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KajaN

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Cover des Buches Rubinrotes Herz, eisblaue See (ISBN: 9783839891063)

Bewertung zu "Rubinrotes Herz, eisblaue See" von Morgan Callan Rogers

Rubinrotes Herz, eisblaue See
KajaNvor 4 Jahren
Kurzmeinung: Rubinrotes Herz, eisblaue See, von Morgan Callan Rogers ist ein Buch, das ich auf einem Wühltisch gefunden habe. Die Geschichte spielt in M
Herz erwärmendes Buch über unruhige Zeiten

Rubinrotes Herz, eisblaue See, von Morgan Callan Rogers ist ein Buch, das ich auf einem Wühltisch gefunden habe.  Die Geschichte spielt in Maine und beschreibt das Leben an der See, unter den Fischern, deren Familien sich dort seit Ewigkeiten angesiedelt haben, wunderbar plastisch und unmittelbar. Irgendwann hat man beim Lesen Salzgeruch in der Nase und hört die Möwen schreien. Es ist ein hartes, einfaches Leben. Manche Menschen sind glücklich, manche nicht. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die kleine Florine, deren Mutter ohne Vorwarnung verschwindet. Es könnte alles Mögliche mit ihr passiert sein. Es könnte alles Mögliche mit ihr passiert sein. Sie könnte die Familie, die nur aus Florine, ihrem Ehemann und ihrer liebenswerten, aber kauzigen Schwiegermutter besteht, freiwillig verlassen haben. Oder sie ist einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Ich sage es lieber gleich, das wird der erste Teil nicht klären. (Es gibt noch einen zweiten: „Eisblaue See, endloser Himmel“,). Aber das ist auch kein Buch, das eine spannende Frage aufwirft und dann ins Trudel gerät.  Der Roman beschreibt mit so viel Kraft, Klarheit und Wärme das Erwachsenwerden der Hauptfigur unter den denkbar schwierigsten Umständen, das dieses Mysterium immer da ist und doch zweitrangig wird. In erster Linie geht es darum, wie Florine ihr Dasein nach der „Stunde Null“ meistert. Sie ist ungerecht zu ihrem Vater und zu seiner neuen Freundin, weil sie nicht will, dass er mit allem abschließt (was er im Übrigen nie tut), sie zieht zu ihrer Großmutter, schwänzt die Schule, verliebt sich mehrfach und macht Erfahrungen mit einer Gesellschaft, die so ganz anders ist, als ihre Dorfgemeinschaft. Die Gemeinschaft der Fischer wird nicht romantisiert. Aber trotzdem sind es gerade diese Menschen, die das kleine Mädchen mit schlichter Aufmerksamkeit umgeben und auffangen, wenn ihre eigene Familie nicht mehr weiterweiß. In Zeiten des Individualismus ist man daran gewohnt, feste Gemeinschaften als repressiv, nervig und kontrollierend darzustellen. Aber sie können auch anders, und wie das geht, zeigt dieser Roman. Es gibt nichts Gutes im Schlechten, sagt man. Aber es gibt Gutes, das sich im Schlechten bewährt. Florine, ihre lebenskluge Großmutter, die sich erlaubt, alle mit ihrem unerschütterlichen Glauben zu nerven, weil sie selbst vorlebt, was sie für richtig hält und die wunderbaren Freunde von Florine machen aus dieser Coming of age Story, einen Roman über die Dinge, die uns aus Krisen helfen: Verbundenheit und Verbindlichkeit, Zuneigung und Verständnis, auch wenn man beides manchmal scheinbar nicht verdient. 

Florine sagt einmal: Es war gut, dass Grand mich liebte, denn in dem Frühjahr, als ich vierzehn wurde, hätte mir jeder andere einen Zementsack ans Bein gebunden und mich im Meer versenkt.“

Und das ist noch so ein Baustein zu einem gelungenen Roman und einem gelungenen Leben: Echter Humor und das Streben nach einem Sinn, der immer auch das Schöne wahrnimmt. Gut, das kann man mit der Kraft eines Teenagers besser als mit der Last kommender Jahre. Aber ich habe die kleine, große Hauptfigur Florine mit ihren Ängsten, ihrer Verletzlichkeit und ihrer Wut sofort ins Herz geschlossen. Sie hadert mit ihrem Leben und der Unsicherheit, die das Verschwinden ihrer Mutter hinterlassen hat, aber sie liebt auch mit der gleichen Power. Und Morgan Callan Rogers hat ihr eine wunderbare Schar von Freunden an die Seite gestellt. Mich erinnerten Dottie, Bud und Glen an eine heranwachsende Version der „Ferien auf Saltkrokan- Kinder“. Es sehr unterhaltsam diesen unterschiedlichen Charakteren auf ihrem Weg durch harte wie schöne Teenie-Jahre zu folgen. Morgan Callan Rogers hat ein ebenso witziges wie weises Buch geschrieben, und ich kann es nur jedem ans eigene rubinrote Herz legen. Für eiskalte Tage. Oder ab sofort.

