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Leonhard67

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Cover des Buches In der Stille die Freiheit Band 2 (ISBN: 9783957537157)

Bewertung zu "In der Stille die Freiheit Band 2" von Silke Ellenbeck

In der Stille die Freiheit Band 2
Leonhard67vor 4 Jahren
Kurzmeinung: Auch der zweite Band überzeugt und erzählt von einem wirklich beeindruckenden Leben
Eine starke Frau, die allen Widrigkeiten des Lebens trotzt

Man fragt sich manchmal, wie Menschen etwas aushalten können, wenn die unruhigen Zeiten überwiegen und oftmals geht man davon aus, daß es im Adel damals nicht so tragisch war- die hatten Geld u.a.- da kann man vieles aushalten. Alices Familie doch wird mittellos, als man Anfang der Zwanziger Jahre Griechenland verlassen muss, wobei das Nesthäkchen Philip, 1921 geboren, noch ein Baby ist- in einer Obstkiste verlässt er mit seiner Familie Griechenland in eine ungewisse Zukunft. Nach dem griechisch-türkischen Krieg wird die Familie verbannt und verliert alles- wozu auch der Besitz, die Villa "Mon Repos" auf Korfu zählt. Man kann aber hinzufügen, daß es vielleicht auch Alices Verdienst ist, daß ihr Ehemann Andrea nicht hingerichtet worden ist, wie andere Generäle (was genau passiert, lest bitte selbst, ich will nicht spoilern), doch man kann verstehen, wie sehr Alice dies nun belastet und belastet hat. So landet man auf Umwegen in Paris, findet bei der bekannten Psychoanalytikerin Marie Bonaparte in St. Cloud Unterschlupf. Die ganze Familie lebt in einem kleinen Haus im Garten, Alice macht in Paris einen Wohltätigkeitsladen auf, sie versucht ihre beiden ältesten Töchter zu verheiraten und ist liebevolle Mutter für die jüngeren Töchter und den kleinen Philip. Doch als Ehepaar haben sie und Andrea sich entfremdet- es wirkt fast so, als warte ihr Ehemann nur darauf, sie endlich verlassen zu können. Dabei war sie seine Lebensretterin und da wird man stellenweise schon wirklich wütend, muss ich sagen. 

Alice verfällt in Depressionen, steigert sich in Spiritismus und es könnte auch mitreingespielt haben, daß ihre Tante Alix und ihre Familie (Zarenfamilie), ebenso wie die Schwester der Zarin Elisabeth, in Russland ermordet wurden. Die Familie von Alice erfährt über eine ehemalige Hofdame, Sophie von Buxhoeveden, davon- erhält da eigentlich schon die endgültige Gewissheit, weswegen auch das Auftauchen des "Fräulein Unbekannt" in Berlin eigentlich eher irrelevant für sie alle ist- für Alice und ihre Familie ist sie sofort eine Betrügerin. Hierbei sei erwähnt, daß andere Verwandschaft sich aber für die Unbekannte engagiert, sie finanziell unterstützt und so gelangt sie auch in die USA. 

Das traurigste in Alices Biographie ist nun ihr seelischer Verfall, der sie schließlich in einem Sanatorium enden lässt. Für die Einweisung sind Ehemann und Mutter verantwortlich, was ich noch tragischer fand. Alice ist so gut wie entmündigt. Philip, noch Kind, kommt von einem Picknick zurück und man hat die geliebte Mutter einfach fortgebracht. Nun wird der Kleine von Verwandten weitergereicht, wird auch bald als Adresse "heimatlos" angeben. Das muss man schon selbst lesen und auf sich wirken lassen.

