Das Buch, " Zeit der Eisblumen", von der Autorin Katrin Koppold, handelt von Fee. Nach der Geburt ihres Sohnes läuft ihr Leben aus den Fugen. Der Alltag und der Job fühlen sich für sie stressiger an. Von ihrem Freund erhält sie keine Unterstützung. Geht er ihr sogar fremd oder sind die Indizien falsch? Fee unternimmt mit ihre Mutter Milla und ihrem Sohn daraufhin eine Reise nach Irland. Dort macht sie sich auf die Suche nach David. Sie kennt ihn noch von früher. Können alte Gefühle wiederkehren oder sind sie nur Freunde?
Das Buch ist in Kapiteln unterteilt. Es endet mit einem Epilog. Das Buch ist in der Ich-Perspektive aus Fee´s Sichtweise geschrieben.
Mein Fazit:
Das Buch ist in einem leichten und flüssigen Schreibstil geschrieben. Die Charaktere und Umgebungen sind gut beschrieben. Irland wirkt nur extrem grau und trist in dem Buch. Der Anfang war für mich sehr langatmig und hat sich gezogen. Viele Gedankengänge werden häufig wiederholt. Am Ende passierte dann viel Schlag auf Schlag. Den Epilog empfand ich als rund. Dennoch ließ er für mich einige Fragen über Fee´s Zukunft offen.