Maike897

Linus und seine Schmusedecke zieren Band 7 der ultimativen Peanuts-Editition, der alle Strips der jahre 1963 - 1964 enthält. Und wie in den Bänden zuvor sind die Peanuts auch in diesem Band in Bestform!

5 und seine Schwestern 3 und 4 werden eingeführt.Llinus bekommt Besuch von seiner Oma, die ihm die Schmusedecke wegnimmt. Außerdem macht er erste Erfahrungen in der Welt der Politik: Bei der Wahl zum Schulsprecher muss er sich entscheiden, ob er zu seinen eigenen Überzeugungen und dem großen Kürbis steht oder für einen Wahlsieg lügen soll. Unnötig zu erwähnen, dass Linus trotz vielversprechendem Wahlkampf seinen Glauben an den großen Kürbis nicht verleugnen kann. Snoopys Hundehütte rückt mehr in den Fokus und die "Liebesgeschichte" zwischen Charlie Brown und dem rothaarigen Mädchen, das durch Schulz´ ehemalige Freundin Donna inspiriert wurde, die im das Herz brach, kommt immer mehr in Gang. Alles in allem wieder ein klasse Band, den sich niemand entgehen lassen sollte!

Dies ist ein guter Tag, um zu sterben! Die Voyager empfängt einen Notruf vom Planeten Birsiba. Dort angekommen stellt die Besatzung fest, dass die Birsibaner ein neues Transportsystem in Betrieb nahmen, durch das ein Subraum-Riss entstand. Alle 150 Minuten öffnet sich ein Fenster zu Tausenden von Paralleluniversen und die gesamte Bevölkerung inklusive dem Außenteam wird in das benachbarte Paralleluniversum "verschoben". Doch der Planet existiert nicht in jedem Universum und so landen bei jeder Verschiebung Milliarden von Birsibanern in der Leere des Weltraums und sterben. Und der einzige Weg zur Rettung der Birsibaner scheint in der Zerstörung der Voyager zu liegen...

Ein gelungenes Buch, das sicherlich zu den besten Voyager-Büchern zählt. Die Geschichte ist gut und spannend, die Charaktere sind gut getroffen. Der ständige Wechsel zwischen den verschiedenen Paralleluniversen mag am Anfang etwas verwirrend sein, man findet aber sehr schnell in die Geschichte rein und kann das Buch dann nicht mehr weglegen. Etwas nervig fand ich, dass es in den verschiedenen Paralleluniversen oftmals zu Überschneidungen und dadurch zu Wiederholungen kam. Auch das Ende konnte ich vorhersehen, aber das lag nicht an dem Buch, sondern an meinem ezessiven Star Trek - Konsum (-;