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KruemelGizmo

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Monster (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 11) (ISBN: 9783957133014)

Bewertung zu "Monster (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 11)" von Nele Neuhaus

Monster (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 11)
KruemelGizmovor 3 Monaten
Cover des Buches Holly (ISBN: 9783641307059)

Bewertung zu "Holly" von Stephen King

Holly
KruemelGizmovor 3 Monaten
Cover des Buches Eine einzige Lüge: Psychothriller (ISBN: B0CKTR1YHJ)

Bewertung zu "Eine einzige Lüge: Psychothriller" von Jutta Maria Herrmann

Eine einzige Lüge: Psychothriller
KruemelGizmovor 6 Monaten
Rezension zu Eine einzige Lüge

Marie und ihr Mann Daniel unternehmen eine Bergtour, als sie ein Schneesturm überrascht. Nur Marie kann gerettet werden und von Daniel fehlt trotz Suche jede Spur. So bleibt Marie, allein mit ihrem Kinderwunsch, der ihr ganzes Denken beeinflusst, zurück. Als sie auf die schwangere Anne trifft, die von finanziellen Sorgen geplagt und dadurch nun auch ihre Wohnung verliert, bietet sie ihr an in die Anliegerwohnung ihrer großen Villa zu ziehen. Anne ist zuerst froh, das nimmt ihr erstmal alle finanziellen Sorgen, aber schon bald bekommt Anne ein ungutes Gefühl bei der Sache. Warum sind alle Fenster zur Anliegerwohnung vergittert, was verbirgt Marie in ihrem verschlossenen Atelier im Keller und wer sind Novalee und Marla? Als Marie spürt das Anne ihr misstraut, und dann noch ein Hinweis zu Daniels Verschwinden auftaucht, schmiedet sie einen furchtbaren Plan…

 

Eine einzige Lüge stammt aus der Feder von Jutta Maria Herrmann.

 

Schon mit dem Prolog konnte mich die Autorin einfangen, er war spannend und machte sofort neugierig auf mehr.

Der Psychothriller wird jeweils aus Annes und Maries Sicht, in der Ich-Perspektive erzählt und so kann man gut eintauchen in die jeweilige Geschichte, Gefühle und Beweggründe dieser Frauen. 

Beide Frauen waren mir von Anfang an nicht so wirklich sympathisch. Trotz des Schicksalsschlags den Marie erlitt, konnte dies irgendwie nicht mein Herz erwärmen. Von Anfang an hatte man das Gefühl irgendetwas stimmt hier nicht so wirklich, was mir ausgesprochen gut gefallen hat. Anne dagegen wirkte von Anfang an herzlicher, aber mit ihrer Naivität hatte ich persönlich so meine Probleme.

 

Als Leser hat man schnell eine Ahnung, was mit Marie los ist und was sie eventuell plant, auch wenn sie mich immer wieder überraschen konnte mit ihren Handlungen. Die Lage zwischen den Beiden spitzt sich gekonnt zu und man wartet förmlich darauf das es zum Showdown kommt. Die Autorin versteht es wirklich, die erst nur unterschwellige Spannung immer weiter voranzutreiben und die beiden Frauen dabei immer weiter dem Abgrund entgegenzutreiben. 

 

Das Buch hat mich wirklich fesseln können und vor allem zum Ende hin war gar nicht mehr daran zu denken es aus der Hand zu legen. 

 

Mein Fazit:

Ein spannender Psychothriller, der mich von Seite zu Seite mehr fesselte. 

 

 

Cover des Buches Niemand kann sie brechen (Profiler Reihe 8) (ISBN: B0BLLV2GR5)

Bewertung zu "Niemand kann sie brechen (Profiler Reihe 8)" von Dania Dicken

Niemand kann sie brechen (Profiler Reihe 8)
KruemelGizmovor 6 Monaten
Rezension zu Niemand kann sie brechen

Ein junger Mann hat seine schwangere Freundin brutal erstochen, er gibt an unter Wahnvorstellungen gelitten zu haben. Profilerin Andrea und ihr Kollege Joshua sollen die Schuldfähigkeit des Mannes beurteilen, und schon bald stoßen sie auf Ungereimtheiten. Zu Andreas großer Freude kündigt sich Besuch für die Sommerferien an. Katie Archer, die als Kind entführt wurde und nach achtjähriger Gefangenschaft fliehen konnte und dann bei Andrea Zuflucht fand, möchte mit ihr und ihrer Familie Zeit verbringen. Katie hat seitdem große Fortschritte gemacht und Andrea ist begeistert von ihrer Entwicklung, aber Katie hat ein Problem, denn ein Stalker hat es auf sie abgesehen und für Andrea ist schnell klar, dass es gefährlich werden kann…

 

Niemand kann sie brechen ist der 8. Teil der Profiler-Reihe von Dania Dicken.

