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MarlaSinger

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Der Hund der Baskervilles (ISBN: B004UBANNO)

Bewertung zu "Der Hund der Baskervilles" von Arthur Conan Doyle

Der Hund der Baskervilles
MarlaSingervor 13 Jahren
Rezension zu "Der Hund der Baskervilles" von Arthur Conan Doyle

Storyline:
Sherlock Holmes und sein Freund und Assistent Dr. Watson erfahren vom mysteriösen Todesfall des alten Baskerville. Der Legende nach soll ein unheimlicher Hund im Moor hausen. Dieser habe angeblich den alten Baron zu Tode erschreckt. Die beiden beschließen nach Baskerville zu reisen, um das Geheimnis zu lüften und den jungen Henry Baskerville vor dem gleichen Unheil wie seinen alten Verwandten zu bewahren. Nach einem kurzen Besuch, beschließt Holmes wieder nach London zurückzukehren, wo wichtige Ermittlungen auf ihn warten. Dr. Watson soll unter dessen den Ort und seine Bewohner ein wenig unter die Lupe nehmen und den jungen Baron beschützen. Er berichtet seinem Kollegen in regelmäßigen Abständen von seinen Erkenntnissen.
Kritik:
Ich finde die Erzählung beginnt sofort spannend und die Legende um den unheimlichen Hund bereitet dem Leser Gänsehaut.
Dennoch werden die Bewohner des Ortes kaum beschrieben, so dass der Leser sich schnell denken kann, wer der Täter ist.
Während der Dr. Watson relativ bescheiden wirkt, macht der berühmte Holmes eher den Eindruck eines "Klugscheißers". Zwar ist seine Auffassungsgabe sehr gut, man merkt aber, dass er sich immer wieder gerne selbst lobt und sich selbst ziemlich brilliant findet. Für mich als Leser stößt so etwas nicht unbedingt auf Sympathien mit dem Protagonisten.
Doyle sorgt jedoch für einige Überraschungen und schafft es den Moor und seine Gefahren als ständige Bedrohung zu verdeutlichen.

Fazit:
Für die damalige Zeit war die Erzählung sicherlich genial, heute würde man sie allenfalls als ganz nett bezeichnen. In Zeiten von Superermittlern wie Lisbeth Salander wirkt Holmes natürlich nicht so obergenial, aber ich denke, das darf man auch nicht vergleichen.
Das Schöne an dem Buch ist eben gerade, dass es zu Zeiten spielt, in denen es noch keine Autos, geschweige denn Computer gab und in denen Ermittler hauptsächlich mit ihrem scharfen Verstand Fälle lösen, statt sich auf den DNA Spuren zu berufen und sich in Computer einzuhacken.
Außerdem verleiht die unheimliche Legende dem ganzen einen ganz besonderen Charme und man fragt sich, ob tatsächlich ein unheimlicher Hund im Moor sein Unwesen treibt.

Cover des Buches Einer flog über das Kuckucksnest (ISBN: 9783353002952)

Bewertung zu "Einer flog über das Kuckucksnest" von Ken Kesey

Einer flog über das Kuckucksnest
MarlaSingervor 13 Jahren
Rezension zu "Einer flog über das Kuckucksnest" von Ken Kesey

