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Mondengel

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Verloren ohne dich (ISBN: 9789963526697)

Bewertung zu "Verloren ohne dich" von Jana Martens

Verloren ohne dich
Mondengelvor 9 Jahren
Kurzmeinung: Absolut genial! Begeisterung pur! Eine wahnsinnig tolle Liebegeschichte mit Herzschmerz und vielen Tränchen :-)
Begeisterung pur!

Lucas hat es nicht leicht. Als Kind wurde er adoptiert und fortan von seinen Adoptiveltern wie der letzte Dreck behandelt. Arbeiten … Arbeiten … Arbeiten. Das ist das, wozu Lucas in den Augen von Susanne und Franklin Patton gut ist. Lucas kennt es nicht anders und fügt sich seinem Schicksal.

Doch das hat etwas anderes mit ihm vor. Unverhofft tritt der freche Nachbarssohn Ben in sein Leben. Ben ist fasziniert von der naiven und zurückhaltenden Art von Lucas. Lucas wiederum findet in Ben einen Freund, den er zuvor niemals gehabt hatte. Und das Schicksal geht noch weiter, denn aus ihrer Freundschaft entwächst eine zarte und romantische Liebe.

Aber es gibt auch noch die Pattons, die mit Lügen und Intrigen versuchen, Ben von Lucas fernzuhalten. Sie fangen an ihr wahres Gesicht zu zeigen und gehen dabei ohne Skrupel vor.

Jana Martens ist es mit ihrem Debütroman gelungen, mich als Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Lucas und Ben sind für mich das perfekte Paar, die innerhalb der Geschichte eine Berg- und Talfahrt der Gefühle erleben und dabei gegen ein undurchdringliches Netz aus Lügen ankämpfen müssen.

Die Gefühlswelt der beiden kommt nicht zu kurz, ebenso die Romantik, ihre Leidenschaft und ihre Suche zueinander.

Die Autorin hat einen angenehmen und gut zu lesenden Schreibstil, der bei mir das Kopfkino nicht hat stillstehen lassen.

Für diese wahnsinnig schöne Liebesgeschichte gibt es von mir 5 Sterne und 1 Stern extra für das tolle Cover.

Cover des Buches Verloren ohne dich, Leseprobe (ISBN: 9789963526741)

Bewertung zu "Verloren ohne dich, Leseprobe" von Jana Martens

Verloren ohne dich, Leseprobe
Mondengelvor 9 Jahren
Kurzmeinung: Begeisterung pur! Einfach nur genial! Eine tolle Leseprobe mit viel Lust nach mehr.
Cover des Buches Verraten und verkauft (ISBN: 9783945118429)

Bewertung zu "Verraten und verkauft" von Madison Clark

Verraten und verkauft
Mondengelvor 10 Jahren
Cover des Buches Verraten und Verkauft (ISBN: 9783945118405)

Bewertung zu "Verraten und Verkauft" von Madison Clark

Verraten und Verkauft
Mondengelvor 10 Jahren
Kurzmeinung: Empfehlenswert! Meine Buchperle des Jahres 2014!
Hat alles, was einen richtigen guten Thriller ausmacht

So eine tolle Geschichte.

Was soll ich sagen. Bei dieser Story fehlen mir die Worte. POSITIV!

 

Die Story hat mich von Anfang an mitgerissen und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen.

Marc, der recht schaffende Anwalt, der immer alles richtig machen möchte, trifft auf den jungen Eric, der oft auf seine freche Art Marc die Röte ins Gesicht treibt.

Ihr Kennenlernen steht nicht unter einem guten Stern, aber je näher sich Marc und Eric kommen, desto interessanter, lustiger und heißer wird es zwischen den Beiden, die daraus ein Katz-und-Maus-Spiel machen. Leider könnte alles gut sein, wenn es da nicht jemanden gebe, dem das überhaupt nicht gefällt und mit Mord und Erpressung Marc und Eric auseinander bringen will. Mit vereinten Kräften müssen sie sich wehren und gehen dabei über Messers Schneide. Nur ihr wachsende Freundschaft und aufflammende Leidenschaft füreinander gibt ihnen noch Halt.

 

Die Autorin versteht es mit tollen Dialogen, mit Witz und Humor und einer ordentlichen Portion Thrill, Faszination und Romantik den Leser zu fesseln.

Die Spannung wird schon sehr früh aufgebaut und immer weiter gesteigert und endet mit einem abenteuerlichen Finale, das alles hat, was ein einen richtigen guten Thriller ausmacht.

Empfehlenswert! Meine Buchperle des Jahres 2014!

