Linzer Kommissar
Mich nahm die Geschichte gleich gefangen. Ich mochte , wie sich die beiden Handlungssträngen immer mehr verwoben, die unterschiedliche Sichtweisen von Mann und Frau (zB Cello), den österreichischen Humor und natürlich, das österreichische Deutsch.
Ich fand es spannend, etwas über Geldfälscher zu lesen und welchen Schicksal dahinter stehen kann. Was mir positiv auffiel: blind zu sein bedeutet nicht hilflos zu sein!
Das Ende und der Epilog haben mir gut gefallen, da es ein Ende ist, aber dennoch mag man wieder was von Kommissar Worschädel lesen und wissen wie es bei ihm und seiner Kollegin Schiernagl weitergeht.