Minerva
- Mitglied seit 11.08.2008
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Minervas Bücher
Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Meinung:
Super intensiver Roman über die Story von außergewöhnlichen Kindern. Sehr gut erzählt, mit einem wahnsinnigen Sog der die Story richtig spannend macht. Ebenfalls kommt hier ein hoher Wiedererkennungswert für Fans von Kings "Feuerkind" oder der Serie "Stranger things" oder dem PS-Spiel "Beyond: Two souls" auf. Exzellente Geschichte, bitte mehr davon.
Meinung:
Ein guter Castillo - wie viele Vorgänger vor ihm. Kurzweilig und spannend. Ich bin - leider - an einem Punkt bei Kate Burkholder, an dem ich mich frage wie oft sie lebensgefährdene Verletzungen aus einem ihrer Fälle davontragen kann.
Einmal vom Anti-Helden zum Helden.
Meinung:
Sehr kurzweilige Geschichte von Jamie der nur mit seiner Mutter zusammenwohnt. Er bemerkt dass er Gestorbene noch 5 Tage nach ihrem Tod sehen und mit ihnen sprechen kann. Diese Gabe nutzt er in seinem Leben für sich, bis eine Person aus seinem näheren Umfeld ihn damit erpresst.
So wird seine Gabe zu seinem Verhängnis.
Meinung:
Robin kommt nach langer Zeit zurück in ihre Heimatstadt. Allerdings nicht ganz freiwillig, denn sie wurde von ihrer Schwester gebeten zurückzukommen. Ihr Vater liegt im sterben, auf ihn und seine jüngere Frau wurde geschossen.
Anfangs sind die Handlungen teils vorhersehbar und manche Kapitel ziehen sich langatmig in die Länge. Doch hin und wieder wird es spannend und am Ende wartet dann noch ein toller Plott-Twist. Leichte Lektüre, lesenswert.
Meinung:
Ein spannender Thriller über die Amischen mit vielen Wendungen und einer tollen Auflösung. Habe ihn regelrecht verschlungen.
Meinung:
Endlich gab es wieder neuen Lesestoff meiner zweier Lieblingshelden, Sara Linton und Will Trent. Nun ja, ich gebe zu dass ich totaler Will Trent–Fan bin. Dieser Thriller der beiden ist sehr interessant geschrieben, da hier und da die Vergangenheit aufploppt und uns die Anfänge von Lena und Jeffrey reinspült. Jeffrey mochte ich in den ersten Slaughter–Thrillern gar nicht. Er machte Sara glücklich ja, aber er enttäuschte sie auch oft. Dass er so brutal aus dem Leben gerissen wurde, machte es nicht einfach für sie.
Durch einen gemeinsamen Fall wird sie also in die Vergangenheit katapultiert, und an einen Fall den Jeffrey und sie (kurz nach ihrer damaligen ersten Trennung) zu lösen versucht haben, erinnert. Es ist schwer für sie, die alten Notizen mit Jeffreys akribischer Handschrift zu lesen und einige Flashbacks tauchen auf und machen somit auch Will die Ermittlungen schwer.
Sehr spannend zu lesen, ich fand den Fall dahinter teils undurchsichtig und hinterher nicht gut aufgeklärt, aber habe die Story dennoch vollends genossen.
Bewertung zu "Beziehungsstatus: Ich mag Kekse" von Rebekka Gohla
Meinung:
Da lässt man sich wirklich vom liebevoll gestalteten Cover und dem schmissigen Titel täuschen. Zumindest ich war echt enttäuscht. Habe dieses Buch in ein paar Stunden durchgelesen, jedoch nicht weil es so interessant war. Ich musste eine längere Wartezeit überbrücken und hatte nur dieses Buch dabei.
Das Thema betrifft mich auch, und daher dachte ich mehr über das ganze Singlesein zu erfahren bzw. lernen.
Auf den Seiten beschreibt die Protagonistin eher trotzig wie sie sich als unfreiwilliger Single durch das Leben schlägt. Hin und wieder werden lustig gemeinte Szenen durchgespielt, was jedoch nicht meinem Humor entspricht. Auch habe ich im Klappentext wohl überlesen dass die Autorin gläubige Christin ist. Bin selbst passiv evangelisch und hatte hier beim lesen Probleme mit ihrer (Autorin) ganzen Art und ihrem Hang zur Kirche. Zitat „Mein Mann soll Jesus lieben.“ Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das Buch nicht gelesen. Ich lasse jedem seinen Glauben, finde jedoch als Geisteswissenschaftlerin, diese unterschwellige religiösen Wünsche unnötig. Ich akzeptiere jedoch dass sich das Buch um die Situation einer gläubigen jungen Frau kümmert und dies halt einfach nicht meinem Leben (und dem meines gesamten Freundes– und Bekanntenkreises) entspricht.
Daher dann auch dünner Humor, Ratschläge 7nd Tipps die keine sind und ein kurzweiliges Buch was keiner braucht.
Lediglich bleibt zusagen, die Covergestaltung ist 1a.