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MikaSanders

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Hercule Poirot's Christmas (ISBN: 9780007527540)

Bewertung zu "Hercule Poirot's Christmas" von Agatha Christie

MikaSanders
Kurzmeinung: Spannender Krimi zum Miträtseln mit überraschendem Ende.
Spannend bis zum Schluss!

In dem Krimi "Hercule Poirot's Christmas" von Agatha Christie versammelt der reiche und verhasste Millionär Simeon Lee seine Verwandtschaft um sich, um mit diesen Weihnachten zu feiern. Aber nach dem offensichtlich wird, dass er das Zusammentreffen nur nutzen möchte, um seine Angehörigen zu demütigen, ist es keine große Überraschung, dass das Familienoberhaupt bald auf sehr brutale Weise das Zeitliche segnet. Da die Tat in einem geschlossenen Raum begangen wurde und fast jeder ein Motiv hat, steht die Polizei vor einem unlösbaren Rätsel. Doch zum Glück ist der belgische Meisterdetektiv Hercule Poirot in der Nähe!

Agatha Christie nimmt sich in diesem Werk relativ viel Zeit, um die einzelnen Protagonisten und deren mögliche Motive einzuführen, so dass ich den Anfang als etwas schleppend empfunden habe. Aber spätestens nach dem der Mord geschehen ist und Poirot die Ermittlungen aufnimmt, kann man das Buch nur noch schwer weglegen. Das Werk wird im Gegensatz zu anderen Poirot-Geschichten nicht aus der Sicht des Assistenten Hastings erzählt (der in diesem Buch nicht vorkommt), sondern aus der Sicht von Poirot selbst, so dass der Leser alle relevanten Informationen erhält, die für die Lösung des Falls notwendig sind. Trotzdem werden die meisten Leser von der Auflösung überrascht sein.

Christie's Bücher sind auch im Englischen gut lesbar, auch wenn man vielleicht das eine oder andere heute nicht mehr so gebräuchliche Wort nachschlagen muss. Die französischen Sätze, die Poirot manchmal von sich gibt, waren für mich leider nicht immer verständlich. Aber im Ganzen tut das der Geschichte keinen Abbruch. Daher vergebe ich 4,5 von 5 Sternen.

Cover des Buches Die blaue Hand (ISBN: 9783442000067)

Bewertung zu "Die blaue Hand" von Edgar Wallace

MikaSanders
Kurzmeinung: Ein Kriminal-, Liebes- und Actionroman in einem Buch.
Spannender Genremix

In dem Roman „Die blaue Hand“ von Edgar Wallace versucht der Rechtsanwaltgehilfe Jim Steele krampfhaft die seit zwanzig Jahren verschwundene und totgeglaubte Millionenerbin Dorothy Danton zu finden, um zu verhindern, dass der verhasste Klient der Kanzlei, Digby Groat, das große Vermögen in wenigen Tagen erbt. Die Chancen scheinen aussichtslos. Doch als Jims schöne Bekannte, Eunice Weldon, bei den Groats einzieht, um Digbys Mutter zu unterstützen, kommt unerwartet Bewegung in die Sache.

Bei diesem Roman handelt es sich nicht um einen klassischen Krimi, da auch andere Genres einen großen Raum einnehmen. So spielt ebenfalls die Liebesgeschichte zwischen Jim und Eunice eine sehr wichtige Rolle und die Jagd auf den Bösewicht ist mit viel Action verbunden. Das Buch ist dadurch bedingt ein spannender Kriminal-, Liebes- und Actionroman zugleich.

Der Text ist flüssig und gut geschrieben. Ich bin nur vereinzelt über einige Worte und Schreibweisen gestolpert, die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Das tat dem Lesevergnügen allerdings keinen Abbruch. Einziger Schwachpunkt für mich war die hohe Dichte von Zufällen, auf die der Autor zurückgegriffen hat, um seine Geschichte voranzubringen.

Cover des Buches Nikotin (ISBN: 9783596511976)

Bewertung zu "Nikotin" von Agatha Christie

MikaSanders
Kurzmeinung: Für eingefleischte Poirot-Fans ein Muss, aber kein Highlight.
Poirot-Roman mit Schwächen

In Agatha Christies Kriminalroman „Nikotin“, auch bekannt unter dem Titel „Eine Tragödie in drei Akten: Ein Fall für Poirot“, begleiten wir den berühmten belgischen Detektiv bei den Ermittlungen zu gleich drei Morden. Ein Pfarrer, ein Arzt und seine Patientin werden durch Nikotinvergiftung getötet. Doch bis auf die Mordmethode gibt es scheinbar keinen Zusammenhang und auch die Motive für die Taten liegen im Dunkeln. Während die Polizei ihr Augenmerk auf den spurlos verschwundenen Butler legt, nimmt Poirot eine andere Person ins Visier. Unterstützt wird er dabei von Mr. Satterthwaite, aus dessen Sicht ein Großteil des Buches geschrieben wurde.