 

Nach langer Zeit geht die Reihe um Andrea Thornton wieder weiter. Der Thriller ist zeitlich zwischen den Teilen „Wenn nichts bleibt außer Schmerz“ und „Niemand hört sie sterben“ angesiedelt. Ich brauchte ein paar Seiten, um mich wieder in der Reihe einzufinden, einmal weil es schon eine ganze Weile für mich her ist und weil Andreas Tochter Julie hier noch ein Kind ist, aber in der Libby-Whitman-Reihe eine junge erfolgreiche Profilerin ist. Aber schon nach kurzer Zeit war ich wieder in der Reihe versunken.

 

Andrea hat es diesmal mit zwei Fällen zu tun, eine Beurteilung über die Schuldfähigkeit eines Täters und mit Katies Stalker. Beide Fälle fand ich interessant, vor allem haben mir aber auch wieder Andreas Vorlesungen gefallen, hier lernt man immer etwas dazu. Das Hauptaugenmerk liegt hier vor allem auf Katie und ihrem Stalker. 

Über Katies Entwicklung und Fortschritte zu lesen hat mir wirklich gefallen, daher fand ich es nicht so schön, dass sie nun wieder zu einem Opfer wird. Die Autorin schafft es dabei sehr gut, den Druck und die Angst, die durch einen Stalker bei seinem Opfer entsteht, gut einzufangen. Auch wie die Belastung dadurch immer weiter steigt. 

Leider konnte mich die Polizeiarbeit hier überhaupt nicht überzeugen, auch wenn dadurch die Spannung oftmals stieg, saß ich manchmal mit einem Kopfschütteln da. Dagegen konnte mich die Darstellung des Stalkers wirklich abholen, er löste viele unangenehme Gefühle bei mir aus. 

Die Spannung nimmt kontinuierlich zu und gipfelt in einem gelungenen Finale. 

 

Aber besonders das Ende des Buches hat mir sehr gefallen, die Leser der anderen Reihen von Dania Dicken werden verstehen warum.

 

Mein Fazit:

Es war schön wieder etwas über Andrea zu lesen. Ein Thriller, der mir trotz meiner kleinen Kritik, spannende Unterhaltung geboten hat.

 

Cover des Buches Die Schwarze Königin (ISBN: 9783426227817)

Bewertung zu "Die Schwarze Königin" von Markus Heitz

Die Schwarze Königin
KruemelGizmovor 6 Monaten
Rezension zu Die schwarze Königin

Len, deren Großmutter behauptet hatte er sei ein Draculesti und er das nie geglaubt hat, wird auf einer Busrundreise in Prag von Vampiren verfolgt und gejagt. Seine Vorfahren galten als erbitterte Feinde der Vampire, und nun fürchten sie das mit ihm die Rückkehr der schwarzen Königin. Durch Len möchten die Vampire an die magischen und alchemistischen Aufzeichnung dieser Königin gelangen. Nur Len hat von allem keine Ahnung…

In der Vergangenheit kämpfen Barbara, die junge Königin zusammen mit Vlad, dem Vater des späteren „Pfählers“ zusammen gegen die Vampire. Barbara eignet sich über die Jahre ein hohes Wissen im Bereich des Okkultismus und der Magie an, dies führt bald dazu das man sie „schwarze Königin“ nennt. Aber der Kampf und ihr Wissen haben eine Preis, den sie zahlen muss.

Die schwarze Königin stammt aus der Feder von Markus Heitz.

Ich mag die Bücher von Markus Heitz sehr gerne, ich mag seine oft nüchterne Art zu schreiben und auch hier hat es mir sehr gefallen. Allerdings konnte mich das Buch leider nicht ganz so für sich einnehmen wie viele andere Werke des Autors. 

Die Geschichte springt jeweils zwischen Gegenwart und Vergangenheit, und erzählt einmal die Ereignisse um den jungen Len, der gar nicht versteht wie ihm geschieht, und die Ereignisse um Barbara und Vlad.

Mir persönlich haben die Teile aus der Vergangenheit deutlich besser gefallen, und hier hätte ich mir auch mehr gerne einen noch intensiveren Einblick gewünscht. Die Verflechtungen mit tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen fand ich gut erzählt, so dass man gut in die Zeit eintauchen konnte. Der Gegenwartpart konnte mich oftmals leider einfach nicht so fesseln. Len als Charakter war mir weder sympathisch noch unsympathisch, er löste einfach keine wirkliche Neugier bei mir aus, da fand ich die Geschichtsprofessorin, die ihn eine Zeit lang begleitet, viel interessanter und von ihr hätte gerne erfahren.

