Madamefuchs

Das Cover hat mich sofort angesprochen, ich finde es echt gelungen und auch passend zum Buch. Der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist toll und ließ mich nur so durch die Seitenfliegen.
Ich wollte das Buch gar nicht aus den Händen legen, weil ich es so spannend fand. Auch wenn ich am Anfang erstmal reinkommen musste, was aber an den zahlreichen Protagonisten lag, Deswegen war ich auch sehr dankbar für das Personenregister am Anfang, das ich auch erstmal gebraucht habe, bis ich dann alle gut kannte.
Ich fand die Protagonisten sehr abwechslungsreich und alle waren auch interessant. Die verschiedenen Stränge werden im Laufe der Geschichte auch zusammengefügt.
Manche Entwicklung haben mich sehr überrascht, vor allem eine am Ende. Damit hätte ich einfach nicht gerechnet.
Selbst die Bösen im Buch hatten viel Facetten und wurden gut beschrieben.
Ich liebe es, wenn man in Büchern mit den Protagonisten mitfühlen kann, Sympathien entwickelt oder aber auch starke Antipathien und all das hat der Autor geschafft.
Deswegen fand ich auch den Sultan so interessant, aber auch Maya, die verstorbene Frau des Gouverneurs, die eine Rebellion gegen den Sultan angezettelt hat. Ich bin schon gespannt, was man über sie im Folgeband noch erfahren wird.
Das Ende hat auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht und ich freu mich schon wahnsinnig auf den kommenden Band.
Den Podcast kannte ich vorm lesen nicht, aber das möchte ich definitiv nachholen. 

Fazit: Sklaven, Spione, Attentaten, Wüsten, Sex und Gewalt- Das wird auf dem Buchrücken versprochen und  das bekommt man auch. Es ist so ein gutes Buch mit facettenreichen Protagonisten und spannender Handlung, dass man es gar nicht aus den Händen legen will. Ich kann es wirklich nur empfehlen und gebe 5 von 5 Sternen. Es war ein richtiges Highlight im April für mich.

Erstmal zum Cover. Das finde ich echt schön, weil es so schlicht und passend ist. Es hat mich sofort angesprochen und neugierig gemacht sowie der Klappentext.
Ich habe etwas gebraucht um in in das Buch rein zu kommen. Was zu einem am Schreibstil lag, an den ich mich gewöhnen musste, aber auch daran das die Geschichte am Anfang sehr langsam vor sich hin plätschert. Man lernt die Protagonisten und die Umgebung kennen. Die Protagonisten sind auf jeden Fall anders als die typischen 0815 Protagonistin, die man so kennt. das macht sie in meinen Augen auch interessant.
Trotzdem konnte ich sie stellenweise nicht ganz greifen. Faye benimmt sich manchmal nicht ganz ihres alters (17) entsprechend. Sie wirkt häufig viel jünger, was auch einmal von einer Protagonistin im Buch angesprochen wurde, was ich ganz witzig fand.
An sich fand ich es interessant mit Faye mehr über die Magie und Woodville zu erfahren.
Zum Ende hin wurde das Buch auch nochmal spannend.
Die Bonusgeschichte fand ich echt interessant und eine gute Ergänzung zum Buch.

Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht ganz abholen. Es hat mir an Spannung und auch tiefe gefehlt.  Ich denke man hätte mehr aus der Geschichte herausholen können, was aber auch vielleicht in den Folgebänden noch getan wird. Es ist ein Buch das man gut mal zwischendurch lesen kann. Ich glaube ich hab mir vom Klappentext auch etwas anders versprochen. Ich gebe 3 von 5 Sternen

Der erste Band hat mich gut unterhalten, dewesen wollte ich auch sehr gerne den zweiten Band lesen. Ich hätte gedacht das der zweite direkt dort weiter geht, wo der erste geendet hat, da habe ich aber falsch gelegen, denn das Buch spielt etwas später.
Sehr lange verfolgt man Alice , wie sie versucht ihre Leben in den griff zu kriegen, was nicht gerade Spannend war. Es kam mit schon fast so vor als würde die Autorin versuchen wieder neu in die Welt einzuführen, die man bereits durch den ersten Band kannte.
Nach fast der hälfte des Buches kommt dann endlich fahrt auf und es geht tatsächlich mit der Handlung weiter, die man sich erhofft hat.
Alice macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, an ihrer Seite Crowley.
Nach dem Ende von Band 1 hab ich ehrlich gesagt nicht damit gerechnet das die beiden sich wieder einfach so nah kommen und konnte es demensprechend wieder nicht so nachvollziehen. Aber auch die Protagonisten bekommen in diesem Band nicht sonderlich mehr tiefe als im Band zuvor, was sehr schade ist.
Dafür erfährt man wieder mehr über die Welt und auch der mythologische Aspekt kommt wieder nicht zu kurz.
Der Schreibstil ist wie auch im ersten Band sehr gut und es lässt sich wieder sehr schnell lesen.
Das Cover passt auch gut zum ersten Band und ist wirklich hübsch gestaltet.

