LinaLabert

Dieses Buch vermittelt ein gutes Grundwissen über den Darm und auch über die eigenen Möglichkeiten, diesen in Gesundheit und Krankheit zu unterstützen.

Der Autor erklärt in klarer Sprache und mit einfachen Worten, die jeder versteht. Dabei stellt er eine Vielzahl praktischer Tipps (bekannte und auch welche, die weniger publik sind) vor, wie man dem Problem eines Reizdarms beikommen kann. Mir gefällt sehr gut, dass an die Ursachen gegangen wird und nicht nur Symptombehandlung stattfindet. Dies den Menschen klar zu machen, ist ja mein eigenes Herzensprojekt, und da wurde ich nicht enttäuscht ;-)

Hier wurde wirklich darauf geachtet, dass eine Heilung bzw. Besserung der Symptome nur dann stattfinden kann, wenn Körper, Geist und Seele im Einklang sind. Viel zu oft wird die Psyche nicht mit berücksichtigt, obwohl sie so einen entscheidenden Beitrag zur Darmgesundheit leistet. 

Die Inhalte sind nachvollziehbar und auch im realen Leben einsetzbar. Hier findet wahrscheinlich jeder einige umsetzbare Tipps. Alles wird gut beschrieben, warum man welche Dinge machen muss, und wo der Unterschied zwischen Darmreinigung und Darmsanierung liegt. So ist es für den Leser im Anschluss des Buches einfach, die Darmreinigung und Darmsanierung durchzuführen.

Für jeden, der sich ein solides Basiswissen zum Thema Darmgesundheit und Reizdarm verschaffen möchte, bietet dieses Buch eine gute Grundlage. 

Klare Leseempfehlung mit ganz kleinem Minuspunkt als Autoren-Kollegin: Weniger Ausrufezeichen wären mehr gewesen ;-)

Dieses Brot-Backbuch ist rundherum gelungen! Ich finde es für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Es ist, wie der Titel schon verrät, „groß“, schwer und sehr liebevoll gestaltet. Das alleine rechtfertigt seinen Preis schon. Aber auch der Inhalt hat mich voll überzeugt.

Neben der Rezeptesammlung, vermittelt die Autorin ihr Wissen und ihre Erfahrung rund um Zutaten, Zubereitung, Aufbewahrung, Warenkunde etc. So findet man alles Wichtige rund ums Thema Backen: Grundteige, Sauerteig ansetzen, Kneten sowie Formen und auch Tipps zum Zeitmanagement, um das Backen so einfach und unkompliziert wie möglich in seinen Alltag integrieren zu können.

Sie beginnt mit einem leichten Starterrezept für Ungeduldige und baut dann ihre Rezepte entsprechend auf. Alles ist dabei, Hefe- und Sauerteig, Vollkorn und Körner, Brote und Brötchen, Süßes und Deftiges. Unter ihren Kapiteln gibt sie Tipps zum jeweiligen Thema und Hinweise, was dazu noch in dem Buch zu finden ist (mit Seitenzahl).

Am Anfang bin ich zwar über die ungewohnten Begriffe wie „Germ“ und „Topfen“ gestolpert, die ich tatsächlich noch nie vorher gehört habe, obwohl ich schon seit 2 Jahren Brot backe. Aber nun habe ich ja gelernt, dass damit Hefe und Quark gemeint ist;-)

Sehr wertvoll fand ich ihre Umrechnungstabellen, falls man die entsprechende Zutat nicht zur Hand hat und auf Alternativen zurückgreifen muss. So lassen sich die Rezepte beliebig anpassen.

Außerdem sind noch QR-Codes enthalten, die zu einer Videoanleitung bei einigen Rezepten führen.

