JuliaSperfeldts avatar

JuliaSperfeldt

  • Mitglied seit 14.02.2016
  • 12 Freund*innen
  • 390 Bücher
  • 33 Rezensionen
  • 302 Bewertungen (Ø 3,92)

Rezensionen und Bewertungen

Filtern:
  • 5 Sterne90
  • 4 Sterne124
  • 3 Sterne64
  • 2 Sterne21
  • 1 Stern3
Sortieren:
Cover des Buches Unter einem Banner (ISBN: 9783960891772)

Bewertung zu "Unter einem Banner" von Elea Brandt

Unter einem Banner
JuliaSperfeldtvor 8 Monaten
Kurzmeinung: Sehr gut geschrieben, kein YA-Mist, Liebe zweier Männer in einem aussichtslosen Krieg mit Trauer, Gram, Hoffnung und Hass.
Liebe zwischen zwei Männern in einem fast aussichtslosen Krieg

Reykan ist Hauptmann und verliert in einem aussichtslosen Krieg seinen Lebensgefährten. Er leidet danach unter Trauer, Gram, Alpträumen und Hass - Hass auf einen König, dem er leid ist, zu dienen.
Als dieser allerdings bei einem Putsch stirbt und Reykan damit beauftragt, seinen Sohn Benrik, den Prinzen zu retten, findet sich dieser in einer fast unlösbaren Lage wieder. Doch es kommt vieles anders ...

Ich wurde von dem Buch sehr positiv überrascht. Ich wusste vorher schon, dass es um die Liebe zweier Männer geht, allerdings hätte ich nicht gedacht, dass sie so gut verpackt ist.
Man kann sehr gut mit Reykan mitfühlen und ich hatte auch mit Benrik von Anfang an eine gute Beziehung. Es geht viel um Trauer, Zweifel, Freundschaft und Liebe, mit der man alle Hindernisse überwinden kann.

Und das Beste ist, es ist nicht in einem schnulzigen YA-Schreibstil erzählt, sondern wie eine richtig gute High-Fantasy-Story ohne Schmalz und Bla-Bla.
Es gab zwar 2 Liebesszenen, die auch etwas kürzer hätten sein können und manchmal fragte ich mich, ob es jetzt tatsächlich wichtiger ist, während man auf der Flucht ist und um sein Leben bangt, zusammen miteinander zu schlafen? Aber irgendwie war es auch nicht soo schlimm und es hat die beiden Protagonisten ja auch tatsächlich näher zusammengebracht. Die restlichen Szenen und Ereignisse in diesem Buch waren nämlich weitaus wichtiger und in den Vordergrund gestellt als das und haben es dann wieder deutlich ausgeglichen.

Der Fantasyaspekt in den Buch ist allerdings nicht besonders hoch, es könnte auch historisch sein, da es viel um Krieg und Politik geht. Lediglich einmal wurden fantastische Kreaturen erwähnt und kurz gezeigt.

Trotzdem hatte ich viel Spaß mit dem Buch und werde definitv noch mehr von der Autorin lesen.

Cover des Buches Das Erbe der Elfenmagierin (ISBN: 9783492706711)

Bewertung zu "Das Erbe der Elfenmagierin" von James A. Sullivan

Das Erbe der Elfenmagierin
JuliaSperfeldtvor einem Jahr
Kurzmeinung: Fantasy mit Diversiät, leider fehlte die Spannung
Solide Fantasy mit einigen Schwächen

Rezension „Das Erbe der Elfenmagierin“


Autor:
James A. Sullivan

Übersetzerin:
-

Erscheinungsjahr
(D): 2021

Verlag:
Piper

Reihe:
Die Chroniken von Beskadur

Bände:

1. Das Erbe der Elfenmagierin

2. Das Orakel in der Fremde


Zusammenfassung:

Es geht um den Elfen Ardoas. Er ist die siebte Reinkarnation der Elfin Naromee, die einst in der Fremde ihr Leben ließ und somit das Wissen der Seelenmagie verloren ging. Ardoas hat die Aufgabe, dieses Wissen zu suchen und zurück zu den Elfen zu bringen. Alle sechs Reinkarnationen vor ihm sind gescheitert.


