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Jules_Verne

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Die Mars-Chroniken (ISBN: 9783257208634)

Bewertung zu "Die Mars-Chroniken" von Ray Bradbury

Die Mars-Chroniken
Jules_Vernevor 4 Jahren
Science Fiction als Psychologie ...

Der Mars und die futuristische Technologie passen in die Zukunft und beziehen die Raumfahrt ein, aber Bradbury ist Literat und verwendet einen schönen harmonischen Schreibstil.

Der Mars könnte auch eine andere Dimension oder das Feenland sein, es spielt keine Rolle, Bradbury hat eine alternative Realität erfunden, um das psychologische Ethos zu erforschen. Wenn Heinlein der Science-Fiction-Ideologe / Soziologe und Clarke der Science-Fiction-Anthropologe und Asimov der Science-Fiction-Theologe ist, dann ist Bradbury der Science-Fiction-Psychologe.

Aber es besteht kein Zweifel, dass dies mehr Fantasie ist als SF; Bradbury kitzelt und schmeichelt und schreitet spielerisch durch alle Technologien und geht direkt zu einer spirituelleren, psychologischeren Erzählung über - einer traumhaften, absurden Stimme, einer flüsternden Beschwörung.

Martian Chronicles ist ein chronologischer Satz von Kurzgeschichten, die um das Thema der Kolonisation des Mars herum zusammengebunden sind, aber es geht eigentlich um die menschliche Psyche und eine Studie darüber, was das Beste und Schlimmste an uns ist.

Cover des Buches Träger des Feuers: Band I - Die Wiedergeburt (ISBN: B07KX528B6)

Bewertung zu "Träger des Feuers: Band I - Die Wiedergeburt" von Harry N. Bockman

Träger des Feuers: Band I - Die Wiedergeburt
Jules_Vernevor 5 Jahren
Kurzmeinung: Ein Selfpublishing nach meinem Geschmack: Spannend, liebevoll, schnörkellos und vor allem fantasievoll.
Ein erstaunliches Buch mit Tiefgang

Eine wohltuende Abwechslung zum allgemeinen Mainstream. Endlich mal jemand der Mut zur Länge beweist, ohne Langeweile zu produzieren. Eine Welt, der man die Liebe zum Detail an jeder Stelle anmerkt und die Freude des Autors sie zu erschaffen. Hier hat niemand den üblichen literarischen Baukasten benutzt: Ein wenig Krieg hier, eine Intrige dort, ein paar Freunde die zusammen alles meistern, eine kleine romantische Liaison für die weiblichen Leser und voilà, der Bestseller ist fertig.

Nein, hier ist es ein unfreiwilliger Protagonist, der nichts anderes möchte, als sein einfaches, aber geordnetes Leben weiterzuführen und dennoch in das Ränkespiel der Götter gerät, an die er nicht einmal glaubt. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet, ja manchmal so glaubwürdig gezeichnet, man könnte sie leicht in unsere Gegenwart versetzen, ohne einen überzeichneten Charakterzug an ihnen zu finden. Eine weitere Besonderheit: Der Hauptdarsteller reist den Großteil seiner Zeit allein und muss nicht nur mit der ihm unbekannten Umgebung, sondern auch noch mit so manchen merkwürdigen Wesen zurecht kommen. Dabei ist er nie der strahlende Held oder der der kostbare Schätze findet, weder der flinke, charmante Dieb noch der Zauberlehrling auf dem Weg zum Ruhm.
Nein, er ist stets der einfache Junge mit all den Problemen eines Menschen, der an der Schwelle zum Erwachsenwerden steht.