Im Ganzen ist es eine interessante Geschichte, die an manchen Stellen gerne etwas kürzer hätte ausfallen können und an anderen Stellen sich durchaus mehr Zeit hätte lassen können um wirklich dann darin eintauchen zu können.

Mein Fazit:

Ein Buch, obwohl ich es gerne gelesen habe, das mich mal mehr, mal weniger fesseln konnte.

Cover des Buches Keeper of the Lost Cities – Das Vermächtnis (Keeper of the Lost Cities 8) (ISBN: 9783745603231)

Bewertung zu "Keeper of the Lost Cities – Das Vermächtnis (Keeper of the Lost Cities 8)" von Shannon Messenger

Keeper of the Lost Cities – Das Vermächtnis (Keeper of the Lost Cities 8)
KruemelGizmovor 7 Monaten
Cover des Buches Stirb, Schwesterlein: Psychothriller (ISBN: B0C317PY2P)

Bewertung zu "Stirb, Schwesterlein: Psychothriller" von Jutta Maria Herrmann

Stirb, Schwesterlein: Psychothriller
KruemelGizmovor 7 Monaten
Rezension zu Stirb, Schwesterlein

Nele und Jella sind unzertrennliche Schwester, aber als ihr Vater stirbt, bekommt ihre Beziehung Risse. Nele findet heraus, das sie jahrelamg ein dunkles Geheimnis gehütet hat, und dies mit der kürzlich emtdeckten Leiche  im Zusammenhang stehen könnte, die im Wald vor langem verscharrt wurde. Auch Sebverin, den Nele erst vor kurzem kennengelernt hat, scheint damit was zu tun zu haben, warum sonst sollte Jella sie vor ihm warnen. Nele kann nicht anders und versucht Antworten in der Vergangenheit zu suchen, aber jemand will das mit allen Mitteln verhindern...


Stirb, Schwesterlein stammt aus der Feder von Jutta Maria Herrmann.


Nele ist der Hauptcharakter des Thrillers, sie hat es mir nicht immer leicht gemacht ihr durch die Story zu folgen. Ihre Handlungen und Gedankengänge empfand ich oftmals naiv, unlogisch oder anstrengend. Bei der Beziehung zu ihrere Schwester war sehr schnell klar das dort irgendwas nicht stimmt, und die Ahnung die ich sehr schnell hatte, hat sie dann auch bestätigt. 

Den Prolog fand ich sehr spannend, leider braucht dann das Buch doch einige Zeit um in Fahrt zu kommen. Aber dann holt die Autorin aus und zieht das Tempo deutlich an und hält für den Leser einige Wendungen parat, die dann wirklich Spaß und neugierig auf mehr machen. Die Spannung nimmt deutlich zu und ich konnte dann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. 


Mein Fazit:

Auch wenn der Thriller ein paar Seiten brauchte um mich einzufangen, konnte es mich dann aber für sich einnehmen und mir spannende Lesestunden bereiten.


Cover des Buches Zu schützen und zu dienen (Libby Whitman 17) (ISBN: B0BTDPV69C)

Bewertung zu "Zu schützen und zu dienen (Libby Whitman 17)" von Dania Dicken

Zu schützen und zu dienen (Libby Whitman 17)
KruemelGizmovor 7 Monaten
Rezension zu Zu schützen und zu dienen

Libbys und Owens Leben haben sich mit der Geburt ihrer Tochter total verändert. Vor allem Libby, die nun zu Hause sich um ihr Baby kümmert, stellt der neue Alltag vor Schwierigkeiten. Aber auch für Owen der nach kurzer Zeit wieder zur Arbeit zurück kehrt ändert sich durch eine Festnahme, bei dem ein junger Schwarzer von einem Kollegen ungerechtfertigt erschossen wird, alles. Owen will sich treu bleiben und beschließt bei der Wahrheit zu bleiben und gegen seinen Kollegen auszusagen, im Gegensatz zu seinen Kollegen, die mit ihrer Aussage ihren Kollegen decken. Damit macht Owen sich zur Zielscheibe im Dezernat, seine Kollegen machen ihm deutlich, was es bedeutet, wenn er sich gegen sie stellt und scheuen dabei vor nichts zurück…

Zu Schützen und zu dienen ist der 17. Teil der Libby Whitman Reihe aus der Feder von Dania Dicken.