Welt:

Die Welt an sich ist klassisch, keine Neu- oder Besonderheiten. Der einzig magische Ort ist das titelgebende Beskadur. Der Autor konzentriert sich vielmehr auf Diversität zwischen den Völkern. Es gibt klassisch Menschen, Elfen, Zwerge, allerdings auch andere Kreaturen mit Hörnern, Flügeln und marmornen Gesichtern. Auch die Geschlechter sind nicht festgelegt, von weblich, männlich, divers ist alles mit dabei. Ich fand das ganz erfrischend, da ich sowas noch nicht oft in Fantasy gelesen habe und es war zum Glück auch so geschrieben, dass es sich natürlich in die Welt eingepasst angefühlt hat und einem nicht ständig vor die Nase gehalten wurde.

Allerdings fehlten mir die Konflikte untereinander. Jeder war mit jedem fein und außer dem Klischee-Bösewicht hat keiner ernsthafte Absichten, unserem Helden über mitzuspielen. Dabei hätte es durchaus Potenzial dazu gegeben.


Charaktere:

Wir sind mit drei Protagonisten unterwegs: Ardoas, der oben erwähnte Elf. Daludred, ein Adliger, der vor seiner Familie geflohen ist und hellseherische Fähigkeiten besitzt. Und Jerudana, eine Söldnerin, die eine starke Kämpferin ist, aber ein viel zu gutes Herz hat.

Diese 3 Charaktere finden sehr schnell zueinander und haben – meiner Meinung nach – auch ein bisschen zu schnell Vertrauen untereinander. Alle finden sich untereinander sexuell anziehend (keine Angst, es ist keine YA-Romanze), allerdings fragte ich mich die ganze Zeit, wann sie sich genau ineinander verliebt haben. Das ging von Jetzt auch Gleich, sodass ich das ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen konnte. Ich denke, der Autor wollte nicht nur Diverstät, sondern auch sexuelle Offenheit zeigen, was die Geschichte aber nicht gebraucht hätte.

Die Charaktere blieben mir allerdings zu blass, es gab fast keine Charakterentwicklung und mein größtes Problem, das ich mich das ganze Buch hindurch gefragt hatte, ist, warum Ardoas eigentlich unbedingt diese Seelenmagie zurückbringen muss? Was ist die Seelenmagie überhaupt? Warum ist sie für die Elfen so wichtig, wenn sie doch offensichtlich auch ohne sie ein friedliches Leben führen können? Warum schickt man die Reinkarnationen alleine in die Welt, anstatt eine ordentliche bewaffnete Eskorte mitzuschicken, wenn es da draußen doch so gefährlich ist und offenbar ja schon 6 Versuche gescheitert sind?

Leider alles Fragen, die mir nicht beantwortet wurden. Ich bin sonst niemand, der kritisch hinterfragt, aber ein bisschen Logik muss schon vorhanden sein.


Schreibstil:

Viele Rezensenten meinen, dass der Schreibstil an die Artus-Sagen angelehnt sei, was ich aus meiner Sicht nicht bestätigen kann, weil ich dazu keinen Vergleich habe. Allerdings kann ich sagen, dass es mir doch viel zu harmonisch und auch langsam voran ging. Die Reihe ist bloß eine Dilogie, aber trotzdem kam es mir beim ersten Band viel länger vor, weil sich alles irgendwie gezogen hat. Wer auf langsam erzählte Geschichten mit wenig Action steht, der kann hier vielleicht seinen Spaß dran finden.


Fazit:

Ein grundsolides Fantasybuch, bei dem der Funke bei mir leider nicht übergesprungen ist. Kaum Konflikte, Charaktere zu harmonisch, Welt zu langweilig. Leider hatte ich mir Band 2 schon zugelegt, aber die beiden Bücher werden dann bei mir auch wieder ausziehen.



