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Kossi

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Freak City / Hexenkessel (ISBN: 9783746779751)

Bewertung zu "Freak City / Hexenkessel" von Martin Krist

Freak City / Hexenkessel
Kossivor 5 Jahren
Spannend und „amerikanisch“

Über den Inhalt dieses Auftaktes einer neuen Serie von Martin Krist haben bereits andere Rezensenten geschrieben, deshalb möchte ich das nicht ebenfalls machen. Ich hätte ohnehin Angst, dass ich zuviel verraten könnte, denn die Story rund um den Ermittler Pearl beginnt schon recht spannend. Ich habe bereits einige Bücher von Martin Krist verschlungen und liebe die Art und Weise, wie er Spannung aufbaut. Wie die Erzählstränge ständig wechseln. Es macht mich manchmal rasend, wenn es im anderen Strang weitergeht, obwohl ich wissen will, was mit dem aktuellen passiert. Aber genau das erwarte ich von einem Thriller. Der Autor hat sich mit dieser Serie einen Traum erfüllt: die Geschichte in einer seiner Lieblingsstädte New York spielen zu lassen. Und ohne Mist: ich habe zwischenzeitlich vergessen, dass es sich um einen deutschen Autor handelt, denn die Atmosphäre im Buch ist sehr authentisch amerikanisch. Ich bewundere zudem den Ideenreichtum des Autors und wie er es schafft, ein gutes Buch nach dem anderen zu schreiben. Da kommt man kaum mit dem Lesen hinterher! Glückwunsch zu einem gelungenen Auftakt!

Cover des Buches Die Liebesbriefe von Montmartre (ISBN: 9783851794106)

Bewertung zu "Die Liebesbriefe von Montmartre" von Nicolas Barreau

Die Liebesbriefe von Montmartre
Kossivor 5 Jahren
„Liebe ist die Antwort auf alles.“

Während ich diese Rezension schreibe, laufen mir die Tränen über die Wangen. Gerade eben habe ich diesen wunderbaren, neuen Roman von Nicolas Barreau beendet. Ich habe alle seine Bücher gelesen und ich liebe diese kleinen „Liebesurlaube in Paris“, wie ich seine Bücher dann und wann bezeichne. Denn das sind sie für mich: Liebesurlaube. Vielleicht habe ich diesen Roman rund um den Schriftsteller Julien, der seine junge Frau an den Krebs verloren hat und nun mit seinem kleinen Sohn alleine ist, mit anderen Augen gelesen, als manch anderer Leser. Denn vor etwas mehr als einem Jahr habe ich ein ähnliches Schicksal erlebt und ich habe mich in soviele Situationen des Buches wiedererkannt. Ich spüre die Liebe zu Juliens Frau Helene, ich spüre die Trauer und vor allem spüre ich den Schmerz der Unwiderbringlichkeit. Den Schmerz der Endgültigkeit. Helene hatte die wunderbare Idee, dass Julien ihr ihrem Tod 33 Briefe schreibt. Für jedes ihrer Lebensjahre einen. Anfangs tut Julien sich schwer damit, doch irgendwann merkt er, dass ihm das Schreiben gut tut. Zum Inhalt möchte ich gar nicht mehr sagen. Mich hat die Geschichte von der ersten Seite in ihren Bann gezogen und das hat sich bis zum Ende auch nicht geändert. Es ist so unbeschreiblich, was die Liebe mit uns Menschen machen kann. Und was passiert, wenn der Liebende verstirbt. Diese Gefühle kann man kaum in Worte fassen, wenn man es selbst nicht schon erlebt hat und Barreau schaffte es auf seine ganz einzigartige Weise. Ich bin jetzt am Ende verliebt. In Julien, in Helene und in all die anderen Charaktere. Doch am meisten in die Liebe. Von der ich mir wünsche, dass sie auch für mich irgendwann die Antwort auf alles sein wird. Danke Nicolas Barreau für diesen kleinen Liebesurlaub, der mich am Ende ohne Sonnenbrand aber mit gefülltem Herzen zurückließ.