 

Für mich, als großer Hercule Poirot-Fan, begann das Buch etwas enttäuschend, da der Detektiv zwar schon früh in Erscheinung tritt, aber stark im Hintergrund verweilt. Erst in der Mitte des Buches betritt Poirot die große Bühne und übernimmt die Ermittlungen. Bis dahin begeben sich hauptsächlich der durchaus angenehme Mr. Satterthwaite, der unsympathische Schauspieler Sir Cartwright und die nervige Miss Lytton Gore mit eher mäßigem Erfolg auf Spurensuche. Aus diesem Grund las sich die erste Hälfte des Buches für mich etwas zäh, wohingegen die zweite Hälfte spannend und unterhaltsam war.

 

Wie alle Agatha Christie Romane, die ich bisher gelesen habe, wurde auch dieser gewohnt flüssig und anschaulich geschrieben. Doch insgesamt gehört das Buch für mich zu den eher schwächeren Poirot-Geschichten, was nicht nur an der geringen Präsenz des Belgiers liegt, sondern auch an den Motiven des Mörders. Nur wenn man davon ausgeht, dass es sich bei diesem um einen Wahnsinnigen handelt, wirken die Motive des 1. und 3. Mordes plausibel. Diesen Eindruck hinterlässt der Täter aber bis zum Schluss auf mich nicht. Daher vergebe ich für den Roman insgesamt nur 3,5 Sterne.

Cover des Buches Jeremy James oder Mit Karacho um die Kurve (ISBN: 9783789151064)

Bewertung zu "Jeremy James oder Mit Karacho um die Kurve" von David Henry Wilson

MikaSanders
Kurzmeinung: Heiteres Kinderbuch mit viel Ironie
Ein Spaß für Klein und Groß

In dem Buch "Jeremy James oder Mit Karacho um die Kurve" von David Henry Wilson wird der Alltag des jungen Protagonisten in heiteren Episoden beschrieben. Egal ob im Krankenhaus, beim Gemeindefest oder zuhause: Wo Jeremy auftaucht, geht es turbulent zu. Dabei erklärt der Autor mit viel Ironie die Welt aus Sicht des Jungen. Für Erwachsene ein Hochgenuss. Ob Kinder diese Ironie verstehen, hängt sicherlich vom Alter ab. Aber auch wenn jüngere Kinder die Ironie noch nicht erkennen, werden sie trotzdem ihre Freude an dem Buch haben, da sie sich gut in die Hauptfigur hineinversetzen können und es einfach Spaß macht Jeremy in seinem Alltag zu begleiten. Daher empfehle ich das Buch für alle Kinder ab 8 Jahren.

Cover des Buches Hexen hexen (ISBN: 9783328303398)

Bewertung zu "Hexen hexen" von Roald Dahl

MikaSanders
Kurzmeinung: Einfach Kult!
Ein Klassiker, der aber nicht für sehr junge Leser geeignet ist.

In Roald Dahls kultigem Kinderbuch von 1983 geht es um einen 8-Jährigen Jungen, der bei einer unheilvollen Begegnung mit Hexen in eine Maus verwandelt wird. Denn Hexen hassen nichts mehr als Kinder und hegen deshalb den Plan alle Kinder Großbritanniens in Mäuse zu verwandeln. Zusammen mit seiner Großmutter, setzt er alles daran diesen Plan zu vereiteln und den Hexen den Garaus zu machen.

Lange Zeit kannte ich nur die Verfilmung aus dem Jahre 1990, die ebenfalls Kultstatus erreicht hat und die für mich faszinierend und grauenvoll zugleich war. Und mit dem Buch verhält es sich nicht anders. Roald Dahl erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive des Jungen, wodurch die Leser hautnah an den Geschehnissen teilhaben und sich gut mit dem Protagonisten identifizieren können. Dabei mutet der Autor dem Leser Einiges zu. Der Tod der Eltern zu Beginn des Buches, die grauenhaften Begegnungen mit den Hexen und die schmerzhafte Verwandlung in eine Maus werden sehr bildlich und zum Teil drastisch beschrieben. Die Originalzeichnungen des Illustrators Quentin Blake tun ihr Übriges hinzu. Darum ist das Buch für sehr junge Leser nicht geeignet und ein Kind sollte das Buch erst lesen, wenn es definitiv nicht mehr an Hexen glaubt. Für ältere Kinder ist das Buch dagegen ein Muss! Denn die Geschichte ist spannend, gruselig, manchmal lustig und traurig zugleich und enthält damit alles, was eine herausragende Erzählung beinhalten muss. Eine Erzählung, die man im Gegensatz zu vielen anderen, nicht mehr vergisst.