Cover des Buches Die Rache des Assassinen (ISBN: 9783453318830)

Bewertung zu "Die Rache des Assassinen" von R.J. Barker

Die Rache des Assassinen
JuliaSperfeldtvor 2 Jahren
Cover des Buches Die Stunde des Assassinen (ISBN: 9783453318823)

Bewertung zu "Die Stunde des Assassinen" von R.J. Barker

Die Stunde des Assassinen
JuliaSperfeldtvor 2 Jahren
Komplette Reihe 5 Sterne!

Reihenvorstellung „The Wounded Kingdom“


Autor:
R. J. Barker

Übersetzerin:
Beate Brammertz

Erscheinungsjahr
(D): 2018-2019

Verlag:
Heyne (D) / OrbitBooks (GB)

Bände:

1. Die Stunde des Assassinen (Age of Assassins)

2. Die Rache des Assassinen (Blood of Assassins)

3. King of Assassins


Anmerkung: Der 3. Band wurde nicht ins Deutsche übersetzt.


Zusammenfassung:

Der Prolog erzählt uns von einem einfachen Schmied, der mit vielen weiteren Menschen, darunter auch Kinder, an der Grenze eines Landes – der sogenannten „Fäulnis“ - hingerichtet werden soll, um dem Land das Leben, was ihm einst von einem wahnsinnigen Magier geraubt wurde, zurückzugeben. Jeder der dort Geopferten trägt Magie in sich, welche von den „Landjunkern“ aufgespürt wurde – Krieger, die auf den „Geruch“ der Magie spezialisiert sind. Der Schmied jedoch wehrt sich dagegen und entfesselt die Magie in sich, die alles und jeden um ihn herum abschlachtet. Auf diesen Ereignissen basiert ein Großteil der Konflikte in den Romanen.


Dann wechselt die Pespektive. Wir befinden uns mit Girton – unserem Protagonisten – auf dem Weg zur Burg Maniyadoc. Mit dabei seine Meisterin Merela Karn, eine Assassinin, die ihn einst als Kind auf dem Sklavenmarkt freigekauft hatte, da sie großes Potenzial trotz seines Klumpfußes in ihm sah. Beide wurde von der Königin Adran Mennix angeheuert, da man vermutet, ein anderer Assassine hätte es auf ihren Sohn, den Prinzen Aydor, abgesehen. Um dieses zu bewerkstelligen wird Girton verdeckt als Knappe auf den Hof eingeführt, um sich unter dem Gefolge umzuhören, während Merela in den oberen Kreisen bei der Königin verbleibt.

Was die beiden allerdings aufdecken hat viel tiefgreifendere Folgen als alles, was sie erahnen können …


Welt:

Die Welt an sich ist eigentlich gar nicht so fantastisch. Sie erinnert vielleicht an Schottland, mit vielen Hügeln und karger Natur. Allerdings gibt es – wie oben erwähnt – die „Fäulnis“, ein totes Land, auf dem nichts wächst und lebt. Von schwarzer Magie völlig zerstört. Niemand wagt es, freiwillig einen Fuß auf dieses Land zu setzen.

Die Geschichte spielt hauptsächlich in Burgen, Kriegslagern und Städten. Von Dörfern oder Leben abseits davon bekommen wir nicht viel mit. Allerdings ist das auch gar nicht nötig, da die Geschichte von ihren Charakteren lebt und auch nur diese die Geschichte vorantreiben. Der Konflikt zwischen magischen und nicht magischen Menschen spielt eine zentrale Rolle.


Charaktere:

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass diese Charaktere einzigartig sind. Man kann sie einfach nicht austauschen, sie gehören in diese Welt und in diese Romane. Girton ist trotz seiner Behinderung ein junger Mann, der seine Talente kennt und zu schätzen weiß, der trotzdem auch Dummheiten macht, kein Alleskönner ist und seine Lehren daraus zieht. Es ist so interessant zu sehen, wie er in den Romanen heranwächst, sich verändert, das Gelernte anzuwenden weiß und trotzdem niemals alles kann. Das macht ihn nachvollziehbar und menschlich, trotzdem er ein Auftragsmörder ist.

