertung zu "Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe" von Nancy Atherton

Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe
Josi_87vor 12 Jahren
Rezension zu "Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe" von Nancy Atherton

Der Spruch auf dem Buchrücken ("Tante Dimity ist Kult!") trifft auf diese Buchreihe vollends zu.
Alle die England, spannende Geschichten und unglaublich symphatische Charaktere mögen, sollten Die Dimity-Reihe lesen.
Lori Shepard, die Hauptperson, ist so authentisch und lebensnah, dass sie fast lebendig erscheint. Tante Dimity ist eine typische "alte" Tante, die man einfach gerne haben muss.
Allerdings ist Dimity tot, und die Art mit der Lori mit ihr kommunizieren kann (Dimity fühlt sich nähmlich noch sehr lebendig:), ist eine wirklich schöne Idee. Aber ich will nicht zu viel verraten...
Jede andere Person und auch die Umgebungen sind sehr liebevoll beschrieben und man möchte am liebsten auch in das Dörfchen Finch wohnen. Ein idyllisches Dorf, so wie man es sich vorstellt: kleine Häuschen und eigentümliche Bewohner. Besonders symphatisch fande ich auch Pym_ Zwillinge, aber ihr müsst selber rausfinden, wer die sind. : )

Die Story ist fast ein Märchen für Erwachsene und sehr unterhaltsam. Man reist mit Lory in die Vergangenheit und erfährt von einer rührenden Liebesgeschichte zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges und man lüftet ein Geheimnis.

Fazit:
Sehr schönes Buch , das leicht zu lesen ist. Es ist auch nich besonders dick und somit auch in liegen auf dem Sofa zu lesen.

Sehr zu empfehlen.

Cover des Buches Tanz, Püppchen, tanz (ISBN: 9783442465361)

Bewertung zu "Tanz, Püppchen, tanz" von Joy Fielding

Tanz, Püppchen, tanz
Josi_87vor 12 Jahren
Rezension zu "Tanz, Püppchen, tanz" von Joy Fielding

Auch ich habe, wie michael09, das Buch von meiner Mutter bekommen, da sie sich immer alle Bücher von Joy Fielding kauft. : )
Ich muss sagen, das ich dieses Buch wirklich sehr spannens fand.
Schöner Schreibstil und , was am besten bei Fielding ist, wenig Blut. Ich habe schon andere Bücher von ihr gelesen und auch bei denen sind die Mordopfer, wenn es denn welche gibt, auch weniger "blutrünstig" beschrieben.
Das Buch an sich liest sich wirklich gut und ist spannend bis zum Schluss.
Ich für meinen Teil, habe das Rätsel bis zum Ende nicht lösen können, und war nach der Aufklärung durch die Autorin doch ziemlich überrascht.
Natürlich darf auch die Liebe nicht zu kurz kommen, was hier auch nicht der Fall ist. Allerdings nicht kitschig oder schmalzig, sondern in einem "geordneten Rahmen". (Es ist eben ein Thriller.)
Amanda Travis ist eine sehr symphatische Figur und man rätselt gerne mit ihr mit.
Ihre Mutter, die hier eine große Rolle spielt, ist auf den ersten Blick eine "alte Schachtel". Aber nachdem man die Zusammenhänge versteht, fühlt man dann doch mit ihr mit.

Fazit:
Ein sehr gelungenes Buch, das eine Mischung aus Krimi und Familiendrama ist.
Sehr empfehlenswert.

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