Bewertung zu "Evermore - Die Unsterblichen" von Alyson Noël
Klasse, von ersten bist zum letzten buchstaben voellig haengengeblieben und vom ende her auch voellig ueberraschend.
Zuerst dachte ich "schon wieder was alla bella und edward schnultz gedoens, aber bin eines besseren belehrt worden.
Ever ist ein Maedchen im Teenager-Alter, dass bei einem tragischen Unfall ihre Eltern, Schwester und den Familienhund verliert. Sie ueberlebt als einzige. Im Krankenhaus merkt sie aber schon bald, dass sie sich veraendert hat durch den Unfall. Sie kann die Auren und die Gedanken der Menschen um sie herum sehen und hören und sie kann die Geister sehen. Dadurch kann sie sich auch mit ihrer schwester weiterhin unterhalten.
Nach dem Umzug zu ihrer Tante und den dadurch entstehenden Schulwechsel wird die einst beliebte Ever zu einer Aussenseiterin. Sie hat nur zwei Freunde, die aber nichts von ihren Gaben wissen. Eines Tages taucht ein weiterer neuer Schueler auf. Damen. Besonders an ihm: sie kann weder eine Aura bei ihm sehen oder seine Gedanken hoeren. Er zieht saemtliche Blicke der Schuelerinnen auf sich und begeistert diese mit Zaubertricks, um dann aber doch Ever zu erreichen. Ihre Freundin ist selbstverstaendlich daraufhin schon boese auf sie, denn auch sie wollte Damen fuer sich gewinnen. Natuerlich waere das ganze voellig unspektakulaer, wenn nicht noch eine Nebenbulerin auftauchen wuerde: Drina. Drina draengelt sich nicht nur zwischen Ever und ihrer Freundin, sondern scheint auch immer da zu sein wo Damen ist.
Von nun an passiert eine Menge, die ich hier lieber nicht erzaehlen moechte, denn das Buch lohnt sich echt zu lesen. Ich werde mir definitiv auch noch die anderen buecher dieser Reihe holen :)