Für Alice geht das Leben in der Familie nun ohne sie weiter- die Töchter heiraten, ihr Ehemann verlässt sie, sucht sich eine Geliebte und dennoch beweist Alice Stärke, denn auch in den Sanatorien rebelliert sie noch, kämpft um Heilung, will aber dennoch wieder ohne fremde Mitbestimmung leben. Kurzer Zusatz- es war anscheinend gängige Praxis unliebsame Frauen gerne einmal in ein Sanatorium abzuschieben, wenn sie sich in etwas reinsteigerten, denn zeitgleich mit Alice befindet sich in dem einen Sanatorium auch die Großherzogin Elisabeth von Oldenburg. Zusatz nun von mir, da für Alices Biographie nicht relevant- Elisabeth war in der Ehe unglücklich, liebte aber ihre drei Kinder abgöttisch, doch als sie fremdging, ließ der Großherzog seine Gattin als "hysterisch" vom Hof verweisen und sie musste in ein Sanatorium. Sie konnte dieses zwar wieder verlassen bald darauf, aber ihre Kinder nicht mehr sehen- wenn sie also auf Postkarten mit diesen zu sehen ist, so sind diese Aufnahmen nur für offizielle Zwecke gemacht worden, danach musste sie den Hof wieder verlassen und bei ihrer Mutter in Mecklenburg leben. 

Zurück zu Alice, die ihrer Familie bald darauf entsagt, was man verstehen kann. Sie hat den Wunsch ein Kloster zu gründen, als Nonne zu leben- nach ihrer Definition, denn sie trinkt gerne mal Alkohol, spielt und raucht. Durch einen tragischen Unglücksfall findet die Familie 1937 wieder zusammen, doch auch, wenn Alice hofft, wieder mit ihrem Ehemann zusammenzukommen, so ist das Eheglück doch zerbrochen. Er bevorzugt das Leben als "Lebemann" an der französischen Riviera mit seiner Geliebten. 

Alice widmet sich ihrem Wunsch, gründet das Kloster und ich möchte auch hier nicht zuviele Familienereignisse vorwegnehmen- eines ist sicher die Hochzeit Philips mit Elizabeth (spätere Queen Elizabeth II. von England) und, obwohl Alices Kloster scheitert, wird sie für Charles und Anne die Großmutter sein, die sie für die Kinder ihrer Töchter nie sein konnte. 

Ich war sehr gefesselt von Alices Leben, diesen schwierigen Zeiten, die sie durchschiffen musste und dennoch war sie stets jemand, der sich einmischte (auch, wenn sie vieles politisch gesehen nichts anging), sich ihren Mut bewahrte, sich ein Leben zurückerkämpfte und einer jüdischen Familie das Leben rettete, was sie nie selbst erzählte- man erfuhr es erst später. Sie war eine bemerkenswerte Frau, dennoch bescheiden und die meisten Dinge waren für sie selbstverständlich, wie etwa die jüdische Familie vor der Deportation zu bewahren. 

Mir haben beide Bände sehr gut gefallen und es war mir ein literarisches Vergnügen in Alices Leben einzutauchen. Es ist eher sehr schade, daß sie so im Hintergrund steht.

Cover des Buches Marie Königin von Hannover (ISBN: 9783946891062)

Bewertung zu "Marie Königin von Hannover" von Alexander Dylong

Marie Königin von Hannover
Leonhard67vor 4 Jahren
Eine übersichtliche Biographie, aber mit Einschränkungen

 