Cover des Buches Geheimnisse - Hamburg-Krimi (ISBN: 9783759720115)

Bewertung zu "Geheimnisse - Hamburg-Krimi" von Anette Huesmann

MikaSanders
Kurzmeinung: Gelungener Auftakt einer neuen Krimireihe
Gelungener Auftakt einer neuen Krimireihe

In dem Buch „Geheimnisse“, dem neuen Krimi von Anette Huesmann, wird die forensische Linguistin Maggie Kofler vom BKA in die schöne Hansestadt Hamburg gerufen, um bei der Aufklärung des Mordes eines bedeutenden Reeders zu helfen. Nicht ganz freiwillig wird sie dabei von dem Praktikanten Cem begleitet, der sie als forensischer Psychologe unterstützen soll. Zu Maggies Leidwesen wird die eingesetzte SOKO von ihrer Ex-Freundin Luise geleitet, die ihr feindselig gegenübersteht und die Linguistin so schnell wie möglich wieder loswerden möchte. Doch aller Widerstände zum Trotz, stürzt sich Maggie in ihre Arbeit und kann in dem am Tatort gefundenen Drohschreiben erste Hinweise auf den Täter/die Täterin finden. Sowohl die dunklen Machenschaften des Reeders, als auch sein schwieriges Verhältnis zu seinem privaten Umfeld liefern einige Verdächtige mit Motiven. Doch erst als Maggie auf ein paar handschriftliche Notizen stößt, kommt Licht ins Dunkel.

 

Bei dem Krimi handelt es sich nicht um einen „Cosy Crime“ oder einen brutalen Thriller, sondern um einen klassischen und soliden Kriminalroman, der den Auftakt einer neuen Reihe um die forensische Linguistin bildet. Aus diesem Grund ist dieser mit ein paar linguistischen Fachbegriffen gespickt, was dem Lesefluss aber keinen Abbruch tut. Den Schreibstil der Autorin habe ich als angenehm und gut lesbar empfunden. Das maritime Cover vom Hamburger Hafen in den Abend- oder Morgenstunden gefällt mir sehr. Passend zum Thema und gut gelungen: Die Verwendung der Lautschrift unter dem Titel. Insbesondere die erste Hälfte des Buches fand ich sehr spannend und konnte es deshalb kaum weglegen. Sowohl die Aufklärung des Falls, als auch die Gründe für das Zerwürfnis mit Luise entfalten sich nur peu à peu, was auf mich sehr fesselnd wirkte. Das Erzähltempo ist sehr gut. Auch Maggies Versuche, das Drohschreiben zu entschlüsseln und Cems behutsame und gezielte Befragungen fand ich aufregend. Die zweite Hälfte des Buches habe ich dagegen als etwas schwächer empfunden, da sich die ermittlungstechnischen Arbeiten oft wiederholen. So werden z. B. in relativ kurzer Zeit zahlreiche Besprechungen und Verhöre geschildert. Hier hätte ich mir mehr Abwechslung gewünscht. Auch hätte ich lieber das ein oder andere Mal Cem zu einer Befragung begleitet als Maggie zum dritten Mal in die Bibliothek. Dadurch war für mich die Spannung nicht mehr ganz so hoch. Außerdem blieb für mich am Ende des Buches die eine oder andere Frage offen, auf die ich gerne eine Antwort gehabt hätte.

 

Nichtsdestotrotz ist „Geheimnisse“ ein sehr gelungener und lesenswerter Krimi, der Lust auf weitere Fälle mit Maggie macht. Ich hoffe nur, dass Cem das nächste Mal auch wieder mit von der Partie ist.

Cover des Buches Mit dem Schnee kommt der Tod (ISBN: 9783036950112)

Bewertung zu "Mit dem Schnee kommt der Tod" von Nicola Upson

MikaSanders
Kurzmeinung: Mäßig spannender Krimi mit schönem 30er-Jahre Flair.
Schönes Ambiete, aber die Spannung lässt zu Wünschen übrig

Der Krimi spielt auf der britischen Insel St Michael's Mount, die 1938 über Weihnachten u. a. von einer Krimiautorin, einem Detective und der deutschen Schauspielerin Marlene Dietrich besucht wird. Nachdem die Insel durch einen Schneesturm und eine Flut vom Festland abgeschnitten wurde, werden zwei Leichen entdeckt. 

