Bewertung zu "Der Buchclub – Ein Licht in dunklen Zeiten" von Annie Lyons
Der Buchclub – Ein Licht in dunklen Zeiten
Kuhtippvor 4 Monaten
Kuhtipp
- Mitglied seit 05.11.2017
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- 33 Bewertungen (Ø 4,18)
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Bewertung zu "Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte" von TJ Klune
Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte
Kuhtippvor 4 Monaten
Kurzmeinung: Ich bin den Pfad mit den beiden gegangen, mit ihnen gelitten und mich mit den beiden gefreut
Kurzmeinung: Nett, hat mich aber irgendwie nicht gepackt
Kurzmeinung: Spannend, aber in manchen Punkten vorhersehbar
Etwas mehr als okay
Vorweg der Hinweis: den vierten Band als erstes zu lesen war vielleicht nicht die beste Idee
kann man das Buch lesen, ohne die anderen Fälle zu kennen? Ja
Baut man eine Bindung zu den Akteuren auf? Ich leider nicht. Vielleicht wäre es anders, wenn ich drei Bücher lang ihr Begleiter wäre
Ist der Fall spannend? Ja, allerdings fand ich die Nebenschauplätze etwas zu konstruiert
Insgesamt keine Zeitverschwendung, aber hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen
Kurzmeinung: Für Fans von Udo Lindenberg durchaus nett zu lesen.
Alles in allem ist mir das Buch aber zu verworren in den Gedankengängen
Kurzmeinung: Telefonat zwischen Vater und Tochter
Schöne Idee ohne Emotion
„Alle Jahre wieder“ von David Wagner ist eine kurzweilige Geschichte über ein Telefonat zwischen Vater und Tochter in der Vorweihnachtszeit.
Im Gespräch erfährt man viel von den Erinnerungen an vergangene Weihnachten, aber auch Erklärungen, welche Person hinter unserem Nikolaus steckt, ob Jesus das Christkind ist, dass die Geschenke bringt, usw.
Alles in allem, ist der Gedanke hinter dem Buch sehr schön, aber für mich persönlich zu emotionslos.
Bewertung zu "Moses und das Schiff der Toten" von Ortwin Ramadan
Moses und das Schiff der Toten
Kuhtippvor 5 JahrenKurzmeinung: spannende Geschichte, manchmal etwas holprig
interessante Charaktere und ein spannender Fall
Inhaltsangabe zu "Moses und das Schiff der Toten"
Stefan Moses kam als Kind aus Afrika nach Hamburg. Heute ermittelt er als Hauptkommissar bei der Mordkommission. Als schwarzer Kommissar sorgt er immer wieder für Irritationen, die er geschickt für seine Ermittlungen zu nutzen weiß.
Stefan Moses, 43, wohnhaft im beschaulichen Hamburger Winterhude, ist gründlich, pünktlich, höflich und korrekt – was ihn nicht davor bewahrt, dass er aufgrund seiner Hautfarbe sowohl beim Bäcker als auch bei der Zeugenvernehmung immer wieder Überraschungen erlebt. In seinem ersten Fall wird Moses mit einem bizarren Fund konfrontiert: Mitten in der Stadt, im Lohmühlenpark in St. Georg, wird die Leiche eines Mannes entdeckt, der nackt auf einer Parkbank sitzt und, wie sich herausstellt, ertrunken ist. Zusammen mit seiner ebenso unfreiwilligen wie aufbrausenden Partnerin Katja, die als Hobby Kickboxen betreibt und in einer Plattenbausiedlung aufgewachsen ist, nimmt Moses die Ermittlung auf.
Stefan Moses, 43, wohnhaft im beschaulichen Hamburger Winterhude, ist gründlich, pünktlich, höflich und korrekt – was ihn nicht davor bewahrt, dass er aufgrund seiner Hautfarbe sowohl beim Bäcker als auch bei der Zeugenvernehmung immer wieder Überraschungen erlebt. In seinem ersten Fall wird Moses mit einem bizarren Fund konfrontiert: Mitten in der Stadt, im Lohmühlenpark in St. Georg, wird die Leiche eines Mannes entdeckt, der nackt auf einer Parkbank sitzt und, wie sich herausstellt, ertrunken ist. Zusammen mit seiner ebenso unfreiwilligen wie aufbrausenden Partnerin Katja, die als Hobby Kickboxen betreibt und in einer Plattenbausiedlung aufgewachsen ist, nimmt Moses die Ermittlung auf.
Meine Meinung
Mit Moses und Helwig hat Ortwin Ramadan zwei echte Charaktere geschaffen, die in diesem Buch aber noch etwas schwach gezeichnet werden (ich gehe daher schwer von einer Fortsetzung aus).