Cover des Buches Ynsanter (2) (ISBN: 9783845907222)

Bewertung zu "Ynsanter (2)" von Annette Eickert

Ynsanter (2)
Mondengelvor 11 Jahren
Cover des Buches Burning Wings (Das Erwachen) (ISBN: B00C3SEGOI)

Bewertung zu "Burning Wings (Das Erwachen)" von Annette Eickert

Burning Wings (Das Erwachen)
Mondengelvor 11 Jahren
Einfach super geil!

Ich wollte nicht schon wieder der Erste sein, aber so wie es aussieht, bin ich wieder mal der Erste. Egal.
Ich hab das eBook verschlungen. Kaum angefangen, konnte ich bis zum Schluss nicht aufhören. Dazu hab ich nicht mal 1 1/2 Stunden gebraucht und ich lese eigentlich langsam. Aber aufhören war einfach nicht drin.

Damian ist ein junger Mann, der mit seinem eigenen Tod konfrontiert wird und nicht weiß, träumt er oder erlebt er alles wirklich. Diese Frage wird ihm abgenommen von dem Engel Eljakim. Er erklärt ihm, dass er Selbstmord begangen hat. Vielleicht wäre alles einfacherer für Damian, wenn er sich an sein früheres "Ich" erinnern könnte, doch er kann es nicht. Sein Gehirn ist wie leergefegt.
So stolpert Damian plötzlich in ein neues Leben, dass ihn nicht nur überrascht, sondern ihn in eine ganze andere Welt entführt.

Ich bin jetzt schon totaler Fan von Eljakim und was da am Ende gesagt wurde, gibt mir ganz schön zu denken. Warte nun ganz brav auf den zweiten Teil, auch wenn es mich fast wahnsinnig macht.
Eljakim ist geil ;-)
Damian ist geil ;-)

Mehr wird für die anderen potentiellen Leser nicht verraten. Aber ich sage euch, lasst euch überraschen und ihr werdet am Ende mit offenem Mund dasitzen.

Und weil die Umstellung von LB jetzt auch zulässt, dass man ein Video einfügen kann, werde ich mal frech den Buchtrailer zu Burning Wings einfügen.


Cover des Buches Ynsanter - Pfade des Feuers (ISBN: 9783862548255)

Bewertung zu "Ynsanter - Pfade des Feuers" von Annette Eickert

Ynsanter - Pfade des Feuers
Mondengelvor 11 Jahren
Kurzmeinung: Einfach ein spannedes Buch für tolle Stunden!
Rezension zu "Ynsanter (1): Pfade des Feuers" von Annette Eickert

Was soll ich es sagen, ich bin begeistert!
Der erste Teil der Ynsanter-Saga überzeugt in allen Bereichen und ich will mehr!

Doch alles von Anfang an.
Malea, eine junge Raukarii gerät bei einem Diebstahl in Gefahr und als wäre das nicht noch schlimm genug, wird sie von einer Hexenmeisterin verflucht. Von da an muss sie tagsüber als alte, vergrämte Frau herumlaufen, die sich an nichts erinnern kann, während sie nachts wieder sie ganz sie selbst ist und nicht weiß, was am Tag passiert ist. So irrt sie mutterseelenallein durch das Land und sucht verzweifelt nach Hilfe.
Währenddessen sinnt die unerbittliche Tallex nach Rache, denn sie wurde vor zwanzig Jahren bei einem Hochverrat an ihrem eigenen Vater verurteilt und verbannt. Nun sinnt sie nach Rache und diese will sie sich mit Gewalt nehmen, wobei das Götterschwert Ynsanter eine wesentliche Rolle spielen soll. Aber bevor es soweit ist, versucht sie Gleichgesinnte um sich zu scharren. Sie baut eine riesige Armee auf und versucht den teuflischen Nekromantenzirkel und seine dunklen magischen Fähigkeiten für sich zu gewinnen. In dem Anführer des Nekromantenzirkels – Rylance … auch als Schatten bekannt – findet sie endlich jemanden, der genau das Gleiche möchte wie sie. Die vollständige Auslöschung des Klerus und die absolute Macht im Land Leven’rauka.
Von den schändlichen Plänen erfährt auch der Feuergott Zevenaar. Doch ihm sind die Hände gebunden, denn ihm fehlt ein Funken seiner Macht, den er in sein Götterschwert Ynsanter hat mit einfließen lassen. Um diesen Funken wiederzuerlangen und dem drohenden Bürgerkrieg entgegenzugehen, benötigt er jedoch Hilfe. Denn die große Göttin (seine Mutter) und er haben vor Äonen einen Pakt geschlossen, der beinhaltet, dass nur Zevenaars Auserwählte ihm das Götterschwert wieder zurückgeben kann, welches versteckt wurde, um Unheil zu verhindern.
Sein Auserwählter Norion Neavaras (ein Halb-Raukarii) ist noch jung und befindet sich mitten in seiner Ausbildung, als er ganz plötzlich den Auftrag erhält, er soll sich auf die Suche nach Ynsanter machen. Aber diese Suche macht er nicht alleine, sondern mit Hilfe seines Mentors Neferrilion, der vor zweitausend Jahren selbst einmal ein Auserwählter Zeveenars war und auch noch ist, und dem Feuergott ergeben zur Seite steht. Auch der treu ergebene Drache Hytaas, sowie die Zwillingsbrüder Ronor und Nomarac, und der Waffenmeister Larrin werden Norion zur Seite gestellt, damit er seine Suche beginnen kann.
So einfach wie alles jedoch scheint, ist es nicht.
Viel mehr möchte ich gar nicht verraten, sonst habe ich bald die ganze Geschichte erzählt und doch noch vieles nicht erwähnt. Die Spannung soll ja erhalten bleiben :-)

