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JuliaKStein

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Cover des Buches The Life-Changing Magic of Tidying Up: The Japanese Art of Decluttering and Organizing (ISBN: 9781607747307)

Bewertung zu "The Life-Changing Magic of Tidying Up: The Japanese Art of Decluttering and Organizing" von Marie Kondo

The Life-Changing Magic of Tidying Up: The Japanese Art of Decluttering and Organizing
JuliaKSteinvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Die Dinge behalten, die einem Freude bringen -- das ist der Kern, der bleibt von dem Ratgeber
Schätze die (wenigen) Dinge, die du hast -- ein spiritueller Aufräum-Ratgeber


Ich weiß, der Ratgeber wird hochgelobt. Ich gebe drei Sterne, was irgendwie unfair scheint bei so einer sympathischen vom Aufräumen besessenen Person, aber die Sterne beziehen sich rein auf die Nutzbarkeit des Ratgebers für mich persönlich.

Ich habe ihn gekauft, weil er ein unglaublicher Bestseller ist und Menschen aus Hollywood (ja, schlimm, die sollten natürlich kein Maßstab sein) wie Gwyneth Paltrow auf ihrem Goop Blog ihre Videos zeigen, die erklären, wie man Kleidung optimal faltet.

Das mag für einige funktionieren, aber für mich stand im Mittelpunkt das Ausmisten und den Alltag besser organisieren und dies sind meine Gedanken zum Ratgeber:

Was mich beim Lesen irgendwie beunruhigt: Marie ist scheinbar besessen vom Aufräumen. Sie schreibt viel darüber, wie sie in ihrer Jugend die Zimmer ihrer Geschwister (gegen deren Willen) organisiert hat, wie sie ständig damit gekämpft hat, ihre eigenen Besitztümer wieder loszuwerden. Sie ist sicherlich ein Experte und hat viele Menschen von überflüssigen Besitztümern befreit, aber ich kann mir nicht helfen, sie wirkt auf mich teilweise ebenso besessen und psychisch angeschlagen wie ein Messie/Hoarder – nur eben genau anders herum.

Ihr bester Tipp war der, die Dinge zu behalten "that bring you joy". Ein super Ansatz! Nicht, ob etwas nützlich ist, sondern ob etwas Freude macht, sollte ausschlaggebend sein, wenn ich mich reduzieren möchte. Allein dieser Gedanke ist allerdings mindestens 5 Sterne wert! Dinge, die mich nicht beglücken, aussortieren, da fallen schon viele merkwürdige Geschenke, Hautcremes, die zu teuer waren und mich nur an den Fehlkauf erinnern, Hosen, die mich daran erinnern, dass ich mal dünner war, etc. etc. drunter. Das werde ich anwenden.

Allerdings fand ich die Anleitung zum Aussortieren, die auf völlige Reduktion aus ist, teilweise fraglich. Ich möchte Kleidung loswerden, Überflüssiges, aber auch die maximale Menge an sentimentalen Gegenstände? Macht es mich wirklich glücklich, diese alle zu entsorgen? Sie sind für mich auch Gedankenstütze und ich mag diese Erinnerungen. Ich werde sentimental, wenn ich alte Fotos betrachte und vergilbte Briefe lese (was zugegebermaßen selten bis nie passiert, aber wenn ...). Sicher, alles muss Grenzen haben, aber diese Dinge erden mich auch und binden mich an mein Leben. Ich will gar nicht mein Leben komplett ändern (und die Möglichkeiten einer vollständigen Lebensänderung als Resultat der Entrümpelung führt Kondo an, angefangen von Gewichtsverlust, über Scheidung, beruflichen Neustart und, und, und ...).

Den Tipp, das jeder Gegenstand einen Ort braucht, den kannte ich schon und der ist sicherlich ebenfalls sinnvoll. Ein Basis-Tipp der Aufräum-Literatur sozusagen.

Ihr Ansatz mit den Kleidungsstücken zu reden: Danke, dass du mich warm gehalten hast. Danke, dass du meine Sachen getragen hast (zur Handtasche) --- mh, irgendwie schon etwas strange für mich. Wobei ich kein Problem mit Spiritualität habe und schon weiß, was sie meint: wir sollten unsere Besitztümer schätzen, denn dann machen sie uns glücklich. Wenn wir blind konsumieren, blind anhäufen, blind besitzen, nachlässig mit unseren Besitztümern sind, dann nicht.

Aber das war für mich eigentlich alles. Ich verspüre den Drang auszumisten nach dem does it bring me joy-Prinzip, habe aber keinen Drang radikal und ständig mich selbst zu überreden, mich maximal zu verkleinern und sehe da auch nicht unbedingt den Sinn drin, auch nicht nach Lektüre. Falls sich das ändert: ich werde berichten.

