Micaiah

Das Buch war für mich in der Oberstufe Pflicht. Aber nicht alle Schullektüren müssen unbedingt schlecht sein. Das beweist Agnes.

Die Kapitel sind sehr kurz gefasst und gehen meist über 2-3 Seiten. An den Schreibstil muss man sich zunächst gewöhnen, aber wenn man am Ende die Geschichte nocheinmal durchdenkt, dann weiß man auch warum dieser gewählt wurde.
Mein erster Gedanke zum Inhalt war, dass er herzlos hingeklatscht und die Charaktere unattraktiv dargestellt wurden. Das gehört jedoch alles zur Geschichte und macht die Atmosphäre aus! Dies führt auch dazu, dass das Buch gar nicht mal so schlecht ist, wie man erst denkt. Auch Wortfelder (u.a. die Betonung des Wetters, das Licht) beschreiben indirekt die Gefühle der zwei Charaktere, die sonst nicht zum Vorschein kommen.

Meiner Meinung  nach ist dieses Buch ein geniales Werk und man sollte ihm wirklich eine Chance geben.

Der Film hat mir gefallen und von dem Buch habe ich auch nur gutes gehört, also habe ich es mir prompt gekauft und ich liebe es!
Rebecca Bloomwood ist kaufsüchtig und hat viele, viele Schulden. Die Anrufe ihres Bänkers ignoriert sie einfach und die Briefe beantwortet sie mit Entschuldigungen für das nicht Auftreten in der Bank, da z.B. ihre Tante sich ein Bein gebrochen hat.
Jede Frau müsste sich in Rebecca Bloomwood erkennen. Mit Außnahme ihre naiven Gedanken, wobei genau diese das Buch unterhaltsam machen.

Eine Geschichte, wie sie überall passieren könnte (bis auf die Kassetten).
Ich könnte das Buch ebenfalls nicht zur Seite legen, bis ich es durchgelesen hatte.

Hannah begeht Selbstmord und das nicht ohne Grund. Kurz vor ihrem Tod sprach sie die Gründe auf Kassetten und ließ sie den Personen überbringen, die zu ihrem Selbstmord beitrugen.

Mehr möchte ich auch nicht erzählen, weil sonst die meiste Spannung genommen wird. Lest es einfach, ihr werdet es nicht bereuen!

Ich stimme den anderen zu, die ersten Seiten sind schwierig zu lesen. Doch ich gab nicht auf und es hat sich gelohnt! Hinter diesem Buch versteckt sich die schönste Geschichte, die Stephanie Meyer geschrieben hat. Mehr möchte ich nicht verraten, aber jeder sollte es gelesen haben.
Aber Achtung: Es hat NICHTS mit Vampiren zu tun!

Super... schlechtes Buch!
Ich habe mich durchgekämpft und habe mir nach jeder Seite überlegt, ob ich lieber doch aufhören sollte zu Lesen. Die Gesichte ist unnötig, uninteressant und eins der langweiligsten Bücher, die ich je gelesen habe. Stephanie Meyer brauchte das Geld, das ist wohl jedem klar. Trotzdem hätte sich das Buch verkauft, auch, wenn es kein "Biss"-Buch wär. Das hat man ja an Seelen gesehen und das Buch war gut!
Bin zutiefst enttäuscht und rate jedem davon ab dieses Buch zu kaufen. Wer es noch nicht in der Buchhandlung gesehen hat, sollte wissen, dass es total dünn ist, aber für um die 20€ verkauft wird.

Auch bei mir ist es eine Weile her, seitdem ich dieses Buch gelesen habe. Es war mein erstes Buch über Vampire, wobei diese Vampire keine richtigen sind. Damit habe ich mich aber abgefunden und irgendwann sah ich die "Cullens" als normale Menschen an, so normal waren sie für mich.
Der Schreibstil ist nicht besonders, trotzdem schön. Genauso wie die Liebesgeschichte zwischen Edward & Bella. Ich denke mal jedes Mädchen wünscht sich so eine Freund, deswegen hatte die Reihe auch so einen großen Erfolg.
Da ein paar Sachen aber wirklich übertrieben sind, egal wie süß das Gesammtpaket ist, gibt es von mir 4 Sterne.

Schon zu Beginn wird dem Leser mitgeteilt, dass Aki an Leukämie verstorben ist. Sakutâro berichtet über die gemeinsame Zeit und die Liebe der beiden. Das Buch ist sehr emotional und hat mich persönlich zu Tränen gerührt.
Ich kann es also nur empfehlen!