In dem Psychothriller geht es um Nile, die nach
Juluke
- Mitglied seit 19.01.2015
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- 5 Rezensionen
- 16 Bewertungen (Ø 4,5)
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Dies ist für mich der 10. Teil der Carol Jordan und
Bewertung zu "HELIX - Sie werden uns ersetzen" von Marc Elsberg
Das war mein erstes Buch von Marc Elsberg und es wird definitiv nicht mein letztes sein. Helix ist ein wirklich spannender, realitätsnaher Thriller, den ich innerhalb von 3 Tagen verschlungen habe. Das Thema Genmanipulation finde ich grandios gewählt, da es nun mal leider ein Aktuelles Thema ist. Es ist auch wirklich sehr realitätsnah geschrieben nur die emotionale und beschreibende Komponente der Charaktere ist etwas zu kurz gekommen udn daher kann man sich nicht wirklich mit den Hauptakteuren identifizieren. Etwas schade finde ich, dass die Geschichte in der Mitte einen kleinen Hänger hat und so die Spannung etwas dämpft. Die Wahl des Themas finde ich grandios nur die Umsetzung hätte noch schlüssiger sein können.
Bewertung zu "So wüst und schön sah ich noch keinen Tag" von Elizabeth LaBan
Ich muss wirklich sagen Wow! Elizabeth Laben hat wirklich ein ganz wunderbares Debüt hingelegt! Ein Roman mit so vielen Facetten, die man zu Beginn überhaupt nicht erwartet, und die einen nachhaltig dazu bringen sein Verhalten zu reflektieren und zum Nachdenken anregen. Der Erzählstil ist ein weiteres Highlight, welches das Buch zu einem grandiosen Jugendroman macht!
Die Hauptfigur Quentin, gleichzeitig auch Erzähler der Geschichte, ist in seine Nachbarin Margo Roth Spielmann vernarrt und versucht sie nach einer Nacht und Nebelaktion, nach der sie verschwunden ist, durch die Spuren, die sie hinterlassen hat zu finden und zu verstehen.
Der Beginn des Buches lässt einen direkt an der Geschichte teilhaben. Man ist mittendrin und kann sich die Charaktere bildlich vorstellen. Der Außenseiter Quentin und die Schönheit Margo. Die Geschichte ist spritzig und witzig und man fiebert mit, würde das Abenteuer gerne miterleben.
Als der Zweite Teil dann anbricht ,verliert das Buch etwas an tiefe, zwischenzeitlich ist die Story echt ein bisschen langweilig und hängt ein bisschen durch. Gegen Ende hin hebt sich dann wieder die Stimmung und wird im dritten Teil fortgeführt. Es geht witzig, spannend und abenteuerlustig weiter und wird am Ende wieder wunderschön poetisch und tiefgründig, jedoch geht hier die Sympathie, die man zu Margo aufgebaut hat, etwas verloren.
John Green weiß einfach wunderbar mit Lyrik umzugehen und baut sie fantastisch in Seine Bücher ein. Bei "Margos Spuren" fehlt mir jedoch das fesselnde in der Geschichte und der tiefer liegende Sinn. Mir ist nicht ganz klar, warum Margo diese Reise nun wirklich auf sich nimmt.