Zu meiner Studenten-WG-Zeit meinte meine Mitbewohnerin, sie hätte sich den Film "Einer flog über das Kuckucksnest" bestellt. Kaum war der Streifen da, haben wir ihn uns sofort angesehen und mir war klar, dass ich auch den Roman dazu lesen wollte. Dies geschah aber erst Jahre später und so habe ich das Buch erst kürzlich gelesen. Mir war es wichtig die Motive der der Protagonisten noch einmal näher zu betrachten, da im Film noch viele Fragen offen bleiben.
Zur Storyline:
Der irische Kleingauner McMurphy lässt sich in eine psychiatrische Anstalt einweisen um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Schnell wird ihm klar, dass er in ein totalitäres System hineingeraten ist, in dem die Patienten keinerlei Mitspracherechte haben. Geführt wird die Station von Schwester Ratched, einer eiskalten und machtgierigen Person, die unter dem Vorwand, sie wolle nur das Beste für die Kranken, diesen einen straff organisierten Alltag, aufoktroyiert. McMurphys Ziel ist es von nun an den "Laden aufzumischen" und die Fassade des eiskalten Lächelns der "großen Schwester" brökeln zu lassen, um den Patienten zu mehr Mitbestimmung zu verhelfen. Beide beginnen einen erbitterten Kampf der dramatisch endet...
Das Buch ist wirklich der absolute Wahnsinn. Völlig gebannt verfolgt man den Schlagabtausch zwischen Gut und Böse. Besonders krass ist das Ende. Ich erörtere es kurz, wer das Buch und den Film noch nicht kennt, sollte an dieser Stelle nicht weiterlesen. McMurphy, der zu seiner Besserung die Eletroschocktherapie verortnet bekommen hat, möchte fliehen. Zum Abschied gibt er in der Nacht auf der Station ein rauschendes Fest, wozu auch eine Prostituierte eingeladen ist. Er beauftragt einen Mitpatienten in zeitig zu wecken, damit er durch das eingeschlagene Fenster flüchten kann. Dieser vergisst den Auftrag und Schwester Ratched findet die Station bei ihrem Dienstbeginn verwüstet vor. Sie macht einem der Patienten solche Vorwürde, dass dieser sich in einem unbeobachteten Moment umbringt. McMurphy ist darüber so wütend, dass er auf die Schwester losgeht und sie schwer verletzt. Sie muss eine zeitlang beruflich aussetzen, er bekommt eine Lobotomie. Diese Praktik war in der Psychiatrie früher üblich. Patienten wurden im Gehirn operiert um ihre Störung zu "entfernen" was meistens nicht gelang. Als McMurphy wieder zurückkommt, ist ein menschliches Frack, die Schwester hat ihre Stimme verloren und kann die Station nicht mehr vollständig "regieren". Niederlagen auf beiden Seiten. der Ire wird von seinem besten Kumpel auf der Station anschließend erlöst, indem dieser ihm ein Kissen auf das Gesicht drückt, bis er nicht mehr atmen kann.
Fazit:
Ein Buch das zum Nachdenken anregt und wieder einmal aufweißt, was passieren kann, wenn Menschen ihre Macht über Schwächere ausnutzen. Ich kann sowohl den Film als auch den Roman wärmstens empfehlen. Habe bisher auch noch keine getroffen, der diese Story kennt und sie schlecht fand.

Cover des Buches Baustelle Body (ISBN: 9783785760031)

Bewertung zu "Baustelle Body" von Sonya Kraus

Baustelle Body
MarlaSingervor 13 Jahren
Rezension zu "Baustelle Body" von Sonya Kraus

Das Buch ist passend zum Titel in einzelne "Bauabschnitte" eingeteilt. So beginnt das Ganze mit "Grundkurs-Architektur und Grundbau" Darin befasst sie sich mit den Themen Ernährung und sport. Das nächste Kapitel "Basis Bauarbeiten" beschäftigt sich mit Haaren, Haut und Zähnen. In "Unser Haus soll schöner werden" widmet sich das Model ganz der dekorativen Kosmetik, um sich danach in "Fasadenverkleidung" mit unserer Kleidung zu befassen. Im letzten Baubereich "Anbau" geht es um das Thema Schönheitsoperationen. In jedem Kapitel gibt Sonya einige Ankedoten wieder, in denen sie Beautypannen schildert, die ihr oder Freunden passiert sind.
Mir persönlich hat dieser Ratgeber sehr gut gefallen, da er sich einfach lesen lässt und durch die kleinen Anekdoten aufgelockert wird.
Der Ton in dem sie schreibt ist nie zu fachlich, sondern wie der einer guten Freundin, mit der man sich über Beautythemen austauscht.
Ich bin mir sicher, dass auch absolute Beautyexperten in diesem Werk noch Tipps und Tricks finden, die sie selbst noch nicht kannten.
Ein Blickfänger ist übrigens auch das Cover, das sie zur Hälft ungestylt und zur anderen Hälfte "getunt" zeigt.