Die letzte Königin von Hannover stammte aus dem Hause Sachsen-Altenburg, welches eher eine kleinere Rolle spielte im Machtgefüge des deutschen Adels. Im Jahr 1843 heiratet sie den blinden Kronprinzen von Hannover und man darf davon ausgehen, daß beide durchaus eine sehr glückliche Ehe führten. Der König ließ seiner Gattin die "Marienburg" erbauen (ein Besuch lohnt sich). Marie erlebt mit ihrer Familie die Annektion des Königreichs Hannover durch Preußen (1866) und man muss schließlich nach Gmunden in Österreich fliehen. Dieses Exil wird auch später der Herzogin Viktoria Luise zu Braunschweig-Lüneburg und ihrer Familie ein Exil im Zweiten Weltkrieg bieten. Kurz zum Exil- es fehlt mir im Fall der hannoverschen Königsfamilie der Hinweis darauf, daß man auch nach Österreich gehen musste, weil Maries Hofstaat durch Äußerungen aufgefallen war, die sich eindeutig gegen Preußen richteten. Das Hofschranzentum war schon immer eine große Bürde für jeden Herrscher, selbst Kaiser Wilhelm II. ärgerte sich oft über die Lügen und Intrigen, die die Bediensteten bei Hof in bewegung setzten und verbreiteten. Wobei die hochrangigsten meist die waren, die am meisten "tratschten" (hierbei sei auch kurz auf des Kaisers Schwester Charlotte von Sachsen-Meiningen verwiesen, es nahm Verwandte nicht aus). Der hannoversche König ist aber nun entmachtet- doch Dylong gibt alles nur kurzgefasst wieder- da war mir zu wenig Familie- also, wie diese es verkraftet, wie man lebt im Exil. Ein Hauptaugenmerk ist seitenweise dann die "Marienburg" nebst Einrichtung, Bauweise- das kenne ich aus dem Infomaterial über die Burg und die Führung dort. Ich hatte mir eine Biographie erhofft, die mir Marie näherbringt und dennoch war es mir zu kurzgefasst. Daher verweise ich auf das Buch "Hannovers Schicksalsjahr" von Willis, das Buch über die Ausstellung in Gmunden- die Bilder waren alle sehr ansprechend, aber eine mehr lebendigere Biographie über Marie wäre schöner gewesen- auch mit mehr Hinweis auf ihre karitativen Aktivitäten ("Georgsmarienhütte" zB).  Wer es kurz möchte, um einen Einstieg in das hannoversche Königshaus zu bekommen, wird sicher gut bedient.


Cover des Buches In der Stille die Freiheit Band 1 (ISBN: 9783957537140)

Bewertung zu "In der Stille die Freiheit Band 1" von Silke Ellenbeck

In der Stille die Freiheit Band 1
Leonhard67vor 4 Jahren
Kurzmeinung: Hervorragend recherchiert, viele tolle seltene Bilder- fesselndes Porträt einer starken Frau- lesenwert!
Hervorragend recherchiert, viele tolle seltene Bilder- fesselndes Porträt einer starken Frau- lesenwert!

Ich kann die Bewertungen hier wirklich nicht nachvollziehen. Es ist doch irgendwie traurig, wenn man sieht, daß es nur vier Sterne gibt und reichlich zu beanstanden. Es ist immer das Problem, daß die meisten LeserInnen nicht wissen, wieviel Arbeit so ein Buch macht- eben kein Roman, den ich mal eben so niederschreibe, sondern hier müssen Daten stimmen, Namen, Fakten und da erzählt Alice selbst, was ich sehr gut finde, denn so wird es erst lebendig. 

Ich lese viele Biographien, aber fand die meisten sehr dröge, zB von der WBG. Und, wenn ein namhafter Historiker spekuliert, daß Kaiser Wilhelm II. von Preußen ein inzestuöses Verhältnis zu seiner Mutter anstrebte, vergeht mir die Lust am Lesen. 

Ich war sehr begeistert, als ich las, es werde ein neues Buch über Alice geben. Es gibt ja eines von Vickers, aber doch eher bescheiden im Vergleich mit diesem. So schöne Fotos aus Alices Kindheit (ich liebe diese antiken Aufnahmen, alles wirkt so brav und noch harmonisch), ihre Erkrankung, die Verwandtenbesuche- eigentlich war ihre Kindheit sehr erfüllt- trotz der Taubheit. Dann die erste Liebe, Andreas oder auch Andrew von Griechenland-die Hochzeit mit all den Verwandten aus Russland, England etc....jedes Ereignis angereichert mit lustigen und heiteren Passagen, als würde Alice es selbst erzählen (wirklich in persona).

Die Namen und Verwandten- ich bin zwar nicht absolut drin in dem Ganzen (Adelshäuser Russland, Hessen, England, Griechenland)- aber ist es bei so einem historischen Inhalt wirklich angebracht, sich an der Sache mit den vielen Namen festzusaugen, um das Buch ins Negative zu ziehen? Mitnichten und sehr sehr schade. Dann weiß ich eben nicht gleich, wer der oder die ist- aber irgendwie hatte ich das schnell raus, war kein Problem und ich habe den ersten Teil nun meiner Mutter gegeben, die ist 83 Jahre alt, begeistert von der Geschichte/Biographie- aber selbst sie kommt mit den Namen klar.

