Bewertung zu "Magisterium - Der Weg ins Labyrinth" von Cassandra Clare
Klappentext:
Geschlagen mit einem lahmen Bein und einer scharfen Zunge ist der zwölfjährige Callum nicht gerade der beliebteste Junge auf dem Planeten. Doch das ist erst mal sein geringstes Problem. Denn just in diesem Moment befindet er sich auf dem Weg ins Magisterium. Der unterirdischen Schule für Zauberei. Ein dunkler und geheimnisvoller Ort. Dort soll er bei Master Rufus, dem mächtigsten Magier der Schule, in die Lehre gehen. Doch alles was Call über ihn und das Magisterium weiß, lässt ihn befürchten, das erste Schuljahr nicht leben zu überstehen ...
Callums Vater hat ihm immer stehts erzählt, wie schlecht und gefährlich die Magier sind. Sie hätten seine Mutter getötet und alles zerstört. Daher soll er auch bei der Zulassungsprüfung zur Magierschule so schlecht wie möglich abschneiden. Doch als er trotz dem schlechtesten Ergebnis aller Prüflinge aufgenommen wird, gibt es kein zurück mehr. Plötzlich tut sich eine Welt auf, die er immer mit einem böse Beigeschmack bedacht hatte. Und doch ist scheinbar nicht alles so wie sein Vater es ihm erzählt hat. Er findet Freunde in der Schule die er sonst noch nie hatte. Er lernt die Magier zu beherschen und findet freude daran. Und doch birkt diese Welt wie sein Vater gesagt hat Gefahren, die Callum nicht für möglich gehalten hat.
Fazit:
Erst einmal muss ich sagen wie unglaublich schön ich den Buchschnitt findet. Und das Covern mit den von beiden Seiten lesbaren MAGISTERIUM. Eine tolle Idee, die dem Buch etwas besonders verleiht. Ich mag Zauberergeschichten, jedoch fehlte mir in ein paar Situationen die Spannung etwas. Auch die Parallele zwischen Harry Potter und Magisterium, die Freundschafts zwischen zwei Jungen und einem Mädchen und die Art und weise mit der Verbingung zum Bösen, hat mich kurz etwas verdutzt, gestört ich weis es nicht genau. Doch im großen und ganzen kann ich sagen, dass es eine Geschichte ist, die man gerne ließt und seinen Charm hat.