Bewertung zu "Jacob - Schattenwandler" von Jacquelyn Frank
Seit Anbeginn der Zeit gibt es die dämonischen Schattenwandler. Die Liebe zu Sterblichen ist ihnen verboten. Ein Mann wacht darüber, dass dieses Gesetz eingehalten wird: Jacob. Siebenhundert Jahre widerstand er jeglicher Versuchung, richtete zahllose Schattenwandler, die sich bei Vollmond ihren dunklen Trieben hingaben. Doch als er die schöne Isabella rettet, flammt eine Leidenschaft in ihm auf, die er nie zuvor kannte. Und nun ist es Jacob selbst, der das eherne Gesetz der Schattenwandler bricht.
... Klang ja ganz spannend, aber leider gefällt mir der Schreibstil überhaupt nicht. Es hat mich überhaupt nicht mitgerissen, also habe ich nach ca. 200 Seiten aufgegeben und es weggepackt. Schade. Am meisten hat mich gestört, dass oft mit jedem Satz der erzählende Charakter wechselt. Zum Beispiel wird in dem einen Satz noch aus Sicht von Isabella erzählt, erzählen uns im nächsten Satz plötzlich Jacob's Gedanken, wie er sich fühlt. Ziemlich anstrengend und nervig zu verfolgen...