Aber nicht nur der Haupt-Protagonist ist authentisch. Auch die anderen Charaktere haben ihre Eigenarten, die niemals oberflächlich oder aufgesetzt wirken, sondern immer auch ein Stück weit nachdenklich machen. So könnte der ‚Bösewicht’ zum Beispiel ganz leicht einen der mächtigen religiösen Führern unserer realen Welt verkörpern. Ihm geht es ebenfalls darum Menschen zu manipulieren, nur um seine Ziele zu erreichen. Immer im Namen eines Gottes natürlich.
Oder auch die Gelehrten in Felsenhall. Erst denkt man, diese weisen Männer wissen alles und helfen nur allzu gerne. Doch schnell zeigt sich, dass auch sie ihren Leidenschaften nachgehen: Wissen zu sammeln, Neues zu erfahren, ohne dabei selbst allzu viel preiszugeben. Ja, sie schrecken nicht einmal davor zurück das Leben eines Jungen aufs Spiel zu setzen, nur um Wahrheiten zu erfahren.
Nicht zuletzt sind da die Götter, denen die Menschen völlig egal sind. Die Unsterblichen nehmen die Zweibeiner nur am Rande wahr, maximal als kleine Figuren in ihrem großen Spiel. Dementsprechend herablassend sind sie. Nur dumm, dass Fin gerade einen von ihnen in sich trägt. Und dann auch noch einen, der vor nicht allzu langer Zeit eine ganze Insel mal eben aus purer Wut entvölkerte.
Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und doch müssen sie zusammen ihr Leben meistern – und ihr Überleben. Ein Zwiespalt und gleichzeitig Zusammenhalt, der nicht markanter sein könnte. Mensch und Gott müssen wohl noch so manches durchstehen bis zum offensichtlichen großen Finale am Ende des dritten Bandes und ich für meinen Teil freue mich schon darauf, ob und wie die beiden ihre nächsten Abenteuer meistern. Eines ist dabei allem Anschein nach gewiss: Langweilig wird es sicher nicht. 

Noch eine abschließende Besonderheit, die mir aufgefallen ist: Der Autor ist bei der Preisgestaltung von €1,99 für über 500 Seiten wohl nicht darauf aus reich zu werden. Es geht ihm offenbar vielmehr um Verbreitung, als um wirtschaftlichen Erfolg. Das passt übrigens sehr gut zum Roman selbst, der Akribie und Liebe die hineingeflossen ist.
Ein wohltuender Unterschied zu so manchem Werk, welches mit unter 200 Seiten auch schon mal ein Vielfaches kostet – und nicht unbedingt um ein Vielfaches besser ist.

Cover des Buches Die Kinder Húrins (ISBN: 9783608937626)

Bewertung zu "Die Kinder Húrins" von J. R. R. Tolkien

Die Kinder Húrins
Jules_Vernevor 5 Jahren
Eine Bereicherung für jeden Tolkien Fan

Die Geschichter über „Die Kinder Húrins“ nimmt für J. R. R. Tolkien einen großen Stellenwert ein, jedoch wurde sie zu seinen Lebzeiten weder fertig gestellt, noch veröffentlicht. Sein Sohn Christopher hat sich dem Vermächtnis seines Vaters angenommen und die bestehenden Fragmente zu einer fortlaufenden Geschichte zusammengefügt und ergänzt. Ein Vorwort erläutert die Zusammenhänge sowie die zeitliche Einordnung der Geschichte, außerdem sind Anhänge mit Stammbäumen, einem Namensverzeichnis und einer Karte beigefügt, die das Werk komplettieren.

Die Erzählkunst Tolkiens weicht in „Die Kinder Húrins“ etwas von dem detailreichen Stil, wie wir ihn aus „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“ kennen ab.