Ebenso sprechen kann ich für die anderen Charaktere. Jeder hat sein Geheimnis, jeder hat Stärken und Schwächen und bei vielen gibt es eine extreme 180° Drehung, die man so nicht erwartet. Einen Charakter wie Aydor z.B. habe ich in Band 1 selten so gehasst, in Band 2 lieben gelernt und in Band 3 ins Herz geschlossen.


Schreibstil:

Zum Schreibstil kann ich selbst immer schlecht was sagen, da ich mich zu wenig auskenne um wirklich sagen zu können, was ein guter oder ein schlechter Stil ist. Meiner Meinung nach ist sowas subjektiv. Jeder kann mit einer anderen Art zu schreiben wunderbar zurechtkommen oder eben nicht.

In diesem Falle hier kann ich nur sagen, das es sehr flüssig zu lesen ist, die Spannung bleibt konstant vorhanden. Es werden nicht unnötig viele oder wulstige Beschreibungen verwendet, aber auch keine abgekackten Sätze. Ich fand es sehr angenehm, zumal ich das dritte Buch auf Englisch lesen musste und sehr gut damit zurecht kam. Die Übersetzerin hat einen tollen Job gemacht und die Atmosphäre ist sehr gut erhalten geblieben, viele Sachen konnte ich mir bildhaft gut vorstellen.


Fazit:

Ich habe noch nie eine Reihe gehabt, der ich durchweg 5 Sterne gegeben habe. Es gab einfach nichts auszusetzen. Ich war von Anfang an begeistert, konnte mit den Charakteren mitfiebern und wurde in die Welt hineingezogen. Daher finde ich es so schade, dass nur zwei Bände ins Deutsche übersetzt wurden und somit viel Potenzial und Motivation flöten geht, wenn man sich aufgrunddessen dazu entscheidet, die Reihe nicht zu lesen. Ich kann nur sagen, versucht es trotzdem, es ist meiner Meinung nach ein absoluter Geheimtipp unter der Fantasyliteratur, gerade auch für Leser, die es gerne etwas düsterer und blutiger mögen.

Wer sehr gerne Englisch liest, sollte gleich auf Englisch anfangen, aber auch Leuten wie mir, die nur den dritten Band auf Englisch lesen wollen, kann ich diese Reihe sehr ans Herz legen. Man versteht es mit dem Wissen aus den ersten beiden Bänden sehr gut.

Ich freue mich jedenfalls auf weitere Romane des Autors und werde bald mit seiner neuen Reihe „Die Knochenschiffe“ anfangen, die dann hoffentlich alle auch ins Deutsche übersetzt werden.

Und damit wünsche ich euch viel Spaß beim entdecken dieser tollen, unter dem Radar laufenden Fantasygeschichte! Ihr werdet es nicht bereuen!

Cover des Buches Der Zorn des Purpurdrachen (ISBN: B087Z69VR6)

Bewertung zu "Der Zorn des Purpurdrachen" von Susanne Gavénis

Der Zorn des Purpurdrachen
JuliaSperfeldtvor 2 Jahren
Fantasy für Drachenfans

Es geht um Erem, einen jungen Drachenreiter, der bereits in frühen Jahren von seinem Drachen Alanerisk  dazu auserwählt wurde. Die beiden beschützen den königlichen Hof und Erem wird von Alanerisk in den Lehren der Drachenreiter ausgebildet. Beide sind sehr eng miteinander befreundet.
Allerdings liegt ein Schatten über der Idylle, da es droht, dass der Drache Kodorask zurückkehrt, der vor fast 1000 Jahren einen Krieg gegen die Drachen begann und fast alle Drachen vernichtet hat.

Die Geschichte ist viel tiefgreifender, als man auf den ersten Blick vermutet. Es ist nicht einfach nur eine dumpfe Drachengeschichte, in der Drachen gegen Drachen kämpfen. Es geht um Liebe, Verrat, Vertrauen, davon, was Krieg mit einer Seele machen kann, wie man es schaffen kann, begangene Taten zu verzeihen, etc.

