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KleineHexe

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Die sechs Kraniche (Die sechs Kraniche 1) (ISBN: 9783551584557)

Bewertung zu "Die sechs Kraniche (Die sechs Kraniche 1)" von Elizabeth Lim

Die sechs Kraniche (Die sechs Kraniche 1)
KleineHexevor 2 Jahren
Kurzmeinung: Spannend und düster
Eine magische Geschichte…

Prinzessin Shiori soll gegen ihren Willen heiraten und möchte ihre letzte Zeit „in Freiheit“ noch so richtig genießen. Durch Zufall lernt sie einen Drachen kennen, der sie ermutigt, ihre eigenen magischen Fähigkeiten zu entwickeln. Aber Magie ist im Königreich verpönt, daher muss Shori im Geheimen üben. Allerdings ist sie nicht die Einzige mit magischen Fähigkeiten und als sie das Geheimnis ihrer Stiefmutter Raikama entdeckt, greift die zu drastischen Mitteln: Sie verflucht die Prinzessin und ihre sechs Brüder, die sie in Kraniche verwandelt. Shiori bleibt ein Mensch, muss allerdings fortan stumm bleiben, denn bei jedem Wort (gesprochen oder geschrieben), würde ein Kranich sterben. Und so macht sich Shori auf die Suche nach den Vögeln und einer Lösung und trifft dabei auf ihren unbekannten Bräutigam, der sie tatkräftig unterstützt….

Der Roman liest sich ein bisschen wie ein altes magisches Märchen, neu inszeniert. Die verzauberte Prinzessin, die böse Stiefmutter, der Prinz, der rettend am Ende eingreift. Allerdings hat die Autorin viele spannende Elemente und Wendungen eingebucht – insgesamt ein Buch, dass den Leser schnell in seinen Bann zieht und einem länger im Gedächtnis bleibt, Ich vergebe daher 5 Sterne und empfehle das Buch gerne weiter. 

Cover des Buches Mrs Agatha Christie (ISBN: 9783462002959)

Bewertung zu "Mrs Agatha Christie" von Marie Benedict

Mrs Agatha Christie
KleineHexevor 2 Jahren
Kurzmeinung: Intelligent, aber mit einem enttäuschenden Ende
Agathas größtes Rätsel

Der Roman widmet sich dem bis heute ungeklärten 11-tägigen Verschwinden der weltbekannten Krimikönig Agatha Christie im Dezember 1926. Damals wurde fieberhaft nach ihr gesucht – bis sie wohlbehalten wiederauftauchte, aber nie offenbarte, wo sie diese Tage verbracht hat. Es bleibt also viel Platz für Spekulationen. Die Autorin versucht anhand von Rückblenden die Beziehung zwischen Archibald und Agatha zu konstruieren – vom ersten Kennenlernen bis hin zur völlig zerrütteten Ehe, inklusive Geliebter. Die Perspektive wechselt immer wieder, die vergangenen Episoden werden aus Agathas Sicht (Ich-Perspektive) erzählt, die „aktuelle“ Suche aus Sicht des Noch-Ehemanns. Wobei klar ist, auf wessen Seite die Sympathien der Autorin liegen.

Insgesamt merkt man dem Buch an, dass die Autorin sich große Mühe bei der Recherche gegeben hat und es wird auch eine intelligente Auflösung des Verschwindens geboten – so könnte es tatsächlich gewesen sein. Allerdings schießt die Autorin am Ende übers Ziel hinaus als sie, offenbar ganz wie Agatha Christie, mit einem großen Finale schließen will. Hier verhaspelt sie sich in langen, nicht immer logischen Sätzen und viel zu vielen Erklärungen. Daher ein Stern Abzug für ein insgesamt sehr interessantes Buch.

Cover des Buches Selbstversorgung (ISBN: 9783706626828)

Bewertung zu "Selbstversorgung" von Marie Diederich

Selbstversorgung
KleineHexevor 2 Jahren
Kurzmeinung: Leider enttäuschend
Selbstversorgung oder selbstinszenierender Fotobildband?

Das Buch ist schön aufgemacht, liebevoll und auch durchdacht gestaltet - leider lächelt einem streckenweise auf jeder bzw. jeder zweiten Seite die Autorin übertrieben entgegen (insgesamt rd. 60 Portraitfotos auf nicht einmal 300 Seiten), wodurch das Buch leider komplett an Charme verliert und mir die Lust am Durchblättern vergeht. Was steht hier eigentlich im Vordergrund?

