Kurzmeinung: Ungewöhnlich. Verstörend. Grandios. Ein Buch über eine aussichtslose Jugend. Ein absolutes Lese-Highlight. Unbedingt lesen!
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Lesehilfe
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Bewertung zu "Die rätselhaften Honjin-Morde" von Seishi Yokomizo
Die rätselhaften Honjin-Morde
Lesehilfevor 3 MonatenKurzmeinung: Seltsamer Erzählstil, kompliziert konstruiert, mit dem zitierten "Alibi" von Agatha Christie in keiner Weise zu vergleichen. Ohne Spannung.
Kurzmeinung: Anstrengend zu lesen. Aber nach einem guten Auftakt dachte ich ... Die letzten 50 Seiten schlichtweg doof. Bestes Kapitel: Meema Shprintza.
Kurzmeinung: Tolle Story! Übersetzung nicht immer gelungen. Hugh als Neunjähriger unglaubwürdig, was seine Sprache angeht. Schluss, na ja. Dennoch 4 *.
Kurzmeinung: IWarum dieser Hype? Für einen Hamburger zudem schlecht recherchiert. Die erste Containerbrücke wurde '65 gebaut, da war Charlotte 14! (S. 8)
Kurzmeinung: Ganz gelesen und vollkommen enttäuscht! Der Titel stimmt: Keine gute Geschichte. Die Hauptperson nervt! Und was ist so typisch Ruhrgebiet???
Kurzmeinung: Bis auf eine kleine Passage ein fantastisches Buch! Schlüssige, nicht immer sympathische Charaktere. Macht Spaß und nachdenklich. Lesen!
Kurzmeinung: Extrem schlecht! "Maria Arbol presste die Kiefer aufeinander und sog nachdenklich die Unterlippe ein." Bitte vormachen! Gab's kein Lektorat?
Kurzmeinung: Nun ja, wem's gefällt. Die erste Geschichte fand ich noch sehr originell. Dann wurde es immer schlimmer bis uninteressant. Nix für mich.
Bewertung zu "Die Liebe an miesen Tagen" von Ewald Arenz
Die Liebe an miesen Tagen
Lesehilfevor einem JahrKurzmeinung: Umständlich, schwerfällig, vorhersehbar, zerhackt. An den entscheidenden Stellen fehlte die nötige Leichtigkeit.
Schade.
Clara, Paul, Elias, Vera, Mareike, Mona (?), Jule. Auf den ersten 19 (!) Seiten (im Grunde sind es nur 14, da das Buch auf Seite 5 beginnt) werden 7 wichtige Personen viel zu kurz und mit wenig Wiedererkennungsmerkmalen vorgestellt. Auf Seite 24 folgt eine Annemarie und irgendwann noch Jan, Mama (Mutter, Annemarie) und Papa (Vater, Toni) auf. Schon geht die Übersicht etwas verloren. Doch damit nicht genug. Ewald Arenz zerhackt seine Geschichte in kurze Kapitel, die mir als Leser wenig Gelegenheit gaben, in die Geschichte hineinzukommen, mich mit den Protagonisten genügend beschäftigen zu können und dehnt sie bis zum Ende viel zu lang. "Auf das wilde Glück der Anfangszeit ..." folgen meist nur delegierte Empfindungen oder Sätze wie : "Er liebte es/das/so/etwas". Alles klingt für mich gewollt modern. Schade, die Idee war so schön. Daher auch zwei statt einem Stern.