Ich hatte mich unglaublich auf den neuen Teil gefreut. Die gesamte Sneijder Reihe habe ich verschlungen...
Bei diesem Teil musste ich die letzten 100 Seiten quer lesen...
Ich hatte mich unglaublich auf den neuen Teil gefreut. Die gesamte Sneijder Reihe habe ich verschlungen...
Bei diesem Teil musste ich die letzten 100 Seiten quer lesen...
Während ich das Buch Fuchsmädchen verschlungen habe und wirklich für gut erklärt hatte, kontne Rotwild mich nicht abholen...
Ich bin richtig entsetzt wie schlecht das Buch ist.. Was war das?
Unnütige Konversationen der Protagonisten, die absolut nichts mit dem Geschehen zu tun haben, dabei aber auch nicht wirklich ausgeführt werden... Man erfährt also weder etwas genaues über die Hintergründe, noch ergibt sich ein stimmiges Bild innerhalb der Handlung.
Ich weiß nicht genau ob es der Übersetzung oder dem Werk generell zuzuschreiben ist, aber die Wortwahl und Grammatik ist erschreckend schlecht.
Leider bei Seite 300 abgebrochen und bis dahin habe ich auch nur durchgehalten weil es ein Geschenk war...
Da Granada eine meiner Lieblingsstädte ist, bin ich überhaupt erst auf das Buch aufmerksam geworden.
Eigentlich bin ich eher ein Thrillerfan, muss aber sagen, ich war wirklich begeistert. Zum Einen ist das Setting in Andalusien einfach nur traumhaft und man spürt förmlich die Sonne auf der Haut und hört die Gitarrenmusik im Hintergrund… Zum Anderen ist die Geschichte um Mina und Diego herzzereisend schön und man kann gar nicht aufhören zu lesen.
Ich mochte es sehr gerne, wie die beiden Handlungsstränge der Vergangenheit und Gegenwart immer mehr miteinander verschmolzen, auch wenn ich die Auflösung relativ schnell schon erahnt habe, gab es trotzdem einige Stellen, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet hatte.
Ein negative Aspekt war für mich jedoch, dass die spanische Kultur nicht richtig recherchiert wurde und dadurch das gesamte Leseerlebnis für mich persönlich etwas ins Wanken geriet…
Die Namen der Protagonisten sind teilweise eher italienisch als spanisch (Francesca, Fabio), hier hätte ich mir doch typischere Protagonisten gewünscht.
Churros an heißen Sommertagen als Nachtisch.. eher nicht
Ein Abendessen in Andalusien um 17:30… die Andalusier würden in Ohmacht fallen…
Um nur rein paar Beispiele zu nennen...
Ebenso ein Namensdreher, der aus Diego auf einmal Fabio werden lässt haette der Lektorin auffallen müssen.
Daher gibt es von mir Abzug an der Sternenzahl, ansonsten muss ich sagen war ich begeistert und werde mich auch an weiteren Büchern der Autorin versuchen.
Ich hatte schon vor längerem "Wer Wind säht" von Nele Neuhaus begonnen und nach wenigen Seiten abgebrochen... Allerdings gab ich dann "Muttertag" nochmal eine Chance, aber das war's jetzt auf jeden Fall...
Seit langem musste ich mich nicht mehr so sehr zwingen ein Buch zu beenden, eigentlich wollte ich es auch mehr als einmal abbrechen...
Die Geschichte an sich ist ganz interessant, leider aber liegt der Fokus komplett auf den Ermittlungen. Was mir generell nicht so gefällt, aber dazu sage ich jeder wie er mag. Allerdings sind in diesem Buch so viele unnötige Dinge beschrieben, dass es sich zeitweise einfach nur unglaublich in die Länge zieht..
Manche Dinge waren für mich einfach nur unverständlich und ohne jeglichen Sinn, beispielsweise die Beziehung zwischen Frau Engel und Pias Schwester Kim.. die scheinbar eine lesbische Beziehung eingehen weil sie von den Männern genug haben und einfach zu erfolgreich sind?? Wirklich?? Das ist sowas von bescheuert...