Cover des Buches Obsidian - Schattendunkel (ISBN: 9783551315199)

Bewertung zu "Obsidian - Schattendunkel" von Jennifer L. Armentrout

Obsidian - Schattendunkel
JuliaKSteinvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Twilight mit Außerirdischen
Twilight mit Außerirdischen -- aber gut!

Ich muss schon wieder 5 Sterne vergeben. Wirkt inflationär. Ist das jetzt Twilight mit Außerirdischen? Ein bisschen schon. Und dann wieder ganz anders. Denn der Daemon ist so … böse irgendwie. Frech. Nein, nein, nicht total ergeben der lieben Kate, die frisch in ein neues Kaff kommt (sounds familiar?) und ein paar schöne merkwürdige Menschen an der neuen Highschool trifft (sounds familiar), sondern er macht ihr das Leben schwer. Aber Jennifer Armentrout kann sehr gut diese explosiven Szenen schreiben, wo die Funken sprühen und die Luft geladen ist wie kurz nach einer Kraftwerkexplosion und sich alle streiten, aber soooo unglaublich voneinander angezogen sind. Naja und sie hält einen hin. Und sie schafft diese coolen außerirdischen Lichtwesen. Und dann macht sie Dinge mit denen …. es macht einfach Spaß und Kate entwickelt sich sehr stark und… anders als gedacht. 


P.S. Ich habe es übrigens auf Englisch gelesen … 

Cover des Buches For Good (ISBN: 9783981755039)

Bewertung zu "For Good" von Ava Reed

For Good
JuliaKSteinvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Einfühlsame, romantische, tieftraurige Geschichte
Einfühlsame, romantische, tieftraurige Geschichte


Jetzt war ich doch neugierig. Das schöne Cover hatte mich angezogen und der interessante Titel, der mich immer wieder For God lesen ließ statt For Good, was ich jetzt, betrachtet man den Inhalt des Buches, auch nicht unpassend fand. 
Ein ungewöhnliches Buch, denn selten trauen sich Bücher, die eine so romantische Geschichte beinhalten, sich einen derartigen Verlauf zu. Sie wollen den Leser meist schonen. Ich muss zugeben, auch ich mochte die Teile über die Geschichte mit Ben lieber, sie sind wunderbar einfühlsam beschrieben, voller Liebe, Gefühle und sehr sinnlich, aber beschreiben nicht zu viel -- wie es ja einige Bücher gegenwärtig tun, was mir persönlich nicht so gefällt. Ganz toll! Der Schmerz, der in diesem Buch beschrieben wird, ist gewaltig. Und er erfordert dem Leser viel ab, mir teilweise zu viel, ich möchte manchmal nicht mit der Protagonistin in ihre düstere Welt eintauchen --- aber, aber, irgendwie fand ich genau das faszinierend. Der Roman ist dadurch wirklich anders. Er wird dem Thema gerecht und nimmt eben in Kauf, dass die Erzählerin seitenweise in Trauer versinkt. Ich bin sehr positiv überrascht worden von dem Buch und bin begeistert. Toll!

Cover des Buches BookElements - Die Magie zwischen den Zeilen (ISBN: 9783551300423)

Bewertung zu "BookElements - Die Magie zwischen den Zeilen" von Stefanie Hasse

BookElements - Die Magie zwischen den Zeilen
JuliaKSteinvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Ein wunderbar unterhaltsames Buch, insbesondere für begeisterte Vielleser …
Unterhaltsam, witzig und romantisch

Book Elements: Ich wußte gar nicht genau, was ich mir darunter vorstellen sollte, aber ich war neugierig. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte ist wirklich ungewöhnlich, die Wächter müssen verhindern, dass die Figuren, die aus den Romanen, insbesondere durch leidenschaftliches Anschmachten, herausgelesen wurden (und natürlich, die Autorin, im zweiten Leben Bloggerin Stefanie Hasse konzentriert sich ihr auf ihr Genre Jugendbuch und Fantasy), die Menschen gefährden. So begegnen einem durchaus bekannte Personen, wobei mir einige "Insider"-Witze wahrscheinlich nicht aufgegangen sind. Aber das tat der Lesefreude keinen Abbruch. Mir gefiel besonders die Perspektive des Viellesers, immer bezieht sich das Buch ja auf fanatische Leser und deren Gedanken. Diese Selbstbezüglichkeit, wie man das schön akademisch ausdrücken kann, ist einfach stellenweise sehr, sehr unterhaltsam -- aber auch die Handlung nimmt überraschende Wendungen, die ich keineswegs vorher gesehen habe und eine große Prise Romantik gibt es selbstverständlich auch. Vieles mit einem Augenzwinkern erzählt.  Es hat einfach Spaß gemacht. 

