Julstar
- Mitglied seit 12.04.2013
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- 4 Rezensionen
- 83 Bewertungen (Ø 4,18)
Julstars Bücher
Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Sommerküsse schmecken besser" von Eva Völler
Sommerküsse schmecken besser
In dem Roman Sommerküsse schmecken besser geht es um Lena. Lena wird in Deutschland von ihrer großen liebe betrogen. Dieses ist nicht das einzige Alex betrügt sie auch noch mit ihrer besten Freundin Sandra. Als Lena das erfährt ist sie die ganze zeit gekränkt bis ein Brief aus Miami Lena erreicht. Lena soll das erbe ihrer reichen Großtante Mae antreten. Aber als sie in Miami ankommt erwartet sie ein schock die Villa entpuppt sich als Bruchbude und das erbe muss erst ausgebuddelt werden. Der einzige Lichtblick ist Joshua Jackson, auch genannt Josh. Der ihr mit Job und Unterkunft aushilft. Aber wen darf sie trauen wenn sie das erbe findet?
Mir hat das Buch am Anfang nicht so gefallen, weil alles so schnell auf ein zu kam und man förmlich überrumpelt wurde. Als sie allerdings in Florida ankam hat mir das Buch immer mehr gefallen. Das lag vor allen an den Humor und den Geschehnissen in Miami.
Die Protagonistin Lena hat mir in ihren Eigenschaften super gefallen. Ihre Handlungen sind meiner Meinung nachvollziehbar. Auch wen sie etwas tollpatschig ist und einfach drauflos quatscht, hatte ich sie von Anfang an in mein Herz geschlossen.
Das Cover fand ich nicht so berauschend. Es war ganz in Ordnung, aber es hat nicht zur Handlung gepasst. Außerdem ist ein Cupcake kein kreatives Cover für eine lustige Liebesgeschichte in Miami.
Mein Fazit für das Buch ist positiv. Auch wenn mir der Anfang nicht gefallen hat war der Rest der Geschichte eindeutig gelungen. Die Autorin versteht es Leser zum lachen zu bringen, trotzdem nicht die Spannung bzw. den Faden des Abenteuers zu verlieren. Ich empfehle die Geschichte. Sie ist kurz, lustig und einfach.
Viel Spaß beim Lesen!!!
Bewertung zu "Wie wir einen Sommer (vergeblich) versuchten, uns nicht zu verlieben" von Elizabeth Eulberg
Wie wir einen Sommer vergeblich versuchten uns nicht zu verleben ist der Roman um Penny. Penny gründet, nach der Panne mit ihrem ehemaligen Freund Nate, den Lonely Hearts Club. In dem Mädchen keine Jungs daten dürfen. Der Lebensstil hat Vorteile: Nie wieder Herzschmerzen wegen Jungs aber es gibt auch einen Nachteil. Ryan. Der süße junge in den Penny sich verliebt aber was nun?
Die Charakter waren mir auf Anhieb sympathisch. Die Protagonistin Penny mit ihren verrückten Beatles- Fan Eltern und ihren Schwestern. Die Autorin hat Penny zu etwas besonderes gemacht und ihre Taten sind unberechenbar aber auch nachvollziehbar und damit wird das Buch noch besser. Der Protagonist Nate ist auch ein liebenswerter Kerl. Er hat beste Noten in der Schule, ist nett und sieht gut aus. Auch die Freunde von Penny sind gut gewählte Charaktere die immer zu Penny stehen. Es gibt auch die Zicken und den unsympathische Tod.
Die Autorin Elizabeth Eulberg hat einen Schreibstil, der sich mit den Worten leicht, verständlich und gut lesbar beschreiben lässt. Dieser Schreibstil ist genau wie das Buch kurz aber nicht zu kurz. Es wird genug beschrieben das es nachvollziehbar ist und trotzdem nicht langweilig wird.
Das Buch hat mich mit der Idee einen Club zu gründen sehr angetan. Ich habe mir das Buch als eine lustige Abwechslung zum zwischendurch lesen vorgestellt. So war es auch. Das Buch hatte etwas einfaches an sich. Die Geschichte war nicht zu weit hergeholt mit dem Club und den betrügerischen Jungs. Also Ich musste nicht viel mit denken sondern konnte einfach drauf los lesen.
Viel Spaß beim Lesen!!!
Bewertung zu "Die Rebellion der Maddie Freeman" von Katie Kacvinsky
Bewertung zu "Herzklopfen auf Französisch" von Stephanie Perkins
Herzklopfen auf Französisch ist der Roman um die 17- jährige Anna von Stephanie Perkens.
Anna wird von ihrem Vater für ein Schuljahr nach Paris verfrachtet. Dort soll sie auf einer Highschool für Amerikanische Schüler ihren Abschluss machen. Anna ist total wütend auf ihren Vater, da sie ihre beste Freundin und ihren beinahe Freund in Kalifornien zurück lassen muss. Aber schon an ihrem ersten Abend lernt sie die hilfsbereite Meredith kennen. Meredith nimmt Anna unter ihre Fittiche und so lernt Anna Merediths Freunde kenne darunter ist auch der schon vergebene Mädchenschwarm Étienne St. Claire.
St. Claire hilft Anna sich in Paris zurecht zu finden. Nach einiger zeit kommen die beiden sich
näher, dieses erweist sich aber als Problem, da Étienne seine Beziehung mit Ellie nicht aufgeben will...
Die Protagonistin Anna wird von der Autorin in sehr nachvollziehbare Gedanken und Gefühlsatmosphären geschildert.
Der Protagonist Étienne ist in der Geschichte fast zu perfekt, aber hat trotzdem seine Macken und Ängste zum Beispiel, hat er schreckliche Höhenangst und bei den Besichtigungstouren bleibt daher Notre -dame unbesichtigt. Er ist auch das komplette Gegenstück von Anna. Anna ist ein ordentlicher Mensch und liebt Filme über alles, deswegen will sie Filmkritikerin werden. Dagegen ist Étienne eher der unordentliche Typ. Beide haben aber Familien Probleme die im laufe der Geschichte zum Vorschein treten.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und authentisch.
Sie hat Annas Gedanken perfekt beschrieben. Die Gedanken waren nicht zu lang aber auch nicht zu kurz. Stephanie Perkens schafft es einfach die Balance zu finden um ihren Geschichten das nötige etwas ein zu hauchen, und das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen ist.
Leider hat mich das deutsche Cover schwer enttäuscht. Es sah einfach nur hässlich aus und passt nicht zur Geschichte, außer vielleicht die Croissants in der Mitte. Dafür sieht das englische Cover viel besser aus.
Daher ist mein Fazit das Herzklopfen auf Französisch eine Geschichte ist die ich auf jeden Fall weiter empfehlen werde. Mit den sympathischen Figuren ist dieser Liebesroman eine willkommene Abwechslung. Lasst euch von dem deutschen Cover nicht abschrecken oder holt euch die englische Version Anna and the french kiss.
Viel Spaß beim Lesen!
Bewertung zu "Warrior Cats. Vor dem Sturm" von Erin Hunter
Bewertung zu "Warrior Cats - Geheimnis des Waldes" von Erin Hunter
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- 13.04.2013