Ich musste mehr als einmal wirklich mit dem Kopf schütteln und bin unglaublich froh es beendet zu haben.
Für mich heißt es nie wieder Nele Neuhaus...
Ed und Peasy werden beim Fluchtversuch aus der DDR erwischt und es folgen für beide schreckliche Jahre in Haft.
Mehr will ich gar nicht zum Inhalt sagen, da der Klappentext schon viel verrät und alles andere eher zu viel verraten würde.
Generell hat mir das Buch gefallen, auch wenn es kein neues Thema ist und ich denke alle sind bestens mit den Machenschaften der damaligen Zeit vertraut ist es immer wieder interessant und wichtig sich daran zu erinnern.
Leider konnte ich aber trotzdem nicht so richtig mit der Geschichte warm werden...
Gerade der letzte Abschnitt zieht sich unglaublich. Während viele Dinge eher schnell abgearbeitet werden, vor allem Familienfragen von denen ich gehofft hatte sie werden später noch einmal aufgenommen, wird haarklein der Gefängnisalltag beschrieben.
Ich denke hier hätte man einiges auslassen können..
Schade, ich werde wohl kein Buch mehr von Hera Lind lesen..
Die vorherigen Teile der Bücherreihe um Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez haben mir unglaublich gut gefallen, doch der Klappentext von Todesmal sprach mich leider gar nicht an. Ebensowenig gefällt mir das Titelbild. Schließlich entschloss ich mich aber dem Buch eine Chance zu geben und ich kann nur sagen...
WOW!!!
Ich war begeistert! Andreas Gruber hat es einfach drauf spannende Thriller zu schreiben. Die Geschichte ist rasant, hat einige Twists die man wirklich nicht kommen sieht und man kann das Buch kaum aus der Hand legen.
100% Empfehlung!!
Nachdem ich "No Exit" regelrecht verschlungen habe, war ich total begeistert als ich sah, dass es ein neues Werk des Autors gibt.
Leider kann man die beiden Bücher nicht vergleichen. No Mercy hat sich in meinen Augen gezogen und auch wenn die beiden Hauptcharaktere wirklich sympathisch waren musste ich die letzen hundert Seiten überfliegen.
Die Story an sich ist nichts neues, es gibt bereits einen Film der genau gleich aufgebaut ist und ich glaube als Film eine gute Idee ist es für ein Buch einfach zu uninteressant. Die Story hat mich von Anfang an nicht begeistert aber ich dachte Taylor adams schafft es sicher auch hier spannende Elemente einzubauen und eine fesselnde Atmosphäre zu schaffen.
Dem war leider nicht so. Habe mich leider selten so wenig unterhalten gefühlt, diesem Buch kann ich leider nichts abgewinnen
Eigentlich lese ich kaum romantische Bücher, da es mir oft zu viel des Guten ist.
Die Frau des Zeitreisenden war ein Geschenk und hat mich zur Überraschung wirklich begeistert!
Die Geschichte ist unglaublich schön, die Protagonisten sind einfach liebenswert und witzig. Man fiebert wirklich mit, leidet, lacht und hofft auf ein Happy End.
Hier will ich nichts vorweg nehmen.
Kann das Buch nur empfehlen
Zunächst etwas langatmig und kompliziert, da doch einige Ermittler in dem Fall genannt werden und man mit den ganzen Kürzeln manchmal etwas durcheinander kommt.
Spätestens ab der zweiten Hälfte wird es dann aber wirklich spannend und man fiebert mit den beiden sympathischen Ermittlern Ramouter und Henley mit.
Oft bin ich bei Polizei Thrillern von den Ermittlern und ihren Macken und Eigenarten genervt und es hat mich überrascht, dass dies in Jigsaw keinesfalls zutrifft.
Alles in Allem hat mich das Buch überzeugt und ich freue mich auf neue Werke der Autorin!