Cover des Buches Let It Snow (ISBN: 9780142414996)

Bewertung zu "Let It Snow" von John Green

Let It Snow
JuliaKSteinvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Drei wundervolle magische Geschichten von tollen Jugendbuchautoren, die überzeugen.
Drei wundervolle magische Geschichten von tollen Jugendbuchautoren, die überzeugen.

Weihnachten gibt's ja immer einen Haufen romantischen Geschichten, die im Schnee spielen. Und ja, ich mag diese Geschichten. Ehrlicherweise ist die Qualität sehr schwankend und bei einigen liest man durch die Zeilen, dass da ein Verlag gesagt hat: Jetzt schreib halt nochmal was mit Weihnachten. Anders bei diesen Geschichten. Maureen Johnson und Johan Green kannte ich schon als fantastische Jugendbuchautoren und sie haben meine Erwartungen übertroffen. Gleich die erste Geschichte von Johnson ist wunderbar. Eine Schneesturm bringt alles durcheinander und lässt ein Mädchen erkennen, dass in ihrem scheinbar so perfekten Leben nicht alles so perfekt ist. Die Geschichte von John Green ist ebenfalls absolut überzeugend, wunderbar fängt er die Romantik ein, die entsteht, wenn zwei alte Freunde, sich plötzlich mit neuen Augen sehen. Die letzte Geschichte fand ich ein klein wenig schwächer, aber trotzdem sehr gut. Insgesamt vermittelten aber alle Geschichten haargenau das wohlige, romantische, magische Gefühl, dass ich mir von den Geschichten gewünscht habe –– dabei wunderbar geschrieben von anspruchsvollen Jugendautoren. Toll! Ich bin begeistert.  

Cover des Buches Das geheime Vermächtnis des Pan (ISBN: 9783551313805)

Bewertung zu "Das geheime Vermächtnis des Pan" von Sandra Regnier

Das geheime Vermächtnis des Pan
JuliaKSteinvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Wunderbares Buch für Jugendliche - Highschool mit Fantasy
Wunderbares Buch für Jugendliche - Highschool mit Fantasy

Ich hatte von dem Buch vorher noch nichts gehört und bin auch eigentlich zu alt wahrscheinlich – aber genau dennoch war ich absolut positiv überrascht. Eine schöne geschriebene, fantasievolle Geschichte, die in diesem Band zumindest im Umfeld der Highschool spielt und weniger in der Welt der Feen. Man ahn schnell worauf das ganze hinausläuft, aber das mindert nicht die Spannung und die Autorin lässt einen ja auch ziemlich zappeln, was die Hauptfiguren angeht.

Leichte Spoiler-Gefahr: Felicitys Verhalten ist manchmal nicht ganz nachvollziehbar, einerseits wird sie recht offensiv umschwärmt, andererseits glaubt sie manchmal, dass Lee kein echtes Interesse an ihr hat – das ist schon etwas merkwürdig. Aber die Autorin gibt schon genug Gründe, dass Felicity eben nicht eine von vielen sein möchte, warum sie ihm so lange widerstehen soll. Mich haben manchmal die vielen Referenzen auf echte Schauspieler und Filme gestört, aber das ist sicherlich Geschmacksache. Trotzdem: absolut 5 Sterne für diese nette, unterhaltsame Geschichte, ich werde bestimmt weiterlesen.

Cover des Buches Svarogia (ISBN: 9781477880074)

Bewertung zu "Svarogia" von Ralf Wolfstädter

Svarogia
JuliaKSteinvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Sehr gut recherchiert, tolles Thema, hat Längen.
Sehr gut recherchiert, tolles Thema, hat Längen.

Eigentlich ist ein Buch, dass mit einer so brutalen, sexuellen Szene anfängt (die auch wenig mit dem weiteren Buch zu tun hat und die ich an dieser prominenten Stelle als unangebracht empfinde) gar nicht meins. Aber mich interessierte das Thema und so kämpfte ich mich durch das Buch, dass sich auch in wissenschaftlichen Details verliert, die ich bei Unterhaltungsliteratur in solch nüchternen Darstellung (und Ausführlichkeit) eigentlich nicht möchte. ABER: In diesem Buch steckt sehr, sehr viel Arbeit, wissen und so viel Intelligenz, dass ich nicht weniger als 4 Sterne (ich mag diese Sterneskala ja nicht wirklich) vergeben möchte, weil ich von der schieren Rechercheleistung so beeindruckt bin. Und es ist wirklich sehr gut geschrieben und eben, um es nochmal zu sagen, absolut beeindruckend recherchiert. In vieler Hinsicht ein Ausnahmebuch. Es war sogar mal selfpublished - da ist man wirklich wieder beeindruckt, was auf dieses Weise auf den Markt kommt. Also das ist für mich eine Art Frank Schätzung -- aber leider ohne dass der Autor mich bei der Stange halten kann. Die Geschichte lässt mich emotional auf der Strecke, ich fühle mit den Figuren einfach nicht mit und so ziehen sie mich nicht hinein, weil sie mich nicht so recht interessieren.. Es hätte viel gekürzt werden müssen meiner Ansicht nach, aber das tut bei so einem Buch natürlich weh. Ich hoffe der Autor kann mir meine teilweise so kritischen Worte verzeihen und es wird deutlich, wie gern ich dieses Buch als Roman gemocht hätte. Bin gespannt auf das Nächste.

