Rezension zu "Nennen wir ihn Anna" von Peter Pohl
Der letzte Teil der Regenbogentrilogie, kann aber auch gut als Einzelbuch gelesen werden. Man merkt eigentlich nur, dass es ein dritter Teil ist, wenn man die ersten beiden Bücher kennt. Es geht allerdings nicht mehr um die Geschichte von Mikael/Hendrick sondern wird aus seiner Perspektive erzählt. Man erfährt nur ganz vereinzelt Details, die man jedoch in den ersten beiden Büchern wiederfindet.