 

Cover des Buches Rubinrotes Herz, eisblaue See & Eisblaue See, endloser Himmel (ISBN: 9783866483132)

Bewertung zu "Rubinrotes Herz, eisblaue See & Eisblaue See, endloser Himmel" von Morgan Callan Rogers

Rubinrotes Herz, eisblaue See & Eisblaue See, endloser Himmel
KajaNvor 4 Jahren
Cover des Buches Spuk in Hill House (ISBN: 9783865527073)

Bewertung zu "Spuk in Hill House" von Shirley Jackson

Spuk in Hill House
KajaNvor 5 Jahren
Kurzmeinung: Nicht so atmosphärisch wie der alte Film und ganz anders als die Serie.
Kann mt den visuellen Adaptionen nicht mithalten.

Shriley Jackson hatte gute Ideen. Dass sich Leute mit paranormalen Begabungen in einem mysteriösen Herrenhaus treffen, um dieses Haus auf seine Geisterqualität zu testen, war ein toller Einfall. Aber die Figuren werden bis auf Nelly zu verknappt erzählt. Theo(dora), die 2. weibl. Hauptfigur, wirkt sehr sprunghaft in ihrem Verhalten. Ich fand die Psychologie der Protas hin und wieder irritierend und nicht durchdacht. In dem Film "Bis das Blut gefriert" wurden die Charaktere sehr viel deutlicher und man verstand, mit wem man es zu tun hatte. Ihr Wünsche und Sehnsüchte, oder auch das, woran sie scheitern, wurde sehr spannend auf den Punkt gebracht. Der Film hat die Frage, was macht dieses Haus mit den Menschen, für mich beantwortet, das Buch leider nicht. Theo ist der absolute Freigeist, Nelly die Unterdrückte. Die arme Nelly ist immer auf der Suche ... Theo kann sich behaupten. Deshalb geht auch das Haus mit diesen beiden Frauen ganz unterschiedlich um. Es scheint zu wissen, wen es leichter einfangen kann. Das Buch beschreibt ähnliche Vorkommnisse wie der Film, und doch waren sie in dem Film viel eindringlicher und verstörender. Das kann daran liegen, dass im Film Aktion unmittelbarer und realistischer erscheint. Insgesamt habe ich mich wenig gegruselt. Mir hat die dichte Atmo gefehlt. Und die Original-Ehefrau des Professors ist zu  abgedreht, Ihr Auftritt sorgt dafür , dass man die Geisterjagd nicht mehr ernst nimmt. Das hat mich ein wenig enttäuscht.

Cover des Buches Im dunklen, dunklen Wald (ISBN: 9783423217279)

Bewertung zu "Im dunklen, dunklen Wald" von Ruth Ware

Im dunklen, dunklen Wald
KajaNvor 5 Jahren
Kurzmeinung: Gut beschriebene Atmosphäre, aber der Krimi ist nur mittelmäßig,
Die langen Schatten der Vergangenheit

Die Autorin kann schreiben. Kann sie auch einen raffinierten Krimi plotten? Keine Ahnung, denn sie macht es nie. Ihr Krimi "The Woman in Cabin 10" verläuft ähnlich langsam, manche würden auch sagen ein bisschen schleppend. Und mir waren die kriminalistischen Zusammenhänge bei "Im dunklen, dunklen Wald" bis auf ein paar Elemente sehr schnell sonnenklar. Hat mich das gestört? Nicht wirklich, denn ich mochte die Hauptfigur, und ich mochte es auch, dass sie keine unsympathische Tussi war. Ruth Ware ist in der Lage, eine interessante Atmosphäre zu entwickeln.  In diesem Roman spielt die Vergangenheit der Heldin ein große Rolle, sie wirft lange Schatten,denn irgendetwas ist passiert, dass sie zwar nicht traumatisiert aber doch beschädigt hat. Und an diesem Geheimnis dockt man an. Etwas hat die Jugend von Nora, Lee, Leo (all diese Namen trug oder trägt sie, und das ist nicht unwichtig) überschattet. Sie wird es uns auch erklären, aber relativ späte. Denn natürlich liefert Noras Geheimnis den Schlüssel zur Lösung. 