Inhaltlich widmet sich die Autorin der gesamten Bandbreite von Pflanzenportraits, Tierhaltung (sehr rudimentär) und einfachen Rezepten. Hier handelt sich aber mehr um eine Zusammenfassung von (Halb-) Wissen und nicht um eine Anleitung zur Selbstversorgung. Als Inspiration und Grundlage für die eigene Träumerei vom freien Landleben eignet sich dies aber allemal, mehr aber auch nicht.

Alles in allem eine schöne Idee, aber zu viel Selbstinszenierung.

Cover des Buches Eine Prise Weihnachtsglück (ISBN: B09L2QVXPN)

Bewertung zu "Eine Prise Weihnachtsglück" von Elli Stern

Eine Prise Weihnachtsglück
KleineHexevor 2 Jahren
Kurzmeinung: Netter Weihnachtsroman mit Wohlfühlfaktor
Eine schöne Liebesgeschichte zu Weihnachten

Miriam, Single und Mitte 30, verbindet mit der Weihnachtszeit schlimme Erinnerung und mag diese Zeit verständlicherweise daher nicht. Da trifft es sich gut, dass sie den Auftrag erhält, beruflich von Dresden nach New York zu fliegen. Im Flugzeug trifft sie auf Vincent und verliebt sich in ihn. Doch die schönen Tage im weihnachtlichen New York werden dann durch eine Nachricht abrupt unterbrochen...

Vorneweg: Dieser Roman ist eine überarbeitete Neuauflage des Romans "Engel, Punsch und Weihnachtsküsse". Mir hat der Roman gut gefallen, er liest sich flüssig und versetzt die LeserInnen in eine schöne weihnachtliche Stimmung. Und obwohl ich mit Miriam anfangs so meine Probleme hatte, weil ich sie doch sehr negativ fand, ist sie mir nach und nach ans Herz gewachsen und ich habe mich mit ihr über die neue Liebe "mitgefreut". Aber je mehr man über sie erfährt, desto besser kann man sie auch verstehen (wie so oft). Das weihnachtliche New York bringt dann noch mal extra Bonuspunkte, vermutlich träumt jeder zweite Mensch in Europa davon, mal Weihnachten in New York zu verleben ;-).

Insgesamt daher eine Leseempfehlung von mir für alle, die gute, leichte Unterhaltung in der Vorweihnachtszeit suchen. Dass das Buch mit seiner Kapiteleinteilung als Adventkalender verwendet werden kann, sowie die enthaltenden Rezepte im Buch, sind ein nettes Extra, das ich auch noch positiv erwähnen möchte.

Cover des Buches Der letzte Sommer in der Stadt (ISBN: 9783552072756)

Bewertung zu "Der letzte Sommer in der Stadt" von Gianfranco Calligarich

Der letzte Sommer in der Stadt
KleineHexevor 2 Jahren
Kurzmeinung: Schwermütiger, aber bildreicher Text
Reise in längst vergangene Zeiten

Vorneweg - ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil mich die Gesichte seiner Veröffentlichung (Vergessen werden und Wiederentdeckung) neugierig gemacht hat. Und auch, wenn mich die Handlung an sich nicht 100%ig überzeugt hat, kann ich doch verstehen, warum es Menschen fasziniert. Die Sprache ist unglaublich komplex und bildhaft - sie bleibt im Gedächtnis, ob man das nun will, oder nicht.


Der Protagonist lebt als erfolgloser Journalist in Rom und berichtet von der Begegnung mit seiner großen Liebe, und den Konsequenzen, die diese Beziehung auf sein Leben hat. Und trotz aller Dramatik ist es keine aufgeregte, actionreiche Liebesgeschichte, wie die, denen man heute zuhauf in Büchern begegnet, sondern vieles wird über Gespräche, Überlegungen und Streits erzählt. Aber dafür kann man den schwülen Sommer in Rom förmlich selbst spüren. Und obwohl die 70iger Jahre sich gar nicht so fern anfühlen, macht einem die Geschichte schmerzlich deutlich, wie sehr sich die Zeiten geändert haben. Sich von Gelegenheitsjob zu Gelegenheitsjob durchzuschlagen, damit einigermaßen gut über die Runden zu kommen und dennoch in den Tag hineinleben zu können - und das alles ohne Handy, Internet und PCs - die Dinge vermisst man nicht, aber man merkt dem Text an, dass er älter ist. Insgesamt eine klare Leseempfehlung, allerdings muss man sich Zeit nehmen. Das ist kein Buch, das man mal so "nebenbei" lesen kann.