Ich bedauere, wenn ich das hier so schreibe, aber muss man sich echt immer an Dingen festklammern, die nicht wirklich tragisch sind an einem Buch- ich habe den Klappentext gelesen und wusste auch, worauf ich mich einlasse oder schaut bei Amazon nach ("Blick ins Buch"). 

Was erwartet man denn? Ich las vor einigen Wochen eine Biographie über eine Prinzessin und hörte auf, weil alles erdacht war, kaum etwas stimmte und Vermutung an Vermutung gereiht war. 

Und hier tauche ich ein in lebendige Geschichte, lerne noch etwas über Griechenland (wusste ich alles nicht mit den Königen, lernt man ja auch nicht in der Schule) und sehe eine Frau beschrieben, die aus Liebe heiraten durfte, glücklich war, doch selbst politische Wirren sind appetitlich in Häppchen serviert- man kommt sehr gut rein und sieht dann auch mal alles anders, was die Geschichte betrifft.

Ich finde es lesenswert für jeden, der sich für eben nicht dröge servierte Geschichte interessiert und diese wirklich besondere Frau kennenlernen möchte. Habe den ersten Teil wirklich verschlungen.


Cover des Buches Geständnisse (ISBN: 9783570102909)

Bewertung zu "Geständnisse" von Kanae Minato

Geständnisse
Leonhard67vor 7 Jahren
Kurzmeinung: Ein psychodramatischer Alptraum und gesellschaftskritik Deluxe made in Japan!!
Ein psychodramatischer Alptraum und Gesellschaftskritik Deluxe made in Japan!!

Zu erst einmal ist es wirklich schade, daß dieses Buch nicht wirklich neu ist. Es erschien in Japan bereits vor einigen Jahren, wurde dann verfilmt (gleicher Titel, auch auf Deutsch erhältlich als DVD und sehr gut) und endlich, 2017, erscheint es in der deutschen Übersetzung. Ich möchte hier nicht spoilern, aber wer den Film nicht kennt- das Buch lohnt sich wirklich. Die Lehrerin, deren Tochter durch ein Unglück stirbt, als sie sie mit in die Schule nimmt und deren Rache so derart gemein ist, daß hierbei auch das Schulsystem der Japaner (Fleiß, Fleiß und nochmal Fleiß) kritisiert wird. Ich habe es an zwei Abenden duchgelesen, so spannend ist es geschrieben. Ich kann es jedem nur empfehlen, der keine Krimis mag, aber gerne etwas liest, was psychodramatisch voll zur Sache geht, um es mal so zu sagen. Aber Wehrmutstropfen- warum man so lange für eine Übersetzung brauchte, ist mir schleierhaft. Wer "Die Vegetarierin" mochte, wird auch Minatos Buch lieben. 

Cover des Buches Postkartengeschichten: der Schreibgruppe-Prosa (ISBN: B01I8HGLPY)

Bewertung zu "Postkartengeschichten: der Schreibgruppe-Prosa" von A. Eiserlo

Postkartengeschichten: der Schreibgruppe-Prosa
Leonhard67vor 7 Jahren
Kurzmeinung: Idee ist gut, denn in Kürze liegt die Würze
Gute Idee, dafür schon Anerkennung, Qualität der Stories variiert sehr stark

Also, erstmal ist es gar nicht so leicht auf eine Postkarte viel zu schreiben- man kennt das aus dem Urlaub. Da will man viel erzählen und muss sich dennoch auf die Quintessenz konzentrieren- was nicht leicht ist. Wodurch dann die meisten Urlaubskarten auch immer den stets gleichen Wortlaut haben (Wetter ist schön, uns geht es gut etc.). Wenn man aber eine Kurzgeschichte darauf packt, dann kann das schon schwer werden, denn man muss in diese Kürze Würze packen. Ich lese sehr gerne Anthologien und Kurzgeschichten und bekam die Bücher der Schreibgruppe Prosa empfohlen. Ich finde die Sammlung gut an sich, aber einige der Autoren müssten meiner Meinung nach noch mehr üben und das ist nicht böse gemeint- aber es fehlt noch der letzte Schliff. Aber auch wie angemerkt, auf eine Karte geht nicht viel drauf.