Ich bin begeistert, wie die Autorin es geschafft hat die vielen Handlungsstränge geschickt miteinander zu verweben, ohne dass man es gleich zu Anfang weiß. Plötzlich erscheinen Dinge in einem ganz neuen Licht und ergeben einen ganz neuen Sinn.
Was ich auch noch hervorheben möchte sind die Kämpfe. Keine Sorge, für all diejenigen, die so etwas nicht gerne lesen, die Autorin hat es geschafft sie sehr interessant zu verpacken. Nicht zu viel und nicht zu wenig mit ein paar Überraschungen.
Besonders die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, sehr emotional und bildlich. Ich hatte sie beim Lesen immer wieder von meinem inneren Auge. Aber nicht nur die einzelnen Charaktere, sondern auch die ganze Welt Zanthera entsteht beim Lesen von ganz alleine und man taucht sofort in die Handlung ein. Auch der Humor kommt an manchen Stellen nicht zu kurz und ich musste mehr als einmal Schmunzeln.
Sehr gut hat es mir gefallen, dass es gleich am Anfang des Buches eine Landkarte gibt, so kann man jederzeit gut nachvollziehen, was sich wo ereignet. Dazu kommen noch ein Personenverzeichnis und ein Glossar.
Aber zwei Kritikpunkte gibt es. Ich finde es schade, dass das Buch mitten in der Handlung quasi aufhört. Jetzt sitzt man da und wartet darauf, wie geht es nun weiter.
Außerdem finde ich, dass Malea eigentlich viel zu kurz kommt. Sie ist wunderbar beschrieben, aber einfach zu wenig da.

Trotzdem erhält das Buch von mir die volle Punktzahl!

Ich kann es kaum erwarten, bis es weitergeht. Laut der Autorin schon Anfang nächsten Jahres.

Ein Buch, das ich jedem Fantasy-Fan weiterempfehle!

Cover des Buches Sträflingskarneval (ISBN: 9783845902449)

Bewertung zu "Sträflingskarneval" von Annette Eickert

Sträflingskarneval
Mondengelvor 12 Jahren
Rezension zu "Sträflingskarneval" von Annette Eickert

Ryan Tavish und seine beste Freundin Kimberly geraten plötzlich in ein Intrigenspiel aus Erpressung und Mord. Schon gleich am Anfang ist man mitten in der Story, man erlebt den neuen Großmeister des Druidenordens Druida Lovo, wie er aus einem normalen Prozess eine lächerliche Farce macht. So verurteilt er Aidan, einen verhassten Mitschüler von Ryan und Kimberly, zu fünf Jahren Sträflingsarbeit, obwohl dieser ständig seine Unschuld beteuert. Kurz darauf werden Ryan und Kimberly von Aidans Mutter und Tante in der Geheimnis des uralten Gesetzes eingeweiht, welches seit kurzem wieder in Kraft getreten ist, und erfahren von der eigentlichen Gefahr, die von diesem Gesetz ausgeht und in welcher Gefahr sich Ryan, seine Freundin und auch der verurteilte Aidan sich wirklich befinden. Ryan könnte so schnell wie Aidan in die Schusslinie des Großmeisters geraten, wenn er nicht aufpasst, und genau das ist die Absicht des Großmeisters.
Die Lage spitzt sich zu, als Ryans verurteilter Mitschüler Aidan im Internat des Ordens auftaucht, um dort mit anderen Gefangenen seine Sträflingsarbeit zu verrichten. Unter dem barbarischen Aufseher Smith ' dem ich persönlich gerne den Hals umdrehen möchte, so gut ist er geschrieben ' müssen die Sträflinge grausame Dinge über sich ergehen lassen, vor allem Aidan. Ryan erkennt zum ersten Mal, seit er von alledem gehört hat und was er bis zu diesem Zeitpunkt nicht glauben wollte, dass es nicht mit rechten Dingen zu geht. Als dann auch noch Aidan von einem Mitschüler fast getötet wird, springt Ryan über seinen eigenen Schatten, um Aidan zu helfen. Aus dieser Hilfe entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die Ryan und Aidan sehr eng zusammenschweißt. Schließlich kehrt nach einem wochenlangen Krankenhausaufenthalt Aidans bester Freund Gillean zurück ins Internat und verbündet sich mit Ryan, Kimberly und Aidan. Sie wollen die Wahrheit herausfinden, die hinter diesem Gesetz wirklich versteckt sein soll. Dabei stoßen sie auf ein jahrtausend altes Geheimnis, dass die Menschheitsgeschichte, wie sie heute bekannt ist, für immer verändern könnte.
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht von der Story verraten, ihr müsst das Buch wirklich lesen. Abenteuer, Spannung, Action und Geheimnisse reihen sich perfekt aneinander und bereiten einem an manchen Stellen Gänsehaut, weil sie so realistisch geschrieben sind.