Cover des Buches David Gross / Brandstifter (ISBN: 9783745007626)

Bewertung zu "David Gross / Brandstifter" von Martin Krist

David Gross / Brandstifter
Kossivor 5 Jahren
Spannend

Erst vor Kurzem bin ich auf die Bücher von Martin Krist aufmerksam geworden und habe innerhalb von ein paar Wochen gleich mehrere davon inhaliert. In diesem Fall geht es um Valentina, die ihren Mann morgens brutal ermordet im gemeinsamen Haus vorfindet. Ich war ein bisschen erschrocken über die Art des Mordes, denn so „brutal“ kannte ich den Autor noch gar nicht. Gefällt mir aber SEHR, denn in Thrillern darf es für mich auch gerne mal blutig werden. Wie in seinen anderen Büchern auch basiert die Story wieder auf verschiedenen Erzählebenen. Da muss man sich schon ein bisschen konzentrieren beim Lesen und irgendwann kommt der „Aha-Effekt“, wenn man die Verbindungen der einzelnen Steänge erkennt. Auch dieser Fall des „Problemlösers“ David Gross hat mich super unterhalten und macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Ich bewundere die Art und Weise, wie der Autor ein richtiges Konstrukt um seine Bücher herum gebaut hat. Denn wenn man mehrere Teile liest, erkennt man irgendwann, dass sie doch irgendwie alle zusammengehören. Und obwohl ich schon Hunderte Thriller in meinem Keben gelesen habe, ist mir dieses Zusammenspiel komplett neu und es fasziniert mich. Mega!

Cover des Buches Engelsgleich (ISBN: 9783548286396)

Bewertung zu "Engelsgleich" von Martin Krist

Engelsgleich
Kossivor 6 Jahren
Der Vorgänger vom „Drecksspiel“

Nachdem ich das „Drecksspiel“ gelesen habe, habe ich mir „Engelsgleich“ gekauft. Es spielt in der Zeit VOR dem Drecksspiel und wir erfahren dort sehr viel über einen der Protagonisten aus dem Drecksspiel. Ich empfinde es als unheimlich schwierig, irgendwas zu der Handlung aus den Büchern des Autors zu sagen, denn egal, was ich schreiben würde, ich hätte Bedenken, dass ich zuviel vorwegnehme. In diesem Buch habe ich Paul Kalkbrenner kennengelernt, der allerdings in den drei Vorgängern dieses Buches auch die Hauptrolle spielt, aber die habe ich noch nicht gelesen. Wie bereits in den beiden anderen Büchern, die ich von Krist gelesen habe, wird die Geschichte über mehrere Erzählstränge beschrieben. In meinen Augen hat er ein wahres Imperium um seine Protagonisten aufgebaut und ich ziehe wirklich den Hut vor seinen Plots. Nach diesem Buch werde ich nun zum „Brandstifter“ greifen, der Geschichte, die NACH dem Drecksspiel spielt. Ich hoffe, ich komme nicht irgendwann durcheinander mit den ganzen Personen und Handlungen aus den verschiedenen Büchern, denn ich habe alle Bücher direkt nacheinander gelesen und da kann man schon mal verwirrt sein :-) Wichtig für mich ist aber, dass die Thriller des Autors einfach Mega spannend sind und vor Cleverness und einem intelligent ausgetüftelten Plot nur so strotzen. Wer die ersten Seiten gelesen hat, wird die Bücher nicht mehr aus der Hand legen können.

Cover des Buches Drecksspiel (ISBN: 9783746704265)

Bewertung zu "Drecksspiel" von Martin Krist

Drecksspiel
Kossivor 6 Jahren
Grandios

Ich bin eigentlich noch recht neu in der Welt von Martin Krist, aber dennoch schon komplett darin gefangen. Mein erstes Buch von ihm war „Böses Kind“ und da dieses mir so gut gefallen hatte, wollte ich mehr und griff zu „Drecksspiel“. Seine Bücher scheinen einem ähnlichen Schema zu folgen: verschiedene Erzählstränge, verschiedene Zeiten, erstmal keine sichtbaren Zusammenhänge, dann Vermutungen und am Ende ist irgendwie doch alles ganz anders. Das mag ich. Es dauert ein wenig, bis man dahintersteigt und ich empfinde die vorhandenen Personen auch nicht als „zuviel“. Das habe ich in anderen Büchern schon schlimmer erlebt. Nach dem Drecksspiel werde ich nicht mit dem Nachfolger „Brandstifter“ weitermachen, sondern mit „Engelsgleich“, das VOR dem Drecksspiel spielt. Ich mag den Schreibstil, die ab und zu eingeworfenen ekeligen Szenen, die aber nicht hardcore sind, sondern auch für Leser geeignet sind, die sich sonst vor solchen Szenen fürchten. Die Spannung war in diesem Buch für mich gleichbleibend und gerade im letzten Drittel kaum auszuhalten. Aus der Welt von Martin Krist werde ich wohl so schnell nicht rauskommen. Und das ist auch gut so! :-)

Cover des Buches Böses Kind (ISBN: 9783745035292)

