Librera
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Libreras Bücher
Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Die Bestimmung - Letzte Entscheidung" von Veronica Roth
Bewertung zu "Die Am-liebsten-jeden-Tag-einfach-lecker-Veggie-Küche" von Stevan Paul
Ich habe an einer Lese- und Kochrunde hier auf lovelybooks zu diesem Titel von Stevan Paul teilgenommen. Nach dem Testen der einzelnen Kapitel nun meine Rezension.
Die Hülle:
Als ich das Buch auf lovelybooks sah, fand ich es eher unspektakulär, die Farbe hat mich angesprochen, weil ich grün einfach liebe, aber sonst wäre es bei mir wohl untergegangen. Erst als ich es in den Händen hielt, änderte sich meine Meinung dazu. Die Haptik und Aufmachung des Buches & des benutzten Materials überzeugten mich dann doch. Hätte es in einer Buchhandlung gestanden, hätte ich wohl zugegriffen. Hätte ich es einfach so im Internet gesehen, wäre es mir zu langweilig gewesen.
Einzig dieser Extra-Aufkleber vom Verlag ärgern mich ein wenig. Mich stören solche extra-extra-Extras. Beim Entfernen ist dann das Cover ein wenig gerissen, schade.
Der Inhalt: Das Buch ist in vier Kapitel unterschieden: der coole Norden, der relaxte Süden, das heiße Asien und der würzige Orient. Schon allein das verspricht, die vom Autor angekündigte Vielfalt!
Die einzelnen Kapitel werden mit Erklärungen zu den Hauptzutaten der einzelnen Kapitel eingeleitet.
Ich habe aus jedem Kapitel ein Rezept gekocht, alles schmeckte uns wunderbar! Die Zubereitungserklärungen waren sehr leicht nachvollziehbar. Die Mengenangaben überzeugten uns nicht ganz, das hängt wohl aber vom jeweiligen Essverhalten der Personen ab. Stand bei einem Rezept, dass es für 4 Personen war, hätten wir zu Zweit (!) ungern noch mit 2 weiteren teilen wollen. Man sollte immer ein wenig mehr kalkulieren.
Auch die Angabe von Ölen erschien uns Testköchen meistens zu viel, aber vielleicht ist auch das eher Geschmackssache.
Schade fand ich, dass dieses vegetarische Kochbuch keine Desserts enthielt. Zwar ging es um vegetarische Küche, und die meisten Desserts sind sowieso vegetarisch. Mir ging es aber auch um die Vielfalt des Kochbuches, Gerichte aus anderen Teilen der Erde zu kochen. Da hätte ich mir zu jedem Kapitel 2 - 3 Desserts schon gewünscht.
Die Rezepte sind sehr abwechslungsreich. Alles ist aber mit etwas Geschick nachkoch/back/garbar. Es sind sehr viele Rezepte mit Tofu oder Seitan angegeben, die man aber natürlich auch durch andere Lebensmittel ersetzen könnte.
Außerdem steht unter jedem Gericht immer ein "Tipp", wie man das Rezept sonst noch verfeinern, diverse Zutaten ergänzen oder ersetzen könnte.
Dieses Kochbuch mag ich sehr, es hat mir Spaß gemacht Teil dieser Koch- und Leserunde zu sein, obwohl ich mich über mehr Einbringen des Autors gefreut hätte und auch die angegebene Zeit für diese Runde sehr straff fand.
Das Kochbuch & seine Rezepte wird jedenfalls nun häufiger benutzt, immer wieder abgewandelt und immer wieder genossen!
Bewertung zu "Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer" von Jennifer L. Armentrout
Bewertung zu "Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel" von Jennifer L. Armentrout
Felix ist ein ganz normaler Junge, er lebt zusammen mit seinen Eltern, wohlbehütet. In der Schule ist er kein Spitzenschüler, gutes Mittelmaß, einzig seine Freunde hätte er sich wohl besser aussuchen können.
Betrübt geht Felix eines Tages von der Schule früher nach Hause, an seinem Geburtstag. Da ereilt ihn das Schicksal, ihm fällt eine Geburtstagsüberraschung seines Vaters auf den Kopf, kurz darauf fährt ihn seine Mama mit dem Familienauto auch noch an. Und Felix liegt im Koma.
Nachdem er wieder zu sich kommt, ist er anders. Nicht mehr wie der Felix, den seine Eltern kannten. Er kann sich an nichts mehr erinnern, nicht mehr an sich, nicht an seine Eltern, seine Freunde. Sein Leben beginnt neu. Vorerst.
Als hätte sein Unterbewusstsein ein schlechtes Gewissen, freundet er sich ausgerechnet mit seinem ehemaligen Mathenachhilfelehrer an, der von der Gemeinde ausgeschlossen wurde. Er besaß einen Hühnerhof, der eines Tages abgebrannt ist. Die Polizei und Gemeinde gingen davon aus, dass er sie selbst entzündet hätte, um eine Versicherungssumme zu erhalten. Einzig "Anders" spricht mit ihm, schließt ihn nicht aus, bringt sogar seinen eigenen Vater dazu, wieder mit dem Ausgeschlossenen zu reden.
Der Klappentext zu "Anders" versprach mir etwas anderes, als ich bekommen habe. Leider entwickelte sich dieses Buch eher in eine Art "Böser-Schuljungen-Streich"-Krimi, als zu dem, was ich erwartete. Vielleicht hatte ich selbst aber auch einfach falsche Erwartungen.
Sowohl Anders, als auch die anderen Personen, konnten sich nicht in mein Herz schleichen, seine Mutter fand ich äußerst anstrengend. Lediglich der Vaters von Felix, als auch einen seiner beiden Freunde entwickelten sich für mich als Sympathieträger im Buch.
Bewertung zu "Mein Herz und andere schwarze Löcher" von Jasmine Warga
Über mich
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- 21.07.1989