Mir persönlich hat am Besten gefallen, dass sich die Autorin ein ganzes Kapitel der Brotverwertung gewidmet hat, denn Reste fallen immer mal wieder an. Früher habe ich mein Altbrot immer nur getrocknet, geschreddert und in das nächste Brot verbacken, doch nun habe ich unzählige und leckere Rezepte, für die man gerne mal das Brot hartwerden lässt ;-)

Von mir gibt es eine absolute Kaufempfehlung! Vor allem diejenigen, die sich bisher noch nicht ans Brotbacken gewagt haben, können mit diesem Buch großartige Hobbybäcker werden!

Danke, liebe Christina Bauer, für dieses Geschenk an die Leser!

Also ich (als Frau) habe das Buch in einem Zug durchgelesen und fand es sehr unterhaltsam.  Ich selbst bin weggekommen vom Kalorienzählen, deshalb habe ich nicht viel von dem Buch mitnehmen können, doch das habe ich auch nicht erwartet. Dieses Buch ist für „Einsteiger“ gedacht, und da sich Männer in der Regel viel weniger Gedanken um Ernährung machen, ist dieses Buch für Männer sehr geeignet.

Die Sprache ist eindeutig für Männer, und die technischen Vergleiche sind auch "Typisch Mann" ;-) Die Zeit war reif für ein solches Buch.

Ich habe das Buch erst an meinen Mann und dann an einen Freund weitergeliehen, musste aber feststellen, dass beide sehr lesefaul waren. Deshalb lege ich nach, wenn ich eine Meinung dazu höre.

14 Kurzgeschichten über Ängste, Sehnsüchte und Selbstfindung, die sehr nachdenklich machen. Ich fand alle Geschichten sehr gelungen, doch da der Hintergrund so ernst ist, ist dies keine Lektüre für nebenbei.

Das Buch ist bestimmt nicht für jedermann geeignet, aber sehr viele Menschen werden sich in den Geschichten wiederfinden und durch die Geschichten berührt werden.

Ein tolles Buch.

Das Buch bietet gerade Autoren-Anfängern eine gute Anleitung. Es ist verständlich und gut gegliedert. Es gibt viele interessante Tipps, was man alles bedenken sollte, um einen aus Sicht der Buchautoren guten literarischen Roman zu schreiben. Die Schreibakademie-Gründer zeigen die häufigsten Fehler beim Schreiben literarischer Texte auf und geben wertvolle Tipps für die Verlagssuche.

Mit Hilfe von Beispielsätzen wurde versucht, die Tipps und Tricks zu verdeutlichen, allerdings hat mir der Ton nicht so sehr gefallen. Es hat nicht so richtig Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen.

Die Autoren legen eher Wert auf gehobene Literatur. Wer also daran denkt, einen belletristischen, leicht lesbaren Roman zu schreiben, wird mit so manchem Rat nicht ganz glücklich werden.

Im Großen und Ganzen hat es mich persönlich nicht weitergebracht.

Pflanzen können ihre Lebenskraft an uns Menschen weitergeben.

Schon das längere Vorwort von Kulturanthropologe und Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl zu lesen, ist sehr interessant.

Seine Frau Christine stellt in diesem Buch 16 Heilpflanzen vor, mit einer ausführlichen Beschreibung zu den Heilpflanzen und großseitigem Foto der jeweiligen Pflanze, Anwendungsmöglichkeiten sowie einer Geschichte, wie diese Pflanze der Familie Storl ganz konkret geholfen hat.

Frau Storl  hat ein wertvolles Sachbuch der besonderen Art erschaffen. Man merkt, dass hier sehr viel Herzblut hineingeflossen ist.

Das Buch hat unseren Erfahrungsschatz bereichert und uns für die Natur um uns herum achtsamer gemacht. Ich kann es wirklich nur empfehlen.

Was dieses Buch allerdings nicht beinhaltet, ist ein Bestimmungsteil, der die vorgestellten Pflanzen auch für Laien in der Natur eindeutig bestimmbar macht.

Was ist nach dem überstandenen Krebs?