Mich erinnert Tolkiens Schreibstil hier sehr stark an eine Sage oder Legende, denn Tolkiens Sprache ist sehr altertümlich gehalten, zudem betrachtet man die Geschichte mit größerem Abstand zu Protagonisten und Plot, so dass man keinen direkten Zugang zu den einzelnen Figuren erhält und das Geschehen wie aus der Vogelperspektive betrachtet.
Die heroische Geschichte über das Geschlecht der Beor und den Krieg gegen die dunkle Macht Morgoths hat mich von der ersten Seite an gefesselt und auf eine spannende Reise durch das erste Zeitalter Mittelerdes, etwa 6500 Jahre vor dem Ringkrieg, mitgenommen. Im Mittelpunkt steht Túrin, der Sohn von Morwen und Húrin, sowie die Entwicklung in Beleriand. Ganze Städte werden von Morgoth vernichet und Túrins Schicksal ist der Kampf gegen diesen mächtigen Feind. Als Elbenfreund und großer Krieger macht er sich in den unterschiedlichsten Gegenden Beleriands einen Namen. Doch der Fluch von Morgoth überschatten sein mutiges und stolzes Wesen mit einer dunklen Seite.

Nachdem ich erst kürzlich „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“ nochmals gelesen hatte, habe ich es sehr genossen meine Füße nun wieder auf Mittelerdes Boden setzten zu können und einen umfangreicheren Einblick in die ersten Tage und Schlachten zu erhalten. In meinen Augen eignet sich die Geschichte vor allem für Tolkien Fans die tiefer in die Vorgeschichte Mittelerdes eintauchen möchten. Einem Neuleser würde ich daher empfehlen, zuerst mit den beiden genannten Werken zu beginnen.

Cover des Buches Kryson - Die Schlacht am Rayhin (ISBN: 9783800095001)

Bewertung zu "Kryson - Die Schlacht am Rayhin" von Bernd Rümmelein

Kryson - Die Schlacht am Rayhin
Jules_Vernevor 5 Jahren
Langatmig und doch spannend ...

Dieser Tag, an dem die beiden Sonnen Krysons aufgehen, wird die Welt für immer verändern. Zweihunderttausend Krieger der Klan-Völker, erstmals seit Jahrtausenden vereint unter dem Bewahrer Madhrab, stehen an den Ufern des Rayhin fünfzigtausend Chimären der Rachuren gegenüber. Hier, an der Tareinakorach, wird sich das Schicksal der Welt entscheiden.
Diese grausamen und Furcht erregenden Kreaturen wurden einzig zu dem Zweck gezüchtet, zu morden, zu vergewaltigen und zu vernichten. Kaum einer der Klan, der diesen Tag überleben wird, niemand, der wirklich an einen Sieg der Klan glaubt. Auch Sapius, ein langlebiger Tartyk und Saijkalsan, der wider die Gepflogenheiten seiner Magiergilde den Klan beisteht, fürchtet diesen Tag. Denn auch wenn die Klan siegen, wird es doch eine Niederlage. Jeder Tote, jeder Tropfen Blut, der in den Boden sickert, stärkt den dunklen Hirten. Erwacht der Saijkalrae aber aus seinem Jahrhunderte andauernden Zauberschlaf, wird er die Welt unter seine grausame Herrschaft zwingen. Obwohl Sapius als Diener der Sajíjkalrae den beiden Brüdern Treue geschworen hat, muss er dies mit aller Macht verhindern. Denn wenn nur der dunkle Hirte erwacht und der weiße Schäfer in seinem ewigen Traum verharrt, ist das Gleichgewicht der Macht entscheidend gestört. Der Untergang der Welt wird unweigerlich die Folge sein.

Bernd Rümmelein, bisher bekannt für seine exzellenten Kurzgeschichten, hat 2009 ein Epos vorgelegt, das alles bisher Dagewesene in den Schatten zu stellen scheint. Er entwirft in den drei Bänden, die Ende 2009 bei Otherworld erschienen sind und mehr als eintausendfünfhundert Seiten umfassen, ein Bild einer Welt, die dem Leser fremd und nah zugleich vorkommt.
Im ersten Band schildert Rümmelein eine einzige Schlacht. Diese Schlacht am Rayhin aber ist eingebettet in einen Weltenentwurf, der in hunderten und tausenden Facetten einen ungeheuren Realitätsgrad erreicht. Selbst wenn die Nennung von J.R.R. Tolkien eher ein Fluch denn ein Segen für junge Autoren ist, kann man doch die Vielfältigkeit und Detailtreue von Kryson durchaus mit Mittelerde vergleichen.