Durch die Geburt verändert sich das Leben von Libby und Owen. Libby tut sich schwer sich mit den neuen Lebensgewohnheiten anzufreunden. Ihre Vergangenheit, der Schlafmangel und Stress fordern schon bald ihren Tribut, auch wenn sie ihre Tochter über alles liebt. In Owen hat sie einen Partner, der ihr beisteht und selbstverständlich versucht sie zu entlasten, wo es nur geht. Aber seine berufliche Situation macht die Sache noch komplizierter. Owens Moral lässt es nicht zu das der ungerechtfertigte tödliche Schuss auf einen jungen Schwarzen unter den Teppich gekehrt wird. Dadurch verstößt er gegen die „Mauer des Schweigens“, was für ihn bittere Folgen hat.

In diesem Teil widmet sich die Autorin einem aktuellen Thema, Polizeigewalt und Rassismus in den USA. Gefallen hat mir hier, dass es aus der Sicht eines Polizisten thematisiert wurde, der dagegen vorgeht und welche Konsequenzen dies für ihn bedeuten kann. Als Leser, aber natürlich auch im normalen Leben finde ich Thematik erschreckend und mir fehlt auch jegliches Verständnis für diese Geschehnisse. Die eiserne Mauer des Schweigens die bei der Polizei in den USA, aber natürlich nicht nur dort, herrscht wurde für mein Empfinden gut herausgearbeitet.  Die Konsequenzen für Owen und auch für seine Familie werden immer heftiger und die Lage spitzt sich immer weiter zu.

Natürlich nimmt der private Anteil hier einigen Raum ein, durch die kleine Tochter verändert sich halt vieles. Auch wenn ich oft nicht der Freund davon bin, wenn sich das Privatleben der Protagonisten eine große Rolle in einem Thriller spielen, empfand ich es hier überhaupt nicht störend. Libbys Schwierigkeiten in der neuen Lebenssituation anzukommen, wurde wirklich interessant und verständlich eingefangen. Mir gefiel das durch die Geburt nicht alles auf einmal eitel Sonnenschein ist, sondern dass dies neue Herausforderungen darstellt, bei der jeder Mutter ihren eigenen Weg finden muss, um damit klarzukommen.

Die Autorin schafft es mich zum Ende hin nochmal zu überraschen, denn vom Ablauf der Ereignisse habe ich damit nicht mehr gerechnet, damit kann man bei mir immer punkten.

Für Libby und Owen hat sich schon viel an ihrer Lebenssituation geändert und ich bin gespannt, wie es nun mit der kleinen Familie weitergeht.

Cover des Buches Feuer und Stein (Outlander 1) (ISBN: B00WSTFT6G)

Bewertung zu "Feuer und Stein (Outlander 1)" von Diana Gabaldon

Feuer und Stein (Outlander 1)
KruemelGizmovor 8 Monaten
Cover des Buches The Atlas Paradox (ISBN: 9783596707652)

Bewertung zu "The Atlas Paradox" von Olivie Blake

The Atlas Paradox
KruemelGizmovor 8 Monaten
Rezension zu The Atlas Paradox

Nur fünf Ausnahmemagier haben es in die Alexandrinische Gesellschaft geschafft. Callum, Tristan, Parisa, Reina und Nico können sich ihrem zweiten Studienjahr widmen, aber Libbys Verlust lässt die Gemeinschaft nur teilweise los. Sie versuchen zu ergründen was mit Libby passiert ist. Dazu bekommen sie es auch noch mit dem „Forum“ zu tun, die die Gesellschaft vernichten wollen.

The Atlas Parodox – Schicksal ist eine Entscheidung ist der zweite Teil der Atlas Six Reihe aus der Feder von Olivie Blake.

Nachdem mir der erste Teil so gut gefallen hat und viele Fragen offen blieben, habe ich mich sehr auf den zweiten Teil gefreut. Leider konnte dieser aber bei weitem nicht mit dem ersten Teil mithalten.

Vor allem der Anfang konnte mich so gar nicht abholen, ich empfand ihn als zäh und langatmig und hat die Geschichte auch nicht wirklich vorwärtsgebracht. Es hat lange gedauert bis endlich wieder Schwung in das ganze kam, was ich wirklich schade fand. Hier nahmen mir teilweise die persönlichen Befindlichkeiten einfach zu viel Platz ein, um wirklich mein Interesse aufrecht zu halten.

Zum Ende hin, nimmt die Geschichte dann langsam Fahrt auf und konnte mich dann auch wieder abholen und einfangen. Wie schon im Vorgängerband endet es hier mit einem Cliffhanger, der mich trotz meiner Kritik an diesem Teil sehr neugierig auf den nächsten Teil zurück gelassen hat.

Mein Fazit:

Leider konnte mich der zweite Teil nicht so überzeugen wie der erste, ich bin gespannt was mich im dritten Teil erwartet.

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