        

Cover des Buches Der Mann, der zweimal starb (Die Mordclub-Serie 2) (ISBN: 9783471360132)

Bewertung zu "Der Mann, der zweimal starb (Die Mordclub-Serie 2)" von Richard Osman

Der Mann, der zweimal starb (Die Mordclub-Serie 2)
KleineHexevor 2 Jahren
Kurzmeinung: Toller Krimi - Mal etwas anderes
Gelungene Fortsetzung

Der zweite Fall für den Donnerstagsmordklub: Unerwartet taucht im noblen Seniorenheim der Ex-Mann von Geheimdienstagentin a. D. Elizabeth auf. Selbst beim Geheimdienst tätig, wird verdächtigt, der Mafia Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund gestohlen zu haben. Eine Summe, für die offenbar eine ganze Reihe von Personen bereit sind, ihre Prinzipien über Bord zu werfen. Das Quartett sagt seine Hilfe zu - aber dann geht einiges schief und die cleveren Senioren müssen sich wieder auf Mörderjagd begeben....


Auch Band 2 ist in meinen Augen sehr gelungen. Es dauert etwas, bis die Handlung an Fahrt aufnimmt, aber dann geht es Schlag auf Schlag und dem Autor gelingen eine Reihe von unerwarteten, spannenden Wendungen. Und obwohl ich wechselnde Perspektiven eigentlich nicht mag, finde ich die Wechsel hier nicht störend. Die Figuren, allen voran Elizabeth, die unaufdringlich immer irgendwie im Zentrum des Geschehens steht, sind spannend und detailliert konzipiert. Die Freundschaft und die gegenseitige Unterstützung des ungleichen, aber sich immer ergänzenden Quartetts, hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Auch die Nebenfiguren sind gut ausgearbeitet. Insgesamt erwartet die LeserInnen eine spannende und intelligent aufgebaute Handlung mit durchwegs originellen Charakteren, etwas Witz und einem flüssig zu lesendem Schreibstil. Daher von mir eine klare Leseempfehlung - ich freue mich schon auf den nächsten Band!

        

Cover des Buches Der Donnerstagsmordclub (Die Mordclub-Serie 1) (ISBN: 9783471360149)

Bewertung zu "Der Donnerstagsmordclub (Die Mordclub-Serie 1)" von Richard Osman

Der Donnerstagsmordclub (Die Mordclub-Serie 1)
KleineHexevor 2 Jahren
Kurzmeinung: Spannend!
Ein ungewöhnlicher Krimi

Eine Gruppe von rüstigen Senioren vertreibt sich in einer luxuriösen Seniorenresistenz die Zeit damit, alte ungelöste Mordfälle zu bearbeiten. Doch dann geschieht ein echter Mordfall - auf denn sich der Mordklub natürlich sofort stürzt…

Das Cover hat mich nicht besonders angesprochen, aber die ehemaligen Berufe der Protagonisten haben mich neugierig gemacht: Geheimdienstagentin, Psychiater, Gewerkschaftsführer - alles Tätigkeiten, bei denen man mit den (Un)tiefen der menschlichen Psyche in Berührung kommt.

Vorneweg - dies ist ungewöhnlicher Krimi, auch weil die Handlung aus wechselnden Perspektiven erzählt wird. Anfangs ist dies gewöhnungsbedürftig, aber sobald man sich einmal eingelesen hat, stört das nicht. Was mir besonders gut gefallen hat sind die vielen Handlungskomponenten, die immer neue überraschende Wendungen bewirken - Hut ab vor der Planung des Autors! Insgesamt empfehle ich das Buch daher gerne Lesern, die intelligent aufgebaute, komplexe Krimis lieben.

Cover des Buches Montags bei Monica (ISBN: 9783442206285)

Bewertung zu "Montags bei Monica" von Clare Pooley

Montags bei Monica
KleineHexevor 2 Jahren
Kurzmeinung: Berührende Geschichte über Freundschaft und Lebenspläne
Über Fremde und Freunde

Julian, ein vereinsamter alter Herrn mit schillernder Vergangenheit, beschließt seine Lebensgeschichte als "Projekt Aufrichtigkeit" in ein kleines Heftchen zu schreiben und dieses in einem benachbarten Cafe  "auszusetzen". Dort findet es Monica, die Besitzerin - sie ist berührt von der schonungslos offenen Ehrlichkeit, mit der der unbekannte Schreiber sein Leben betrachtet. Sie beschließt, es ihm gleichzutun, und ergänzt ihre Geschichte. Und so reist das Heftchen, mit seinen Schilderungen von Fehlern und geplatzten Träumen weiter - und verändert so ganz nebenbei das Leben der Beteiligten. Denn Monica will Julian zu mehr Lebensfreude verhelfen, aber sie ist nicht die Einzige, die versucht, dem Schicksal ein bisschen auf die Sprünge zu helfen... Und so werden aus Fremden Schritt für Schritt Freunde, die gegenseitig ihre Leben bereichern. Denn seien wir uns ehrlich, genau dafür sind Freunde eigentlich da - oder nicht?