Doch inhaltlich ist Rümmeleins Buch etwas völlig anderes. Dieses Buch ist bei weitem grausamer und stringenter als "Der Herr der Ringe". Hier werden die Morde, Vergewaltigungen und Untaten der Bösen auf das Genaueste - meist viel zu genau - geschildert. Auch die Taten der Helden sind zwiespältig und nicht so einfach und logisch wie die der meisten Fantasy-Helden. Immer schwebt der Schatten des Untergangs über der Szenerie, auch Sieger werden Verlierer sein. Das offene Ende des ersten Teils signalisiert deutlich, dass die wirklich schrecklichen Zeiten noch bevorstehen und diese Schlacht nur ein Vorgeschmack auf unzählige weitere Grausamkeiten gewesen ist.

So ist der Leser und Hörer am Ende in einem Dilemma. Er möchte unbedingt erfahren, wie es weitergeht - die Sucht, die dieser Text erzeugt, ist erheblich und kaum jemand will nicht die zahllosen Andeutungen und Hinweise verwirklicht sehen. Doch die ekelerregenden Schilderungen von Schändungen, Folter und Tod müssen auch wieder nicht sein. Das will man eigentlich nicht noch gesteigert erleben und hören, hier ist die Ekelschwelle längst überschritten. Abscheu erzeugt Rümmelein des Öfteren. Und leider belässt er es nicht bei einigen Sätzen und kurzen Szenen, nein, er weidet die Tat aus, lässt minutenlang erzittern und erschauern, zerredet jede noch so grausame Szene fast bis zum Überdruss. So ist die enorme Detailfülle auch Fluch dieses Werkes. Immer wieder möchte man abbrechen und nicht mehr zuhören - so genau wollte man diese Dinge eigentlich gar nicht wissen!

Unbezweifelbar verstärkt Johannes Steck mit seinem furiosen, beeindruckenden Vortrag diese Wirkung noch. Er liest, als würde er selbst gefoltert, selbst morden, selbst verteidigen und den Saijkalrae begegnen. Immer wieder ist man schier sprachlos ob dieses grandiosen Vortrags - aber auch angeekelt, wie genau man die Untaten zu hören bekommt. Die ungekürzte Lesung ist in diesem Fall zweifellos Fluch und Segen zugleich.

Was aber dieses Hörbuch zu einem noch großartigeren Erlebnis macht, ist die Musik von "Corvus Corax" und die Kompositionen nebst Sounddesign von Thorsten Krill. Immer wieder bringen die nordisch-keltisch anmutenden Töne Stimmung in die Szenerie, immer wieder begeistern die Musiker mit perfekt die Atmosphäre der Geschichte verstärkender Musik. Und entgegen vieler Hörbücher mit musikalischer Note wird hier auch diesem Aspekt sehr viel Zeit eingeräumt. Erstaunt nimmt der Hörer zur Kenntnis, dass sich in den eintausendfünfundachtzig Minuten Hörbuch eine komplette CD von "Corvus Corax" verbirgt. Und nicht nur als Jingle, sondern jedes einzelne Lied an passender Stelle in voller Länge - beeindruckend und sehr selten auf dem Hörbuchmarkt.