Fazit:
Ich finde es wird sehr viel Potential verschenkt. Den Protagonisten und der Liebesgeschichte fehlt es an tiefe, weshalb Alice und Crowley auch einfach nur Freunde hätten sein können.
Auch der Beginn des Buches hätte gekürzt werden können, da es einfach nur den Einstieg erschwert hat.
Dennoch kann man die Bücher gut lesen, wenn man etwas leichtes für zwischendurch sucht, dass eine interessante Idee hat und eine sehr interessante Welt beinhaltet. 

Ich gebe de, zweiten Band 2,5 Sterne.

Das Buch hat mir echt gut gefallen. Der Schreibstil war klasse und man konnte es sehr gut weglesen. Man kann sich die beschriebenen Orte gut vorstellen und ich habe sogar etwas Fernweh bekommen.
Man liest in zwei Zeitebenen. Einmal in der Gegenwart aus Sumikos Sicht, die herausfinden will was mit ihrer Mutter damals wirklich passiert ist und einmal aus der Sicht von Rina und Kaitaro.
Es war auf einer Seite sehr spannend zu lesen, weil man unbedingt erfahren will was vorgefallen ist und ich habe mich auch gefragt ob Kaitaro wirklich der Mörder ist.
Außerdem bekommt man auch eine wirklich schöne und tragische Liebesgeschichte zwischen Rina und Kaitaro. Es fühlt sich so echt an und so als könnte nichts schief gehen, auch wenn Rina hadert.
Ich war wie gebannt und wollte das Buch gar nicht beiseite lesen, weil ich einfach alles in mich aufsaugen wollte.
Das einzige was ich nicht ganz nachvollziehen konnte, war Rinas Reaktion am Ende und ich frage mich auch ob es mit einer anderen Reaktion nicht auch besser ausgegangen wäre.
Auch waren die Übergänge von Gegenwart und Vergangenheit nicht immer flüssig, 

Fazit:
Ich kann eigentlich nicht viel mehr sagen als das ich das Buch wirklich sehr gerne gelesen habe und es mir sehr gut vorstellen kann es nochmal zu lesen. Es verdient auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit und ich kann es nur wärmsten Herzens empfehlen. Ich gebe 4,5 von 5 Sternen. 

Das Buch hatte eine sehr interessante Idee. Alice kann Vögel sehen, aber nicht irgendwelche Vögel, sondern die Nachtschwalben. Diese sind mit jedem Menschen verbunden und wenn man stirbt verliert man seine Nachtschwalbe. Außerdem kann Alice durch die Nachtschwalbe herausfinden ob jemand die Wahrheit sagt oder lügt.
Am Anfang fand ich Alice sehr anstrengend. Ich glaube sie sollte sehr unabhängig wirken, aber dadurch war sie nur sehr trotzig. Außerdem stellt sie sich manchmal sehr dumm an.
Crowley mochte ich etwas lieber auch wenn er bis zum Schluss etwas ein kleines Mysterium bleibt, was sich aber im zweiten Band noch mehr ändern wird.
Der Plot verlief teilweise sehr gezwungen. Man braucht einen Nekromanten, zack nächste Szene wir sind beim Nekromanten. Es verläuft irgendwie alles nach Plan und auch wenn Alice so nicht schneller voran kommt, um ins Reich des Todes zu gelangen um ihre Freundin zu retten, hat sie dennoch gefühlt nicht viele Hindernisse. Am Ende find ich die Geschichte sogar etwas wirr.
Die Liebesgeschichte zwischen Alice und Crowley hab ich nicht wirklich nachvollziehen können. Sie verbringen gefühlt zu wenig Zeit zusammen, um wirklich eine intime Beziehung aufzubauen.
Trotzdem hab ich das Buch gerne gelesen. Ich fand es es unterhaltsam und auch der Schreibstil ließ sich recht flüssig lesen. Das einzige was mich da am Anfang gestört hat waren die vielen Erwähnungen bekannter Bücher  und Filmen, z.B. Marvel, Doctor Who, Narnia, Game of Thrones und andere, es hat mich schon gewundert das Hogwarts nicht einmal erwähnt wurde. 

