Bewertung zu "Sommerby 1. Ein Sommer in Sommerby" von Kirsten Boie
Inhalt: Da die Mutter von Martha, Mikkel und Maus einen tragischen Unfall in New York hat, fliegt ihr Vater direkt zu ihr. Die drei Geschwister müssen zu ihrer Oma aufs Land, nach Sommerby, fahren, die sie noch zu vor gesehen haben. Sommerby liegt mitten auf dem platten Land und die Oma soll angeblich ein wenig seltsam sein. Als die Geschwister ankommen finden sie die Oma direkt etwas seltsam: Sie wohnt alleine in einem abgleiten Haus und verkauft selbstgemachte Marmelade, bei ihr gibt es weder Telefon, Empfang, Fernsehen und schon gar keine Internetverbindung. Aber sie hat Hühner, ein Motorboot und ein Gewehr, welches sie nutzt um ungebetene Gäste verjagt. Dies ist erst einmal ein Kulturschock für die drei Großstadtkinder. Als sie sich langsam mit ihrer Oma angefreundet haben, taucht ein Makler auf, der das Grundstück um jeden Preis haben möchte. Er scheut nicht vor kriminellen Taten zurück. Und so wird die kleine Idylle und das große Sommerglück bedroht. Ab da müssen sie alle zusammen halten, denn darauf kommt es im Leben an.
Meinung:
In dem Buch erfährt man richtig wie schön Ein Sommer sein kann, welche Abenteuer manchmal unerwartet auf einen zukommen und auf was es im Leben wirklich ankommt. Ein Buch welches nicht nur für Kinder oder Jugendliche geeignet ist sondern auch für Erwachsene. Ich freu mich auf jeden Fall die weiteren Teile zu lesen.