Die drei Geschwister Kristina, Daniel und Nikolaus tragen eine große Bürde mit sich, denn ihr Familie ist verflucht. Mit ihrem Blut können sie zwar die Realität umschreiben, doch dies kostet sie einen hohen Preis, denn sie mit ihrer Lebenszeit bezahlen.
Die Hauptprotagonisten waren leider allesamt sehr unsympathisch. Auch die teilweise niveaulosen Aussagen dieser haben nicht dazu beigetragen ein besseres Bild dieser zu schaffen.
Die Grundidee des Buches fand ich sehr ansprechend, bedauerlicherweise hat mir die Umsetzung nicht zugesagt.
Der Schreibstil der Autorin war jedoch sehr gelungen und mir gut gefallen. Stellenweise empfand ich „Crimson Ink“ ein bisschen durcheinander, ich hätte mir hier mehr Struktur gewünscht.
Zudem hätte ich mich über ein bisschen mehr Tiefgründigkeit gefreut.
Fazit: Leider hat mich das Buch nicht wirklich abgeholt. Die Grundidee war sehr gut, jedoch hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.