Erem hat mir anfangs ganz gut gefallen, da er ein verträumter, einzelgängerischer, bücherliebhanender junger Mann war. Er macht eine starke Charakterentwicklung durch, entwickelt sich dann aber zu einem "auserwählten" Übermenschen, der alles kann und alles durchblickt, während andere stumpfsinnig an ihren Ansichten festhalten.

Die anderen Drachen haben mir ganz gut gefallen, jeder Drache mit einer anderen Farbe, allerdings mit sehr ähnlichen Charakterzügen. Hier hätte ich mir ein bisschen mehr Individualität gewünscht.

Ein großer Pluspunkt ist, dass man die Beweggründe und Motivation des Antagonisten komplett nachvollziehen konnte und welche Entwicklung die Geschichte in diesem Bezug nimmt. Hier mehr zu verraten wäre allerdings ein harter Spoiler.

Dennoch gab es gute und überraschende Wendungen und einige Plottwists, mit denen ich garantiert nicht gerechnet habe.

Das Buch war zwas flüssig zu lesen, hat sich allerdings am Anfang etwas gezogen und der Schreibstil war mir persönlich viel zu dick aufgetragen, mit reichlich Adjektiven und metaphernreichen Beschreibungen.

Trotzdem eine gute Fantasygeschichte, die ich jedem Drachenliebhaber sehr ans Herz legen kann.

Cover des Buches Nacht der Diebe (ISBN: 9783426521212)

Bewertung zu "Nacht der Diebe" von Hanna Kuhlmann

Nacht der Diebe
JuliaSperfeldtvor 3 Jahren
Tolles Fantasy-Debüt!

Das Buch dürfte man wohl als Geheimtipp verbuchen. Es hat mir super gefallen. Es ist angenehm zu lesen, es gibt keine unnützen Füllwörter oder blumiges Geschwafel.
Die Geschichte ist interessant, super kurzweilig, rasant und es gibt spannende Enthüllungen.
Beide Protagonisten sind sympathisch und authentisch. Sie sind zwar im Teenager-Alter, aber nicht nervig. Eher handeln sie erwachsen.
Die Motivation der beiden war absolut nachvollziehbar.
Allerdings ging mir die Entwicklung der Freundschaft und der Fähigkeiten ein wenig zu schnell. Und es gibt Gott sei Dank keine Liebesgeschichte. Für einen Debütroman absolut klasse High Fantasy Roman. Leider hat die Autorin bis jetzt kein weiteres Buch geschrieben.

Cover des Buches Der Bär und die Nachtigall (ISBN: 9783453320031)

Bewertung zu "Der Bär und die Nachtigall" von Katherine Arden

Der Bär und die Nachtigall
JuliaSperfeldtvor 3 Jahren
Cover des Buches Plötzlich Fee - Sommernacht (ISBN: 9783453528574)

Bewertung zu "Plötzlich Fee - Sommernacht" von Julie Kagawa

Plötzlich Fee - Sommernacht
JuliaSperfeldtvor 3 Jahren
Cover des Buches Verwesung (ISBN: 9783499248665)

Bewertung zu "Verwesung" von Simon Beckett

Verwesung
JuliaSperfeldtvor 3 Jahren
Cover des Buches Die Knochenjägerin (ISBN: 9783896675804)

Bewertung zu "Die Knochenjägerin" von Kathy Reichs

Die Knochenjägerin
JuliaSperfeldtvor 3 Jahren

Über mich

Momentanes Lieblingszitat: Kaz lehnte sich zurück. „Was ist der einfachste Weg, einem Mann die Brieftasche zu rauben?“ „Messer durch die Kehle?“, fragte Inej. „Pistole im Rücken?“, mutmaßte Jesper. „Gift im Becher?“, schlug Nina vor. „Ihr seid alle abscheulich“, sagte Matthias. Kaz verdrehte die Augen. „Der einfachste Weg, einem Mann die Brieftasche zu rauben, ist, ihm zu sagen, dass man seine Uhr klauen wird…“ Das Lied der Krähen von Leigh Bardugo

Lieblingsgenres

Jugendbücher, Historische Romane, Fantasy, Krimis und Thriller

Mitgliedschaft

Freund*innen

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks