Auf der Suche nach dem großen Vielleicht
Nachdem ich bereits "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"und "Margos Spuren" von John Green gelesen und mich dabei absolut in seinen Schreibstil und die Charaktere verliebt hatte, waren meine Erwartungen an "Eine wie Alaska" ziemlich hoch.
Wie auch sonst regt das Buch und die metaphorischen Ansätze Greens zum Nachdenken an (vorallem der letze Teil/das Ende und die Zitate der letzen Wörter gefiel mir sehr) und wie auch in anderen Büchern gab es mehrere Stellen, die ich so schön fand, dass ich sie mir makierte.
Der Beginn war etwas holprig, ich hatte zuerst Probleme richtig mit den Charakteren warm zu werden, jedoch gefiel mir der weitere Verlauf der Geachichte sehr gut, obwohl ich immer noch nicht weiß, was ich von dem Charakter Alaska halten soll.
Alles in Allem ein sehr gelungenes Buch, obwohl ich mir von John Green noch mehr erhofft hatte.