Fazit:
Es ist ein lockeres Buch das man einfach zwischendurch mal lesen kann. Es ist leichte Unterhaltung mit einer ganz guten Idee. Nach dem Ende bin ich auf jedem Fall gespannt wie es in Band zwei weitergehen soll. Ich gebe 3,5 von 5 Sternen

Der Schreibstil des Buches hat mir wirklich gut gefallen z.B. wurde das Fuchsmädchen gut beschrieben und man kam sehr gut durch das Buch. Es wurde auch nicht langweilig, obwohl ich gegen Ende des Buches schon eine Vermutung hatte wer der Täter ist.  Trotzdem fand ich die Idee mit den Masken sehr interessant und  es war sehr schön erklärt woher diese Masken kommen und welche Bedeutung sie haben.
Was mir nicht so gut gefallen hat waren die Protagonisten. Ich konnte die beiden Ermittlerinnen kaum unterscheiden auch wenn sie unterschiedliche Probleme hatten. zudem waren sie nicht besonders sympathisch war vor allem an Eir Agressionsproblem lag.
Für sensible Leser würde ich das Buch nicht empfehlen wegen der teils detaillierten Beschreibungen und weil Themen wie Selbstmord und Missbrauch behandelt werden.
Also Vorsicht wenn man davon getriggert werden könnte.
Das Ende hat mir gut gefallen und ist mir echt unter die Haut gegangen. 

Fazit:
Es war ein Spannendes Buch mit einer Interessanten Idee. Leider hat es den Ermittlerinnen etwas an tiefe  gefehlt, weshalb sie wenig nahbar waren und dadurch sehr unsympathisch  wirkten. Trotzdem habe ich den Thriller gerne gelesen und gebe 3,5  von 5 Sternen.

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Ich habe habe eine spannende Hexen Geschichte erwartet und leider eine sehr vorhersehbare Geschichte bekommen.
Man wusste einfach von Anfang an, wie das Buch ablaufen würde. Es war so ein Buch mit Inhalten die man schon 100 mal gelesen oder gesehen hat. Es war einfach sehr enttäuschend.
Klar kann man das Rad nicht neu erfinden, aber man kann eine Idee auch umwandeln und trotzdem noch was spannendes eigenes kreieren.
Das haben die Autorinnen leider nicht geschafft.
Die Protagonisten hatten auch keine tiefe. Sie waren einfach die typischen klischeebehafteten Protagonisten, die man in jeglichen Schul-/ College-Konstruktionen antreffen kann.
Scarlett die Obertussi die unbedingt Präsidentin werden will und Vivi kommt ihr dazwischen und ist natürlich 100% besser als Scarlett, obwohl sie gar keine Ahnung hatte das sie eine Hexe ist.
Da kommen wir auch schon zu dem Magie Problem. Es ist nicht zu verstehen wie die neuen Mitglieder des Hexenzirkels lernen. Sie können es einfach. Es wird erwähnt das da wohl was gelesen wurde, aber man bekommt als Leser einfach nichts mit. Das stört mich vor allem an Vivis Kraft. Ja, man kann Talent oder eine Gabe haben, aber selbst die besten mussten es erlernen mit ihrer Kraft umzugehen und konnten nicht direkt alles. Ich fand es einfach Schwach.
Das beste an dem Buch war der Schreibstil, denn es ließ sich wirklich gut und schnell lesen.
Das Cover ist auch ein richtiger Hingucker.

Fazit:
Ich kann dieses Buch einfach nicht empfehlen.  Es war Vorhersehbar und einfach nichts neues. Die Protagonisten sind nicht gut ausgearbeitet und es hat an tiefe gefehlt. Das Buch war einfach nichts für mich und ich gebe 1,5 Sterne. Echt Schade, ich denke es hätte mehr Potential gehabt.

Ich war schon sehr gespannt auf das Buch, weil ich schon sehr viel gutes darüber gehört habe.
Ich fand es auch sehr interessant und der Schreibstil war auch echt gut. Man kam sehr schnell durchs Buch und es hat auch nicht an Spannung gemangelt.
Allerdings Fand ich Ophelia manchmal nicht so taff wie sie sich gegeben hat. Ihre Entscheidungen waren teils sehr Fragwürdig und sie ist in recht offensichtliche Fallen gelaufen.
Deswegen konnte mich auch der große Plottwist am Ende nicht sehr überraschen, weil ich es über das Buch hinweg schon geahnt habe, das es nicht ganz so Harmonisch zwischen Lucien und ihr laufen kann, wie es scheint. Es war alles ein wenig drüber und etwas gewollt.
Trotzdem war es auch sehr interessant Ophelia zu begleiten und bei  ihrer Ausbildung dabei zu sein.  Ich bin gespannt wie es nach dem Ende noch weiter gehen wird und es würde mich sehr interessieren welche Entwicklungen Ophelia noch machen wird. 