Hier der Plot in Kürze: Nora, heute 26, und Clare, ähnlich alt, waren als Kinder und Heranwachsende die besten Freundinnen. Doch vor 10 Jahren hat Nora abrupt die Schule gewechselt und den Kontakt zu ihren damaligen Weggefährten abgebrochen. Nora war und ist ein Mädchen, das es nicht leicht hat. Sie stottert, wenn sie aufgeregt ist und führt ein eher einsames Leben. Die Story beginnt, als Nora überraschend zu einem Wochenendausflug eingeladen wird, bei dem der Junggesellinnen-Abschied der schönen Schulfreundin Clare gefeiert werden soll. Nora erfährt, Clare heiratet ausgerechnet den Jungen, mit dem sie selbst in der Schule eine leidenschaftliche, aber  unglückliche Beziehung hatte. Er heißt James und nimmt an der Party nicht teil. Das machte es Nora leicht, gute Miene zur bösen Lage zu machen, aber sie bereut ihr Kommen fast von Anfang an. 

Die Partygäste sind schillernd bis merkwürdig. Clare und ihr neuer bester Freund Tom gehören wie James zur glamourösen Londoner Theaterszene, Flo, die Organisatorin der Party, tritt auf wie der One-Woman-Fanclub der Braut  und entwickelt einen beunruhigenden Eifer die perfekte Party abzuliefern. und dann gibt es noch die junge Mutter Melanie und die toughe Ärztin Nina. Mit diesem knappen Personal baut Ruth Ware ihre Story auf. Das schafft viel Übersichtlichkeit, führt aber zu gewissen Wiederholungen und Handlungs-Engpässen, aber immer, wenn man denkt, jetzt könnte mal was passieren, nimmt die Story wieder Fahrt auf. Schließlich wird jemand erschossen, War das ein Unfall, war das Absicht? Wir befinden uns (schon im letzten Drittel) eines Krimis, also steckt der berühmte perfide Plan hinter der Tat, und er fordert mehr Opfer als den Erschossenen ein. Dieses zweite Opfer hat mir aufrichtig leid getan. 

Wer sich eine unheimliche Geschichte mit mysteriösen Vorgängen und unerwarteten Wendungen erhofft, ist hier verkehrt. Die Story hätte eher tödliches Wochenende oder so heißen müssen, denn der Wald ist nur ein Vehikel, um die Figuren abzusondern und generiert keine echte Gefahr. Aber alle, die keine Lust auf viele Details haben, die gerne mal längere Lesepausen einlegen und es schätzen, wenn ein Plot nicht zu kompliziert wird oder zu viele Personen darin herumschwirren, sind hier richtig.  Ich mache das mit den Lesepausen. Ansonsten darf ein Thriller bei mir schon ein bisschen mehr Aufregung verbreiten, aber ich schätze es, wenn eine Autorin oder ein Autor Spannung erzeugt, ohne in den Hades der detailliert beschriebenen Grausamkeiten abzusteigen. Und das gelingt Ruth Ware allemal.  

Cover des Buches Eisige Schwestern (ISBN: 9783426520147)

Bewertung zu "Eisige Schwestern" von S. K. Tremayne

Eisige Schwestern
KajaNvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Gut geschriebener, aber ärgerlicher Etikettenschwindel.
Nur weil sich alle verrückt benehmen, wird ein Roman nicht zum Psycho-Krimi