Cover des Buches Die Farbe Lila (ISBN: B0029WFDZE)

Bewertung zu "Die Farbe Lila" von Alice Walker

Die Farbe Lila
MarlaSingervor 13 Jahren
Rezension zu "Die Farbe Lila" von Alice Walker

Celie wird von ihrem Vater brutal vergewaltigt, sie muss die jüngeren Geschwister versorgen und die Mutter ersetzen. Als der Vater sie für "alt genug" befindet, muss sie einen Mann heiraten, den sie nicht liebt. Dort geht die Odysee weiter: Sie muss seine Kinder versorgen und ihm nebenbei als Sexobjekt dienen. Dann taucht dessen Exfreundin, die Sängerin Shug Avery auf und Celies Leben ändert sich schlagartig, denn sie verliebt sich in sie und lernt von ihr nach und nach sich für ihre eigenen Rechte einzusetzen.
Die Inhaltsangabe liest sich ja sehr gut, aufgrund dessen habe ich mir das Buch auch gekauft. Doch schon nach der ersten Seite war ich enttäuscht: Das Ganze ist in Briefform verfasst und das in der primitivsten Sprache, die man sich vorstellen kann. Mir ist natürlich klar, dass damit unterstrichen werden soll, dass Celie eine ganz einfache Frau ohne Bildung ist, allerdings stört das beim Lesen ungemein. Die Briefe, die Celie von ihrer Schwester Nettie bekommt sind da schon besser verfasst, allerdings lesen sie sich auch wie der Rest der Story ungemein langweilig. Das war mal wieder so ein Buch, wo ich überlegt habe, ob ich es überhaupt weiterlesen soll. Darüber hinaus ist keiner der Protagonisten sympahtisch. Diese sind übrigens so zahlreich, dass man nachher kaum noch weiß, wer wer ist, ein heilloses Chaos.
Auch wenn hier ein wichtiges Thema im Fokus steht, nämlich die Ausbeutung schwarzer Frauen, finde ich das Ganze sehr schlecht umgesetzt. Die holprige und primitive Sprache hat mir das Lesen sehr erschwert und ich war froh, als ich das Buch durch hatte. Ich kann nicht verstehen, dass es im "Buch der Bücher" empfohlen wird.

Cover des Buches Auf der Spur des Bösen (ISBN: 9783548373256)

Bewertung zu "Auf der Spur des Bösen" von Axel Petermann

Auf der Spur des Bösen
MarlaSingervor 13 Jahren
Rezension zu "Auf der Spur des Bösen" von Axel Petermann

Obwohl ich mich beruflich mit dem menschlichen Verhalten auseinandersetze und privat mit einigen Polizisten befreundet bin, hab ich mich nie mit dem Thema "Profiling" beschäftigt. Im Regal meiner Mum entdeckte ich dann dieses Werk und lieh es mir sofort aus.
Petermann beschreibt darin sehr anschaulich ein paar Mordfälle seiner bisherigen Laufbahn, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Einige erstochene Frauen, ein Mann der erschossen im Zug gefunden wird etc. Er schildert zunächst die Spurensuche uns Auswertung, dann die Verhöre mit den Verdächtigten und die Beweismittel, die zum Abschluss geführt haben. Besonders lobsenwert finde ich, dass er in nahezu jedem Kapitel noch einmal berichtet, die Täter Jahre nach ihrem Verbrechen besucht zu haben. Er schildert, wie sie sich entwickelt haben und heute von ihrer Tat denken. Die Tatsache, dass er eigene Ermittlungsfehler zugibt und sich nicht als unfehlbar darstellt, macht ihn für den Leser sympathisch.
Ich denke dieses Buch ist für jeden Laien geeignet, der einen kurzen Blick in das Thema Profiling werfen will. Für Leute vom Fach dürfte es weniger hilfreich sein.