Ist nun "Die Schlacht am Rayhin" genial oder furchtbar? An diesem Text und noch stärker an diesem Hörbuch scheiden sich die Geister. Eine grandiose Welt, eine sehr spannende Handlung, die Aussicht auf weitere, interessante Geschichten, der tolle Vortrag von Johannes Steck, die wunderschöne Musik und der meist virtuose Sprachgebrauch von Rümmelein machen "Kryson - Die Schlacht am Rayhin" zu etwas ganz Besonderem. Doch die viel zu langen Schilderungen der zahllosen, absolut ekelhaften Grausamkeiten, die oft ausufernden Beschreibungen unwichtiger Details und der gelegentlich allzu selbstverliebte Gebrauch höchst komplexer Sätze lassen zartere Gemüter davor zurückschrecken, sich dieser Welt noch einmal auszusetzen.

Cover des Buches Legenden von Nuareth - Die Stunde der Helden (ISBN: 9783945493212)

Bewertung zu "Legenden von Nuareth - Die Stunde der Helden" von Jörg Benne

Legenden von Nuareth - Die Stunde der Helden
Jules_Vernevor 5 Jahren
Kurz aber gut ...

Bereits am Anfang hat mir die "Aufmachung" der Geschichte sehr gut gefallen. Denn die Heldentaten werden von einem Barden erzählt der hier die Abenteuer von Wim, Huk und Dalagar in einer Bar zum besten gibt. Auch hat er ein Buch über seine Abenteuer geschrieben, denn schließlich war er selbst auch dabei. Alles in allem erweckt das ganze Werk den Eindruck das es sehr gut durchdacht und wohlüberlegt eingesetzt wurde.
Denn zum Ende hin bekommen wir noch die Leseprobe zum richtigen Buch erzählt. Hier erfahren wir auch den Namen des "Sängerknarben" der dieGeschichte der drei Helden erzählt - Felahar.

Das Buch ist in die einzelnen "Heldentaten" gegliedert, jede Geschichte des Barden bekommt ein einzelnes Kapitel und eine tolle Überleitung. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen wie die Abenteuer durch die Erzählung des Barden so realistisch rüberkommen. Als Leser fühlt man sich so direkt mit einbezogen und fiebert mit den Helden mit. Auch die Idee mit der Leseprobe darin gefällt mir sehr gut, es ließt sich wie die Vorgeschichte zum richtigen Buch und macht Lust auf mehr.

Der Schreibstil war angenehm zu lesen und leicht verständlich erklärt. Der Autor versteht sich darin Spannung in den Teilen der Geschichte aufzubauen in der sie nötig ist und weiter anzupassen. Mit den drei Helden sind ihm nämlich Charaktere gelungen die so Einzigartig und liebevoll gestaltet sind, dass man diese nicht so schnell vergessen kann.
Um zu den Heldentaten an sich zu kommen, so gleicht keine der nächsten. So zeigt der Autor auch hier seinen Einfallsreichtum, was mir persönlich immer sehr gut gefällt.

Cover des Buches Die Wolkenvolk Trilogie (ISBN: B001K28FU4)

Bewertung zu "Die Wolkenvolk Trilogie" von Kai Meyer

Die Wolkenvolk Trilogie
Jules_Vernevor 5 Jahren
Cover des Buches Die unendliche Geschichte (ISBN: 9783522202602)

Bewertung zu "Die unendliche Geschichte" von Michael Ende

Die unendliche Geschichte
Jules_Vernevor 5 Jahren
Cover des Buches Der Krieg der Welten (ISBN: 9783596950294)

Bewertung zu "Der Krieg der Welten" von H. G. Wells

Der Krieg der Welten
Jules_Vernevor 5 Jahren
Cover des Buches Die Zeitmaschine (ISBN: 9783730604755)

Bewertung zu "Die Zeitmaschine" von H. G. Wells

Die Zeitmaschine
Jules_Vernevor 5 Jahren
Cover des Buches Die Insel des Dr. Moreau (ISBN: 9781543036985)

Bewertung zu "Die Insel des Dr. Moreau" von H. G. Wells

Die Insel des Dr. Moreau
Jules_Vernevor 5 Jahren

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  • 19.06.1969

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Science-Fiction, Fantasy, Historische Romane

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