Der Fall dagegen fängt gleich erst mal rasant an und hat mich gleich gepackt. Ein Toter in einem Park, aus dem Glasaale den Weg ins Freie finden.
Auch die verschiedenen Richtungen, in die sich der Fall entwickelt, haben mich dann doch vor ein Rätsel gestellt und es war nicht gleich klar, wer nun der Täter ist.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass mich der Fall an sich begeistert hat und ich ihn gespannt verfolgt habe. Die persönlichen Einblendungen waren mir leider zu blaß und haben mir die Personen nicht näher gebracht, so dass ich sie eher störend fand. Vielleicht lag es aber auch daran, dass diese Szenen häufig aus dem Fall und den Ermittlungen herausgenommen und für sich standen.
Einer Fortsetzung würde ich aber wahrscheinlich trotzdem eine Chance geben und gemeinsam mit Moses und Helwig ermitteln.
Bewertung zu "Die Ballade von Max und Amelie" von David Safier
Die Ballade von Max und Amelie
Kuhtippvor 5 JahrenKurzmeinung: Safier mal nicht lustig
Safier mal nicht lustig
Der Inhalt:
Die einäugige Hündin Narbe kann sich nicht vorstellen, dass eine wie sie jemals geliebt werden könnte. Doch dann verirrt sich der sanfte Hund Max zu der Müllkippe, auf der Narbe lebt. Er erzählt ihr von seinem wunderschönen Zuhause bei den Menschen und in der Hoffnung auf ein besseres Leben begleitet Narbe den Fremden auf die gefährliche Heimreise.
Unterwegs wird Max von Alpträumen geplagt, in denen die beiden ein Liebespaar sind, aber von einem Menschen getötet werden. Aber sind es wirklich Alpträume oder vielmehr Erinnerungen? Narbe wehrt sich anfangs dagegen, dass es ihr Schicksal sein soll, Max zu lieben. Doch kaum beginnt sie zaghaft an das Gute zu glauben, taucht der Mensch aus den Träumen auf...
Meine Meinung:
Bisher kannte ich David Safier von Büchern wie "Mieses Karma", "Jesus liebt mich" und weiteren durchgehend humorvollen Büchern. Ich war daher gespannt, ob mir ein Buch, das nicht zum Lachen ist und sich mit einem nachdenklichen Thema beschäftigt auch gefällt.
Und ich kann sagen: Ja, absolut, weil Safier auch in diesem Buch wieder genau meine Sprache spricht. Ich war gefangen von dem Buch und habe mit Narbe und Max gelitten und mich mit ihnen gefreut. Wiedergeburt ist ja bei Safier kein ganz fremdes Thema, aber in "Die Ballade von Max und Amelie" ist der Gedanke, dass unsere Seelen für immer miteinander verbunden sein können rührend umgesetzt.
Ein Buch um es sich mit Tee und Keksen auf der Couch einzukuscheln und den Weg von Freundschaft, Liebe und Zusammenhalt gemeinsam mit den beiden zu gehen.
Bewertung zu "Das Plus-3-Prinzip – Einfach Kochen mit wenig Zutaten" von Mario Kotaska
Das Plus-3-Prinzip – Einfach Kochen mit wenig Zutaten
Kuhtippvor 5 JahrenKurzmeinung: leckere Rezepte
Gute Idee, aber ...
ich hatte mich wirklich gefreut, dass ich mit einem Grundstock aus der Vorratskammer und ein paar frischen Zutaten etwas Tolles zaubern kann.
Die Grundzutaten, die immer im Haus sein sollten, sind leider zum Teil schnell verderblich. Daher nicht immer im Haus und die +3 werden teilweise in sehr kleinen Mengen benötigt. Da muss man/frau sich gleich mal überlegen, was man mit dem Rest macht. Das fand ich dann etwas schade.
Die Rezepte und auch der restliche (erklärende und unterhaltende) Teil ist gut geschrieben und man muss nicht erst eine Lehre in einer Sterneküche machen, um die Rezepte nachzukochen. Das hat mich dann wieder mit dem Buch versöhnt.
Die Rezepte und auch der restliche (erklärende und unterhaltende) Teil ist gut geschrieben und man muss nicht erst eine Lehre in einer Sterneküche machen, um die Rezepte nachzukochen. Das hat mich dann wieder mit dem Buch versöhnt.
Über mich
- weiblich
- 08.06.1977
Lieblingsgenres
Krimis und Thriller, Biografien, Literatur, UnterhaltungMitgliedschaft