Cover des Buches Lürik live (ISBN: 9783980910880)

Bewertung zu "Lürik live" von

Lürik live
Leonhard67vor 7 Jahren
Kurzmeinung: Witzig, spritzig und ein schönes Hörbuch für Lyrik-Fans
Ein schöne Auswahl, sage mal bunte Mischung lecker serviert

Frank Suchland dürfte den meisten Menschen nicht wirklich ein Begriff sein, er ist auch mehr in seiner Heimat bekannt. Ich habe vor Jahren seine Halloween-Abende sehr genossen und seinen Weg immer weiterverfolgt danach, aber da war mal etwas dabei, dann weniger. Nun fiel mir dieses Hörbuch in die Hände- eine schöne, gut vorgetragene Auswahl an Gedichten vn Heimatdichtern, die man sich wirklich anhören kann und durch Suchlands Talent im Vortragen könnte sicher auch der eine oder andere, der Lyrik nicht so mag, auf den Geschmack kommen. Es waren auch Poeme dabei, die ich nicht kannte und das machte es sehr hörenswert. 

Cover des Buches FriesenGeist (ISBN: 9783827195180)

Bewertung zu "FriesenGeist" von Nané Lénard

FriesenGeist
Leonhard67vor 7 Jahren
Kurzmeinung: Nach Lesung von Lenard korrigiere ich auf vier Sterne, aber Lesung ist besser als Selberlesen
Krimi mit sehr vielen Schwächen

Frau Lenard schreibt vertragsgebunden, dh jedes Jahr ein oder zwei Krimis. Ich habe ihre Anfänge verfolgt und war damals durchaus begeistert von ihren Krimis, wobei auch hier angemerkt sei, daß ihre Dialoge trocken und seicht sind. Ich habe mich mit der Autorin befasst (Hintergrund etc.)- leider leiden Bücher in der Qualität, wenn man ständig neues publiziert und so auch nun bei ihren Friesengeschichten. Oma Pusch, die Ermittlerin in spe, hat soviel Charme wie mufflige Wäsche und man wird weder auf falsche Fährten geführt, noch an die Geschichte gefesselt. Mir ist das zu flach gewesen und zu leicht zu erkennen, was los ist. Keine Spoiler hier- aber ich bleibe lieber bei den Skandinaviern, wie Adler- O., etc. Die Stories fesseln noch und machen immer wieder Lust auf mehr. Aus meiner Sicht täte eine Pause Frau Lenard mal sehr gut. Denn wer viel schreibt, hat nicht immer viel zu sagen. ;)

Cover des Buches Älterwerden ist nicht schwer ...: 24-Stunden-Geschichten der Schreibgruppe-Prosa (ISBN: 9781539654292)

Bewertung zu "Älterwerden ist nicht schwer ...: 24-Stunden-Geschichten der Schreibgruppe-Prosa" von Bernd Daschek

Älterwerden ist nicht schwer ...: 24-Stunden-Geschichten der Schreibgruppe-Prosa
Leonhard67vor 7 Jahren
Kurzmeinung: Humorlose Konstrukte ohne jegliches Können...leider
Cover des Buches ... und du bist tot!: Stunden-Geschichten der Schreibgruppe-Prosa (ISBN: 9781539379621)

Bewertung zu "... und du bist tot!: Stunden-Geschichten der Schreibgruppe-Prosa" von Alexander Grun

... und du bist tot!: Stunden-Geschichten der Schreibgruppe-Prosa
Leonhard67vor 7 Jahren
Kurzmeinung: Keine spannenden Kurzkrimis, sondern recht durchschaubare Stories
Cover des Buches Verbrannter Eukalyptus (ISBN: 9783944028705)

Bewertung zu "Verbrannter Eukalyptus" von Silke Ellenbeck

Verbrannter Eukalyptus
Leonhard67vor 7 Jahren
Kurzmeinung: Packende Story, absolut fesselnd und vom Stil her überzeigend geschrieben

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