Cover des Buches Maybe Someday (ISBN: 9781476753171)

Bewertung zu "Maybe Someday" von Colleen Hoover

Maybe Someday
JuliaKSteinvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Ungewöhnliche Handlung mit sehr besonderen Musikern und tollem Twist
Schön, mutig, nicht immer sympathische Charaktere

Ein mutiges Buch, was für Charaktere. Sidney und Ridge - der Musiker, der eine besondere Eigenschaft hat, die man hier nicht verraten kann, ohne zu spoilern. Ich liebe an Colleen Hoover, dass sie sich beim Schreiben wirklichen Herausforderungen stellt. Natürlich schlägt das Schicksal immer sehr geballt zu bei ihren Charakteren, aber das macht es auch spannend. Wie immer sehr "snappy" Dialoge, so geistreich kann man in Büchern eben sein, wenn man über jeden Satz nachdenken kann, wunderbar unterhaltsam. Das Problem ist, dass eine Dreiecksgeschichte natürlich schwierig ist, überzeugend rüberzubringen und dabei die Figuren allesamt zu mögen. Die beiden Figuren, die das Dilemma auslösen, müssen beide überzeugend sein – in diesem Fall, vielleicht zu überzeugend, denn meiner Meinung nach verliert die weibliche Hauptperson dann doch etwas viel Sympathie gegen die "Konkurrentin". Und so ist das Ende nur semi befriedigend für mich – denn gehören sie WIRKLICH zusammen? Dennoch: spannend und anders, dazu viel Musik, man lernt viel über verschiedene Handicaps und über das Schreiben von Musik. Und wie so oft bei Colleen Hoover sind Liebe und Leidenschaft eng verknüpft.  

Cover des Buches The Sense of an Ending (ISBN: 9780099570332)

Bewertung zu "The Sense of an Ending" von Julian Barnes

The Sense of an Ending
JuliaKSteinvor 9 Jahren
Kurzmeinung: Retro Charme der 60er, wunderbar geschrieben
Retro Charme der 60er, wunderbar geschrieben

Julian Barnes kann wunderbar schreiben und beschreibt im ersten Teil, der mir noch besser gefiel, die Studienjahre von jungen Männern in den verklemmten 60er. Der Erzähler beschreibt insbesondere die Freundschaft zu dem intellektuellen Adrian, der so beschrieben wird, wie man sich wunderbar vorstellen kann, dass er den intellektuellen Neid des Freundes erweckt. Ein Brief, den der Erzähler Adrian beschrieben hat, spielt eine wichtige Rolle und er stellt beispielhaft da, wie sehr wir die eigene Vergangenheit, die Wahrheit, in der Erinnerung manipulieren können. Ein kleines, feines Buch. Die Aufläsung der Geschichte gefiel mir etwas weniger, aber insgesamt einfach ein wundervolles Buch, wie so viele Bücher, die den Man Booker Prize gewinnen, ein echtes Gütessiegel für Bücher, das mich noch nie enttäuscht hat.

Cover des Buches The Letter for the King (ISBN: 9780545819787)

Bewertung zu "The Letter for the King" von Tonke Dragt

The Letter for the King
JuliaKSteinvor 9 Jahren
Kurzmeinung: Wunderbar geschriebenes magisches Buch, das in der Welt der Ritter spielt
Wunderbar geschriebenes magisches Buch, das in der Welt der Ritter spielt

Ein magisches Buch, das einen sofort gefangen nimmt und atemlos lesen lässt. Es übt geradezu einen Sog aus, wie wunderbar, dass der Verlag die Übersetzung herausgebracht hat. Es sollte viel mehr übersetzt werden, wieviel tolle Literatur gibt es unerreichbar in Sprachen, die man nicht spricht! Es geht um einen Brief, den ein Junge bekommt, der in einer mittelalterlichen Welt lebt und den er überbringen muss – ohne zu wissen, was der Brief enthält, aber wissend, es geht um das Schicksal des Königreichs. Die Reisebeschreibungen sind in einer einfachen, aber eindringlichen Sprache geschrieben, das Leben der Ritter und dieses fiktiven Mittelalters entfaltet in einer ruhigen Eindringlichkeit. Ein magisches Buch, das mich noch viel mehr von der Autorin (oder Autor?) lesen wollen lässt. Es ist so anders als viele um Effekt haschenden Bücher, ein echtes Ausnahmebuch.

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