Fazit: Es war ein gutes Buch, bei dessen großem Hype ich zwar nicht zustimmen kann, aber es dennoch empfehlen kann. Ich gebe 3 von 5 Sternen. Ein gutes Debüt .

Ich habe bei diesem Band recht lang gebraucht um wieder in die Geschichte hinein zu finden. Auch wenn ich den Schreibstil wieder echt gut fand, hat mir irgendwas gefehlt. Das lag aber wahrscheinlich auch daran, das es so lange her war, dass ich den ersten Band gelesen habe.
Ich fand es nicht so unterhaltsam wie den ersten, obwohl es nicht an an Spannung mangelt. Dennoch gab es auch echt sehr zähe Stellen, vor allem in der Mitte des Buches. Mir hat dieser lockere Witz gefehlt. Es wird ziemlich ernst und düster, womit ich nicht gerechnet habe.
Die Protagonisten entwickeln sich, in meinen Augen, nicht so recht weiter, auch wenn sie dennoch recht gut ausgearbeitete sind und tiefe haben.
Am interessantesten und spannendsten wurde es am Ende des Buches. Unsere Protagonisten haben bis dahin auch schon einiges durchgemacht und der Showdown hat es echt in sich. Es passieren Dinge die unerwartet waren, aber das Buch nochmal interessanter machen.
Der ganze Mechanismus hinter den  Magie, hier  genannt Skriben,  wurde auch nochmal deutlicher und auch unsere Protagonisten probieren Dinge, von denen ich nicht erwartet habe das sie funktionieren. Auch wenn es eigentlich Sinn macht.

Fazit:
Der zweite Band konnte mich leider nicht ganz abholen. Ich habe mehr etwas so unterhaltsam und teilweise lockeres, wie den ersten Band erhofft. Zwar gab es hier und da auch ein paar wenige lustige Sprüche, aber der Großteil ist recht ernst. Was an sich nicht schlimm ist.
Es hatte recht zähe Stellen, auch wenn es echt Spannend wurde, vor allem gegen Ende des Buches.  Ich glaube es würde mehr Sinn machen die Bücher zeitnah hintereinander zu lesen, da man dann wahrscheinlich besser wieder ins Buch findet. Ich gebe 3 von 5 Sternen.

Meine Meinung:
Der Sprecher des Hörbuchs konnte mich auch diesmal völlig in den Bann ziehen. Er konnte dieses epische Finale fabelhaft rüberbringen und ich bin schon etwas traurig, dass es kein wiedersehen geben wird. Aber ich werde definitiv gern wieder in die Hörbücher reinhören, einfach um mich des Atmosphäre hinzugeben.
Das Finale ist einfach nur gelungen. Wir erfahren endlich was aus den Gefährten wird und ob sie ihr Ziel erreichen können. Auch wenn ihnen diesmal sehr persönliche und schwierige Aufgaben gestellt werden um dieses zu erreichen.
Es ist teilweise wieder sehr gewalttätig und brutal. Es wird nichts beschönigt, trotz des malerischen, lyrischen Schreibstils. Ich muss ehrlich sagen, ich habe noch nie ein Buch gelesen in denen die Protagonisten soviel Leid erleben müssen.
Die Gefühle der Protagonisten sind dabei so spürbar beschrieben, dass man sie sehr gut nachvollziehen kann. Es ging mir teils sehr unter die Haut.
Auch die Umgebung wird mal wieder sehr bildlich dargestellt
Am Ende war auch echt schön und dennoch auch etwas traurig. Es viel mir nicht leicht sie gehen zu lassen.
Die Auflösung des Erzählers konnte mich auch echt überraschen, damit hätte ich definitiv nicht gerechnet.

Fazit: Was soll ich noch sagen, es war einfach ein passendes und gutes Ende für die Saga. Man bekommt tolle Protagonisten, eine wunderbar beschriebene Welt und einen grandiosen Schreibstil, der alles so toll zusammenbring. Es ist definitiv eine Highlight-Reihe 2021 und ich finde man sollte sie lesen. Ich bin schon mehr als gespannt, was die Autorin als nächstes für uns bereithält und gebe 5 von 5 Sternen. Die Hörbücher lohen sich auch sehr !