Cover des Buches Verblendung (ISBN: 9783453011816)

Bewertung zu "Verblendung" von Stieg Larsson

Verblendung
MarlaSingervor 13 Jahren
Rezension zu "Verblendung" von Stieg Larsson

Hatte schon gefühlte zehntausendmal von diesem Autor gehört und dann endlich beschlossen mir den ersten Band der Milleniumtriologie zuzulegen (nachdem schon der letzte Teil im Kino lief).
Im Mittelpunkt der Handlung steht zunächst der eben verurteilte Journalist Mikael Blomquist, der in ein skandinavisches Kaff gerufen wird, um den bizarren Auftrag eines Untermehmerbonzens zu erfüllen. Dieser bietet ihm eine hohe Summe, wenn er ein Jahr lang nach seiner vor Jahrzehnten verschwundenen NIchte Harriet forscht. Nach einer Weile wird der Journalist von Lisbeth Salander, einer gewitzten Hakerin unterstützt. Bei ihren Recherchen stoßen sie auf einige Abgründe...
"Verblendung" gehört zu der Art Erzählung, in die man sich relativ schnell hineinfindet. Auch wenn es eigentlich ein "dicker Schinken" ist, wirkt der detailreiche Erzähstil nie zu langatmig oder gar langweilig.
Ich denke Verblendung vedient sich das Thrillergenre zurecht, da es einige Szenen gibt, die selbst erfahrene Thrillerfans schocken. An dieser Stelle erinnere ich an Lisbeths "Rache" oder die Bebenheiten in der Familie Vanger. Konnte mir mir innerlich immer sehr gut verdeutlichen, wie Blomquist in seiner Hütte sitzt und Nachforschungen anstellt.
Ein wenig "unnötig" fand ich Tatsache, dass sich zwischen den beiden Ermittlern ein Verhältnis entwickelt, das über das berufliche hinausgeht. Ich denke ein Buch oder ein Film kann auch mitreißend sein, ohne dass sich zwischen den Protagonisten eine Lovestory entwickelt, auch wenn das Wort "Lovestory" für "Verblendung" überzogen ist, da Mikael eher als jemand dargestellt wird, der zwar mit seinen Frauen seinen Spaß hat und sie auch mag, zu tieferen Gefühlen aber kaum fähig scheint.

Cover des Buches Cherie (ISBN: 9783866041813)

Bewertung zu "Cherie" von Colette

Cherie
MarlaSingervor 13 Jahren
Rezension zu "Cherie" von Colette

Das erste Werk der Brigitte Hörbücher hat mich hauptsächlich durch Hannelore Elsner beeindruckt, welche grandios liest. Ihrer Stimme nach, könnte man meinen, das Buch wird von einer 30-jährigen vorgetragen. Insofern eine gute Wahl, weil die Protagonistin durch Lea, eine junggebliebene Frau um die 50, verkörpert wird. Diese steckt in einer Liaison mit dem halb so alten Cherie, einem verwöhnten Adligen. Beide entwickeln im Laufe ihren jahrelangen gemeinsamen Zeit eine immer größere Leidenschaft, welche sich Lea jedoch nicht einzugestehen vermag. Die Handlung ist im großen und ganzen nicht sehr spannend gestaltet, dennoch schafft Colette es, den Hörer bzw. Lesen so in die Geschichte hineinzuziehen, dass man sich geradezu exakt in die Gefühlslage ihres weiblichen Hauptcharakters hineinversetzen kann.