Bewertung zu "Böses Kind" von Martin Krist

Böses Kind
Kossivor 6 Jahren
Spannung pur

Die Geschichte beginnt mit zwei Erzählsträngen. In dem einen lernen wir den Kommissar Henry Frei und seine Kollegin Albers kennen, die damit beschäftigt sind, einen Mord aufzuklären. In dem anderen Strang geht es um Suse, eine alleinstehende Mutter von drei Kindern. Die älteste Tochter ist in der Nacht zuvor nicht nach Hause gekommen. Als Suse sie am Tag darauf bei der Polizei als vermisst meldet, verbinden sich die beiden Erzählstränge und dann nimmt die Story so richtig ihren Lauf. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil sich die Ereignisse so schnell überschlugen. Das Ende hat mich zunächst mit Fragezeichen zurück gelassen, bis ich im Internet recherchiert hatte, dass im Juli 2018 ein zweiter Teil der Henri-Frei-Serie erscheinen wird. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, um dem Leser nicht zu viel vorweg zu nehmen. Für mich war es das erste Buch von Martin Krist und sein spannender, knackiger Schreibstil hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht auf seine weiteren Bücher.

Cover des Buches Alicia verschwindet (ISBN: 9783458363422)

Bewertung zu "Alicia verschwindet" von Matthias Sachau

Alicia verschwindet
Kossivor 6 Jahren
Anders als erwartet

Ich kenne bereits andere Bücher von Matthias Sachau, die eher in der „lustigen Unterhaltungsebene“ ihren Ursprung haben und so war ich nun gespannt auf dieses Buch, denn rein vom Klappentext her ließ sich schon vermuten, dass der Autor sich in anderen Gefilden tummeln würde. Bereits nach den ersten Seiten fiel mir dann auch der andere Schreibstil auf, der für mich schon eher der etwas gehobeneren Literatur zugeordnet werden kann. Alicia ist eine junge Frau, die ihrem besten Freund Robert die Nachricht zukommen lässt, dass sie verschwinden muss und ihn bittet, sich um ihre Wohnung zu kümmern. In der Wohnung findet Robert das Buch „Sturmhöhe“ von Elisabeth Brontë. Da er keine Ahnung hat, wo Alicia sich aufhält, glaubt er, dass das Buch ein Rätsel für ihn darstellen soll und mit Hilfe einiger anderer Dinge macht er sich auf den Weg, um Alicia auf die Spur zu kommen. Auf der Suche nach ihr lernt er dann meiner Meinung nach auch sehr viel über sich selber kennen und so nimmt die Suche ihren Lauf. Genauso wie das Erkennen. Da ich das Buch „Sturmhöhe“ selber nie gelesen habe, konnte ich dementsprechend auch nicht wirklich Bezug dazu herstellen. Hätte ich den Roman gekannt, bin ich mir sicher, dass mich die Geschichte um Alicia und Robert noch mehr berührt hätte. Insgesamt gesehen hat Matthias Sachau es aber auf jeden Fall geschafft, in diesem Genre der etwas anspruchsvolleren Literatur Fuß zu fassen.

Cover des Buches Wir sehen uns beim Happy End (ISBN: 9783732547760)

Bewertung zu "Wir sehen uns beim Happy End" von Charlotte Lucas

Wir sehen uns beim Happy End
Kossivor 6 Jahren
Genauso toll wie der Vorgänger

Ich liebe einfach die Schreibe von Charlotte Lucas und nachdem ich ihren Erstling schon inhaliert hatte, war ich Mega gespannt auf ihr neues Buch. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ella ist schon einige Jahre mit ihrem Freund zusammen und steckt eigentlich mitten in den Hochzeitsplanungen, als sie plötzlich einen Zettel findet, auf dem steht, dass man ihrem Freund von einer Hochzeit mit Ella abrät. Dieser Stein bringt die Geschichte ins Rollen, Phillip gesteht, dass er Ella betrogen hat und will sich von ihr trennen. Die Ereignisse überschlagen sich und Ella lernt Oscar kennen. Einen jungen Mann, der aufgrund eines Unfalls an Amnesie leidet. Ella ist zudem im Internet sehr aktiv. Sie betreibt den Blog „better endings“, auf dem sie Filme, Serien, Bücher usw., die kein Happy end haben, umschreibt, so dass sie eben schön enden. Doch wird es Ella gelingen, auch ihrem eigenen Leben ein Happy end zu bringen? Ich habe die Story von der ersten Seite an geliebt, allein die Blogidee finde ich klasse! Das Buch ließ sich sehr gut lesen und natürlich wollte ich wissen, wie es endet. Das Ende hat mir dann sogar ein paar Tränchen in die Augen getrieben. Toll finde ich auch, dass wir die Protagonisten des ersten Buches wiedertreffen. Und was Sebastian Fitzek mit der Geschichte zu tun hat? Das lest ihr am besten selbst nach. Ein tolles Buch, das schon allein von der Optik her besticht. Toll, dass der Inhalt genauso schön ist!