Auch wenn die Geschichte natürlich stellenweise arg konstruiert wirkt (und wahrscheinlich auch sein muss), hat sie mich berührt und dazu angeregt, manches im eigenen Leben zu hinterfragen.

Daher empfehle ich das Buch gerne weiter und vergebe 5 Sterne.

 

Cover des Buches Liebesbriefe an das Leben (ISBN: 9782496707557)

Bewertung zu "Liebesbriefe an das Leben" von Karin Lindberg

Liebesbriefe an das Leben
KleineHexevor 2 Jahren
Kurzmeinung: Eine Liebesgeschichte und ein Neuanfang
Über Verlust und Neuanfänge

Nach einer Trennung zieht Maja auf der Suche nach Neuorientierung von der Stadt aufs Land. Sie soll das Haus einer Freundin während deren Auslandsaufenthalt betreuen. Mit ihren gefärbten Haaren und ihren Tattoos passt sie eigentlich nicht in die eher konservativ eingestellte Umgebung, wird aber von den Nachbarn relativ schnell akzeptiert. Besonders mit der Nachbarsfamilie von nebenan, dem verwitweten Bjarne und seinen beiden Kindern, verbindet Maja bald ein sehr freundschaftliches Verhältnis, besonders als sie als Babysitter/Lernhelferin einspringt, nachdem Bjarnes Schwiegermutter durch einen Unfall im Krankenhaus landet und schnelle Hilfe notwendig ist.

Bjarne ist nach dem Tod seiner Frau immer noch in tiefer Trauer, die er mit dem Schreiben von Briefe verarbeitet. Aber auch seine Frau hat mit dem Wissen um ihren baldigen Tod Briefe an ihn geschrieben - mit kleinen Aufgaben, die ihren Mann ins Leben zurückbringen sollen....

Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber ich fand die Briefe irgendwie enttäuschend. Es waren teilweise. normale Alltagshandlungen, teilweise aber auch Dinge, die man nicht erzwingen kann, wie "Verliebe dich neu".

Was ich komisch fand, war, dass die Briefe nicht nummeriert waren, weil man erwarten würde, dass Trauer ein Prozess ist, den man nicht in beliebiger Reihenfolge durchlaufen kann. Auch das Bjarne am Ende entscheidet, einfach wieder glücklich zu sein, ist zwar eine nette Idee, aber für mich nicht wirklich realistisch, da es eben (leider) keinen Schalter gibt, mit denen man Gefühle ein- oder ausschalten kann...Insgesamt liest sich der Text gut und auch der Schreibstil gefällt mir, aber an den Inhalt hatte ich wohl einfach falsche Erwartungen. Negativ muss ich leider auch anmerken, dass zumindest bei meinem Exemplar das Cover irgendwie mit Plastik beschichtet ist und sich nicht nach "normalem" Buch anfühlt. Ich vergebe 4 Sterne und bedanke mich herzlich für mein Rezensionsexemplar!

Cover des Buches Das Geheimnis des Schneemanns (ISBN: 9783608983470)

Bewertung zu "Das Geheimnis des Schneemanns" von Nicholas Blake

Das Geheimnis des Schneemanns
KleineHexevor 2 Jahren
Kurzmeinung: Ein besonderer Krimi, altmodisch geschrieben
Ein Mord im Schnee

England 1940er Jahre: Ein Privatdetektiv wird mit seiner Frau von ihrer alten Tante eingeladen, angeblich, um das rätselhafte Verhalten einer Katze aufzuklären. Doch kurz nach dem Besuch im alten Herrenhaus verstirbt ein Familienmitglied der Besitzer auf eigenartige Weise. Das weckt natürlich die Neugier des Kriminalisten und er fängt an, den Vorkommnissen auf den Grund zu gehen. Und dann wird noch eine zweite Leiche gefunden...

Der Text ist ein  klassischer Krimi im Stil von Agatha Christie. Ein Landhaus im Schnee, einige interessante Charaktere mit Leichen im Keller und viele, viele analytische Gespräche. Und obwohl mir das Buch wirklich gut gefallen hat, war mir das zigfache Durchkauen der Fakten, immer und immer wieder, irgendwann einfach zu viel. Knopf im Gehirn quasi. Die Handlung verliert leider auch einen beträchtlichen Teil an Spannung dadurch, dass sich schnell herauskristallisiert, dass nur zwei Personen als Täter in Frage kommen. Alles in allem ein besonderes Buch, aber ich würde es dennoch kein zweites Mal lesen.

Über mich

  • weiblich
  • 07.07.1982

Lieblingsgenres

Jugendbücher, Liebesromane, Sachbücher, Biografien, Historische Romane, Krimis und Thriller, Literatur, Unterhaltung

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