Cover des Buches Die dreizehnte Geschichte (ISBN: 9783896673282)

Bewertung zu "Die dreizehnte Geschichte" von Diane Setterfield

Die dreizehnte Geschichte
MarlaSingervor 13 Jahren
Rezension zu "Die dreizehnte Geschichte" von Diane Setterfield

Das Buch beginnt zunächst so, wie man sich ein gutes Buch wünscht: Spannend, düster, atmosphärisch; man kann es kaum erwarten, sich am Abend mit diesem Werk vor den Kamin zu setzen und darin zu lesen. Ab dem letzten Drittel baut diese Stimmung jedoch leider ab: Man empfindet wenig Mitgefühl für die Protangonistin der Rahmenhandlung, der Leseratte Margaret, welche ständig um ihre Zwillingsschwester trauert, die sie nie gekannt hat. Nachdem dieser Aspekt circa zehntausend mal erwähnt wurde, wird aus der Gleichgültigkeit gegenüber Margaret Antipathie und man möchte sagen: „Mädchen, geh in’s Leben, mach eine Therapie, aber steigere Dich da nicht künstlich rein!“ Etwas spannender als das Leben dieses Mauerblümchens ist das Leben von Vida Winter erzählt, einer berühmten Schriftstellerin, die Margaret engagiert hat, um ihre Memoiren zu verfassen oder sich besser gesagt vor ihrem nahenden Tode alles von den Lippen zu reden. Laut Cover sollen diese Bekenntnisse düster und gespenstisch sein. Davon merkt man leider nix. Als das Geheimnis enthüllt wird, ist der erste Gedanke: „Wie? Das war es jetzt?“ Eine haarsträubend konstruierte Geschichte! Hat Setterfield gegen Ende die Kurve nicht gekriegt? Dabei fing die Erzählung so gut an, hatte sogar echtes Bestsellerniveau. Selten so was Lächerliches gelesen!

Cover des Buches Das Geisterhaus (ISBN: 9783518045879)

Bewertung zu "Das Geisterhaus" von Isabel Allende

Das Geisterhaus
MarlaSingervor 13 Jahren
Rezension zu "Das Geisterhaus" von Isabel Allende

Nachdem ich diesen Titel schon oft gehört hatte und interessant fand, ersteigerte ich mir das Werk für einen lappischen Euro bei Ebay. Gott sei Dank hatte ich dafür nicht mehr ausgegeben, wie sich später herausstellte.
Zunächst einmal begann „Das Geisterhaus“ recht spannend. Es wird von der Familie Trueba berichtet, die sich über viele Generationen hinweg zieht und deren Mitglieder teilweise über übersinnliche Fähigkeiten verfügen, wie beispielsweise Hellsichtigkeit. Regiert werden die Truebas von dem barbarischen und brutalen Patriarchen Esteban, deren einzige, aber unerfüllte Liebe seiner zarten, somnambulen Frau Clara gilt. Nach und nach wird die Handlung politischer, die politische Lage Chiles der damaligen Zeit und die Verfolgung der Kommunisten wird eingehend geschildert, was für Leute, die sich kaum mit diesem Land befassen wenig interessant ist. Zwischendurch habe ich immer wieder überlegt, ob ich nicht doch abbrechen soll, aber ich hatte schon gut dreiviertel des Buches durch und wollte mir diese Blöße dann doch nicht geben. Fazit: Hätte doch besser meine Lesezeit für ein anderes Buch verwendet.

Cover des Buches Gegensätze ziehen sich aus (ISBN: 9783404159062)

Bewertung zu "Gegensätze ziehen sich aus" von Kerstin Gier

Gegensätze ziehen sich aus
MarlaSingervor 14 Jahren
Rezension zu "Gegensätze ziehen sich aus" von Kerstin Gier

Für den letzten Band der Müttermafia-Triologie habe ich ein bissl länger gebraucht, als für seine beiden Vorgänger. Ich fand es zwar gut, aber nicht ganz so spannend, v.a. die Idee mit dem Schuhladen fand ich nicht so toll. Außerdem war ich ein wenig irritiert, da ich mich nicht mehr so an den Vorgängerband, „Die Patin“ erinnern konnte. Dennoch denke ich, ist das Werk einer schöner Abschluss der Triologie (möchte an dieser Stelle nicht zuviel verraten).

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