Zunächst einmal meine Hochachtung an die Autorin, die sich an ein solch schwieriges und sensibles Thema herangewagt hat.

Sie hat die allgemeine Problematik dieses Themas recht gut umgesetzt. Wie man mitleidig angeschaut wird. Wie Sorgen nicht mehr geteilt werden. Wie die Angst vor einer weiteren Erkrankung im Raum steht.

Ich habe mich sehr gefreut, dieses Buch bei einer Verlosung gewonnen zu haben, und deshalb habe ich es auch bis zum Ende durchgelesen. Hätte mir jemand dieses Buch „nur“ ausgeliehen, hätte ich das vermutlich nicht getan.

Leider konnte mich diese Geschichte nicht überzeugen. Der Autorin ist es nicht gelungen, die Beziehungen spannend darzustellen. Ich wusste lange einfach nicht, was eigentlich das Problem ist. Natürlich kann ich dies nicht nachvollziehen, weil ich mich noch nie in einer solchen Lage befunden habe, aber dieses ewige Herumgeeiere und die Tatsache, dass niemand in der ganzen Familie mal eine klare Ansage macht, nervte auf Dauer. Am besten hat mir immer noch Abis Freundin Lesley gefallen.

Was die Playlist angeht: Nette Idee, denn auch mir geht es so, dass ich viele Erinnerungen mit bestimmten Songs in Verbindung bringe.

Darin lag aber mein Problem: Ich bin über 10 Jahre älter als die Protagonistin und vermutlich auch der Autorin. Meine Jugend ist durch 80er-Songs geprägt, in den 90ern interessierte mich die Musik oder das Fernsehprogramm nicht mehr so. Wenn man die Songs, die Interpreten und Fernsehsendungen aber nicht kennt, auf die die Autorin ständig anspielt, so ist das kein Lesevergnügen mehr. Fast auf jeder zweiten Seite kam so eine Anspielung, und das ging mir gewaltig auf den Geist. Mag sein, dass Kinder der 90er das großartig finden und in Songs und eigenen Erinnerungen schwelgen können, mich jedoch hat das ziemlich genervt.

Der Schluss war dann die letzte große Enttäuschung. Als Entschädigung für diesen schweren Stoff hätte ich mir fürs Ende wenigstens eine kleine Lösung gewünscht. Ich bin sowieso kein Freund von offenen Schlüssen, aber den Leser derart im Regen stehen zu lassen, fand ich ziemlich deprimierend.

Fazit: Gute Idee, leider hat mich die Geschichte und die Dialoge nicht fesseln können.

Dieses Buch ist kleiner Lebensratgeber für ein glücklicheres und fröhlicheres Leben.

Das Innere des Buches ist genauso liebevoll gestaltet wie das Cover, mit kleinen roten Sternchen auf jeder Seite, mit verschiedenen Schriftarten und  -farben in Rot und Blau und guter Papierqualität.

Die Autorin zeigt uns erfrischend locker, dass wir auf die kleinen Wunder im Alltag achten sollten.

Wer sich auf dieses Experiment einlässt, wird schnell erkennen, dass positives Denken erlernbar ist. Das Gesetz der Anziehung wird spielerisch und herrlich amüsant erklärt, die kleinen Aufgaben beginnen erst „hamlos“, aber dann wird es immer anspruchvoller.

Neben dem wirklich unterhaltsamen Schreibstil und der liebevollen Aufmachung, die immer wiederkehrende Botschaft, sein Leben positiv gestimmt zu leben.

Mich hat das Buch gut unterhalten,  ich habe es mit großem Interesse ganz gelesen, mich auf die ersten Tests eingelassen und verblüffende Erlebnisse gehabt. Das Wünschen muss man ein bisschen üben oder mehr Achtsamkeit an den Tag legen, wenn es nicht gleich klappt.

Es macht Spaß und bringt auf jeden Fall gute Laune.

Eine großartige Geschenkidee.