Cover des Buches Die Farbe von Milch (ISBN: 9783961610006)

Bewertung zu "Die Farbe von Milch" von Nell Leyshon

Die Farbe von Milch
Kossivor 6 Jahren
Ein wahrer Bücherschatz!

Mary ist 15, als sie sich an einen Tisch setzt und im Jahr 1831 ihre Geschichte niederschreibt. Eine Geschichte, die mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen hat. Mary schreibt von sich selbst, dass ihre Haare die Farbe von Milch haben und dass sie alles wahrheitsgemäß aufschreibt und zwar von Anfang an. Den Anfang macht der Frühling, denn das Buch ist in die vier Jahreszeiten aufgeteilt. Mary wächst zusammen mit ihren vier Schwestern auf einem Bauernhof auf, auf dem der Vater die Mädchen zur harten körperlichen Arbeit antreibt. Einzig Marys Großvater ist der Mensch, dem sie sich anvertrauen kann und der auch dem Leser ein bisschen das Gefühl von Emotionalität geben kann. Ansonsten herrscht in der Familie ein rauer und liebloser Umgangston. Eines Tages schickt der Vater Mary zum Pfarrer der Gemeinde, denn dessen Frau ist krank und er braucht eine zweite Haushaltshilfe. Natürlich bekommt Marys Vater Geld dafür und Mary selber wird gar nicht gefragt. Das Leben des Mädchens ändert sich von nun an und an dieser Stelle möchte ich mit der Imhaltsangabe aufhören. Mich hat der Schreibstil total fasziniert. Mary schreibt halt, wie eine 15jährige, die aber gerade erst das Schreiben erlernt hat und so ist die Kommasetzung vor allem alles andere als korrekt. Aber genau das hat für mich den Charme dieser Geschichte ausgemacht. Das Mädchen ist aufmüpfig, sagt, was sie denkt und gerade das macht sie so unglaublich liebenswert. Sie ist in ihrer jugendlichen Naivität so ausdrucksstark und verletzlich zugleich. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen und wollte wissen, wie die Geschichte weitergeht. Für mich ist diese kleine Geschichte von Seite zu Seite immer mehr ein ganz großer Schatz geworden, der mich am Ende schweigend, nachdenklich, mitfühlend und vor allem demütig zurückgelassen hat. Und wenn ich mich auch Stunden, nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, frage, was wohl aus Mary geworden ist und ich sie richtig vermisse, hat die Autorin alles richtig gemacht!

Cover des Buches Die Stille vor dem Tod (ISBN: 9783785725665)

Bewertung zu "Die Stille vor dem Tod" von Cody McFadyen

Die Stille vor dem Tod
Kossivor 7 Jahren
Der 5. Smoky-Barrett-Fall!


Ich habe alle Bücher dieser Reihe gelesen und empfehle auch, die Reihenfolge einzuhalten, da das 

Leben von Smoky Barrett chronoligisch weitergeht und man so einzelne Zusammenhänge vielleicht besser 
nachvollziehen kann.

In diesem Fall wird Barrett zu einer Art "Massenmord" gerufen, denn in einer Straße gibt es 
verschiedene Häuser, in denen Leichen drapiert sind, wie man es sich perfider kaum vorstellen mag. 
Doch diese Morde scheinen alle etwas gemeinsam zu haben und als Smoky und ihre Kollegen merken, dass 
man es vor allem auf sie selber abgesehen hat, befindet sich Smoky schon im Kreuzfeuer des Mörders. 
Oder waren es sogar mehrere Mörder?

Wer die Bücher von McFadyen kennt, wird wissen, dass man schon sehr hargesotten sein muss, was 
blutrünstige Szenen in den Büchern angeht. So war es auch in diesem Fall. Die Story an sich hat mir 
gut gefallen, nur zur Mitte hin und am Ende gab es für mich einige Längen, die ich unnötig fand.

Für mich war es zwar nicht der beste Smoky-Fall, aber ich fand ihn trotzdem spannend und erschreckend 
zugleich.

Über mich

Hier findet Ihr alles Wissenswerte über mich: www.kossis-welt.de und hier findet Ihr meine Videorezensionen bei youtube: http://www.youtube.com/user/KossisWelt

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Liebesromane, Krimis und Thriller, Jugendbücher, Literatur, Unterhaltung

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