Soviel vorab: Dieser Autor kann schreiben. An seinem Stil gibt es überhaupt nichts zu meckern. Er ist sehr anschaulich und spannend. Es gibt eine Szene, in der sich das Kind - der lebende Zwilling - auf eine Spielkameradin freut, die sich so treffend beschrieben, dass sie einem zu Herzen geht.  Warum um Himmels Willen muss die Handlung ein Krimi sein, warum hat der Autor nicht einfach ein Familiendrama geschrieben? Okay, das hätte ich vermutlich nicht gekauft, aber ich hätte mich dann auch nicht über ihn geärgert. Nein, stimmt nicht. Über seine Hauptfigur hätte ich mich trotzdem geärgert. Denn der Plot funktioniert nur weil die weibliche Protagonistin  so richtig doof ist. 
Achtung Spoiler: Aber wenn sie nicht so dämlich wäre, würde die Geschichte nicht mal in die Nähe einer Krimi-Handlung kommen. 
Und der Mann ist der Vernünftige. Obwohl er zu viel trinkt und auch ansonsten nicht alles richtig macht, kann er selbst im Suff noch besser urteilen und handeln als seine Frau. 
Außerdem hat die weibliche Figur Sarah Aussetzer, die nicht wirklich nachvollziehbar sind. Und ihre Aussetzer haben gleich ungewöhnliche (die Aktion der Kinder) und dazu noch ungewöhnlich dramatische Folgen. Ohne ihre hanebüchenen Fehler und Irrtümer bricht das Romankonstrukt kläglich ein. So was stört mich ungemein. Der handlungsarme Roman lebt hauptsächlich von seinen Landschaftsschilderungen, für die bringt der Autor mehr Engagement auf, als für seine Figuren. Die kleine Familie, die ihr Glück auf einer malerischen, aber heruntergekommenen Inseln sucht, kann nur scheitern. Dabei kann der Autor menschliche Interaktion schildern, aber dieser Hauch von Aufatmen, gönnt er seinen Lesern nur selten. Gute Gefühle und ein Hauch von Hoffnung sind ihm vielleicht zu trivial. Deshalb gibt es reichlich Schlechte. Die Handlung schleppt sich schwermütig dahin, alles ist furchtbar, bis es noch furchtbarer wird. Im Grunde findet sich nur ein Erzählstrang und nur ein Motiv, das Zwillings-Phänomen. Man kommt also nicht durcheinander, wenn man das Buch mit größeren Unterbrechungen liest. Sollte man aber nicht, weil man sich sonst immer wieder an die unsympathischen Helden gewöhnen muss. Ich habe diese düstern Figuren satt, ich habe diese ambivalenten Ausgänge satt. Ich habe es satt, dass Krimis heutzutage entweder zu depressiv oder zu flapsig sind. Und obwohl Rezessionen mir Hoffnung auf eine Pointe gemacht haben, konnte ich keine entdecken. Ein Perspektivenwechsel ist ein Trick, aber keine überraschende Wendung. Er hat mich zudem so richtig verärgert, weil er so nur mit einer zweifelhaft konstruierten Hauptfigur möglich war. Aber am allermeisten hat mich der Etikettenschwindel verärgert: Dieser Roman ist kein KEIN KRIMI. Es benutzt das Genre, um eine traurige Familientragödie mit einem unterhaltsamen Label zu verkaufen. Seine Krimi-Ansätze, die so etwas wie Rätselspannung aufbringen sollen, sind ausgelutscht und grob spekulativ (Er sagt selbst: Das Rätsel entstand durch eine Verzerrung, wie sie sich ergibt, wenn man etwas durch dickes Eis betrachtet) Ach du dickes Eis. Schade, dass so ne Verarsche funktioniert.

Cover des Buches Ein ganz neues Leben (ISBN: 9783499291395)

Bewertung zu "Ein ganz neues Leben" von Jojo Moyes

Ein ganz neues Leben
KajaNvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Diese Fortsetzung war überflüssig. Und ich sage das echt nicht gern.
Ein ganzes halbes Buch oder Mein Konto nach dir.

Jojo Moyes hatte mich mit ihrem Schreibstil und ihrer packenden Geschichte in "Ein ganzes halbes Jahr", englisch "Me Before You" sehr bewegt. Und dabei stehe ich überhaupt nicht auf Bücher,die schlecht ausgehen. 
Aber die Fortsetzung erzählt nur ein paar mehr oder weniger lesenswerte Episoden  und bietet viel  zu wenig Stoff für einen richtigen Roman. Es gibt den Teenager, der nicht weiß, wo er hingehört, und der eine total verzickte Mutter haben muss, damit die Heldin einschreiten kann. Und dann ist da noch eine staubtrockene Liebesgeschichte mit einem Helden, der vollkommen blass bleibt. Jojo Moyes, die ich mal sehr dafür geliebt habe, dass sie so eine gute Beobachterin und Chronistin des Alltags ist, hat natürlich nicht alles verlernt, was eine gute Autorin können muss. Aber das Buch lohnt nicht, es wurde nur geschrieben, weil wir Leser anhänglich sind. Die Handlung plätschert einfach so dahin. Lou geht nach dem Tod ihres Liebsten, der sich umgebracht hat, zu einer "Überlebensgruppe", in der sie andere Menschen trifft, die auch einen wichtigen Menschen verloren haben und alles, was diese Leute austauschen ist belanglos. Manches, was da gesagt wird, hat mich richtig geärgert, weil es so falsch war. Nix für ungut Jojo ...  ich hätte den zweiten Teil auch geschrieben. Jeder Mensch muss heutzutage an seine Altersvorsorge denken. Und als Altersvorsorge für Jojo Moyes hat dieses Buch auch bestimmt schon viel Gutes bewirkt. 
Aber ich habe beschlossen, dass ich mir jetzt andere Autoren suche, die gute,  kitschfreie Liebesromane schreiben können, also Romane über das echte, ganze Leben. 

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