Rezension vom 18.04.2018
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Medusas Fluch Klappentext: Medusa wird von ihrer Mutter Gaia verflucht: Jeder Mann, den sie liebt, erstarrt zu Stein. Sie muss mit ansehen, wie ihre große Liebe stirbt, und zerbricht beinahe daran. Das will die junge Gorgone nie wieder ertragen müssen. Sie entscheidet sich für ein abgeschiedenes Leben in der Menschenwelt. Nach Jahrhunderten der Einsamkeit begegnet ihr der geheimnisvolle Jendrik, dem sie sich nicht entziehen kann und Medusas Fluch erwacht von Neuem. Meine Meinung: Medusa ist eine Gottestochter ( mit ewigen Leben). Gaia ihre Mutter möchte sie mit einen der Götter verheiraten, doch Medusas Herz schlägt für Farin ( Göttersohn ). Dieser entspricht aber nicht der Mutter, weil es nicht so viel Kraft besitzt wie die anderen alle. Gaia verbietet Medusa den Umgang mit Fari, doch diese hält sich nicht an das Verbot der Mutter, als diese das merkt stellt sie den beiden eine Aufgabe, wird diese geschafft, dürfen sie zusammen bleiben und ihr Leben leben. Wie sollte es auch anders sein, kommt es alles anders. Medusa existiert nicht mehr, es lebt nun Marie in der Menschenwelt. Wie lebt sie dort und kann sie alles vergessen? Marie ist jung, stark, liebevoll und ein herzensguter Mensch, wenn sie jemanden liebt, dann mit allen was sie zu geben hat. Tessa ist Maries beste Freundin, ihre Familie und auch vertraute. Die beiden können einfach nicht mehr ohne einander. Tessa hat einen starken Charakter und sagt immer alles geradeaus und bietet Marie immer wieder die Stirn. Fazit: Ein wahnsinniges Buch, was mit viel herzblut geschrieben wurde. Emily Thomsen reißt einen förmlich mit, mit dieser Geschichte. Göttergeschichten waren nie so meins, doch hiermit wurde ich in den Bann gezogen. Immer wieder hätte ich Gänsehaut in dem Buch, das es mich an so vielen Stellen einfach so sehr berührt hat. Lest es, ich kann es euch nur ans Herz legen ❤️Es ist mein Highlightbuch bis jetzt und ich denke es wird schwer werden, das es übertrumpft wird. Danke für diese tolle Buch Emily
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