Es handelt sich bei dieser Geschichte definitiv nicht um einen "Cozy Crime" und wer wissen möchte, in welche Richtung der Krimi geht, sollte unbedingt den Prolog lesen, der einen guten Eindruck darüber vermittelt. Nicola Upsons Schreibstil ist einfach, aber sehr lesenswert und fängt die Stimmung und das Ambiente der 30er Jahre meiner Meinung nach sehr gut ein. Leider lässt sich die Autorin mit der Einführung der einzelnen Protagonisten sehr viel Zeit, so dass es erst ab ca. Seite 180 (von 330) richtig spannend wird. Für meinen Geschmack ist dies deutlich zu spät, was dazu führte, dass ich das Buch immer wieder weggelegt habe und es nicht an einem Stück lesen konnte. Außerdem birgt die Entlarvung des Täters keine große Überraschung mit sich, auch wenn das Motiv für die meisten Leser unklar sein dürfte. 

Insgesamt gesehen ist der Krimi deshalb für mich leider nur durchschnittlich.

Cover des Buches Wichtel, Wunder, Weihnachtsmord (ISBN: 9783426529331)

Bewertung zu "Wichtel, Wunder, Weihnachtsmord" von Joëlle Stüben

MikaSanders
Kurzmeinung: Kurzweiliges Krimivergnügen für die Weihnachtszeit.
Abwechslungsreiche Unterhaltung

"Wichtel, Wunder, Weihnachtsmord" beinhaltet 24 kurze Krimis verschiedener Autoren, die alle im deutschsprachigen Raum spielen. Sie können, müssen aber nicht als Adventskalender fungieren. Sie bauen nicht aufeinander auf und können unabhängig voneinander gelesen werden. Aufgrund der Vielzahl von Autoren, sind die Geschichten sehr unterschiedlich, auch in der Qualität. Nicht jede Geschichte erfüllt die Merkmale einer klassischen Kurzgeschichte, oftmals sind es einfach nur kurze Geschichten. Es sind sowohl heitere als auch dramatische Krimis dabei, was dazu führt, dass nicht jede Geschichte gefällt. Leute, die sehr auf ein Genre fixiert sind, sollten also eher die Finger davon lassen. Aber Leser, die gerne ein bisschen Abwechslung mögen oder auf der Suche nach etwas Neuem sind, werden mit dem Buch ihr Vergnügen haben. Mich hat es auf jeden Fall kurzzeitig unterhalten.

Cover des Buches Die Taxifahrerin, die das Glück brachte (ISBN: 9783596036424)

Bewertung zu "Die Taxifahrerin, die das Glück brachte" von Baptiste Beaulieu

MikaSanders
Kurzmeinung: Wer das erste Buch von Baptiste Beaulieu kennt, wird enttäuscht sein.
Insgesamt ok, aber leider nicht mehr.

Der kurze Roman von Baptiste Beaulieu handelt von einem Arzt, der sich nach dem Tod seiner Frau das Leben nehmen will. Am Morgen seines vermeintlich letzten Tages steigt er in ein Taxi, dessen Fahrerin schnell auf sein Vorhaben aufmerksam wird. Sie überredet den Arzt noch eine Woche mit dem Suizid zu warten und sie in dieser Zeit zu begleiten. Der Arzt geht darauf ein und trifft die Taxifahrerin nun täglich. In dieser Zeit versucht sie ihn von seinem Selbstmord abzuhalten. 

Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil ich von dem Vorgänger "Leben ist nicht schwer" sehr begeistert war. Beaulieus zweites Buch ist insgesamt ok, aber im Vergleich konnte es mich nicht wirklich überzeugen. Denn die Charaktere haben mich weder berührt noch interessiert, was wahrscheinlich auch daran lag, dass die Figuren mir nicht wirklich sympathisch waren. Die Handlung habe ich als zu stark konstruiert und wenig glaubwürdig empfunden. Schade, denn der Autor kann deutlich mehr. 

Dementsprechend empfehle ich das Buch nur Lesern, die "Leben ist nicht schwer" nicht kennen und keine all zu hohen Erwartungen an das Werk haben.

Cover des Buches Dinner for One (ISBN: 9783833308420)

Bewertung zu "Dinner for One" von Friederike Schilbach

MikaSanders
Kurzmeinung: Kurzweilige Geschichten über das Vergnügen darüber, auch mal für sich alleine zu kochen und zu essen.
Kurzweiliges Lesevergnügen für zwischendurch

Dieses kleine Büchlein umfasst insgesamt 25 kurze Geschichten verschiedener nationaler und internationaler Autoren und erzählt, wie es der Untertitel treffend formuliert, vom Glück, in der Küche eine Verabredung mit sich selbst zu haben. Das bedeutet, dass darin sowohl das Alleinkochen, also auch das Alleinessen gewürdigt werden. Die Texte bauen nicht aufeinander auf und können somit unabhängig voneinander gelesen werden. 

Die meisten der Geschichten sind unterhaltsam und sehr lesenswert und bieten ein kurzweiliges Lesevergnügen für zwischendurch. Man sollte vielleicht nur beachten, dass man das Buch nicht im hungrigen Zustand liest.

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Unterhaltung, Kinderbücher, Krimis und Thriller

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