Der Klappentext hätte die Sache nicht besser auf den Punkt bringen können. Ryan Tavish und seine drei Freunde schlittern von Gefahr zu Gefahr und die Spannung ist bis zum Ende gewaltig. Der Autorin ist es gelungen mit nur einem einzigen Satz die Geschichte mittendrin so zu wenden, dass es für mich schwer war das Buch überhaupt aus der Hand zu legen. Ich wollte wissen wie es weiter geht, deswegen habe ich das Buch auch in einem Rutsch durchgelesen. Der Schluss war für mich der Hammer!
Besonders beeindruckt hat es mich, wie die Autorin den Druidenorden wunderbar in unsere moderne Welt eingeflochten hat. Ich bin sowieso ein Gläubiger von Intrigen und geheimen Verbindungen, dass ich mir auch die Druida Lovo in Irland sehr gut vorstellen konnte, als würde der Orden wirklich existieren. Auch der Ort, an dem das Internat des Ordens steht, war sehr gut beschrieben und manchmal dachte ich beim Lesen, ich wäre wirklich dort.
Und ein großes Lob an die Autorin, die das Cover des Buches selbst gestaltet hat, passt wie die Faust aufs Auge!

Dieser Thriller ist für Jung und Alt. Die Hauptprotagonisten sind zwar erst achtzehn Jahre alt, aber gerade das macht den Reiz an der Story aus. Wie gehen heranreifende Erwachsene mit einer Situation um, die sie nur aus dem Kino kennen, aber plötzlich tauchen sie im realen Leben auf und die vier Freunde spielen darin die Hauptrolle.
Ich kann den Thriller nur weiterempfehlen und er bekommt von mir die volle Punktzahl!

Cover des Buches ...und der Preis ist dein Leben - Mächtiger als der Tod (ISBN: 9783845900209)

Bewertung zu "...und der Preis ist dein Leben - Mächtiger als der Tod" von C. M. Singer

...und der Preis ist dein Leben - Mächtiger als der Tod
Mondengelvor 12 Jahren
Rezension zu "...und der Preis ist dein Leben - Mächtiger als der Tod" von C. M. Singer

Etwas vorneweg. Ich habe mir das Buch (eigentlich die PDF-Datei) gekauft, weil jeder das Buch so toll findet. Deshalb dachte ich mir, warum liest du es nicht auch. Der Klappentext liest sich schon sehr interessant. Ich mag Geschichten mit Geistern.
Die ersten Seiten zogen sich etwas, aber ich war ja erst am Anfang, deshalb las ich auch weiter. Dann wurde es auch tatsächlich spannender. Aber nachdem der Hauptprotagonist als Geist auftauchte und es ein paar witzige Stellen gab, begannen sich die Seiten plötzlich wieder wie Kaugummi dahinzuziehen. Das, was als „romantisch“ betitelt wird, war für mich eher eine Aneinanderreihung von teils dahingezogenen flachen Dialogen, die ich als kitschig bezeichne. Romantik fehlte mir hinten und vorne. Da wollte ich auch schon abbrechen, aber so etwas tu ich nicht. Nur wurde es für mich nicht besser. Für mich war die Handlung schon an manchen Stellen vorhersehbar und die Spannung plätscherte zwischen dem „Aha-Effekt“ und „Das ist jetzt nicht dein Ernst, jetzt fängt das schon wieder von vorne an.“ Spannung ist für mich etwas anderes.
Oft wird nur um den heißen Brei geredet und von einem Kapitel zum nächsten wird immer wieder gerne die Tatsache, dass etwas hinter dem Angriff auf den Hauptprotagonisten steckt, wiederholt. Dass ich als Leser bei dem Mord dabei war, wird vergessen.
Negativ fielen mir auch die manchmal in die Länge gezogenen Dialoge auf, wo auch hier oft wiederholt wird, was bereits gesagt wurde. Mir hätte es besser gefallen, wenn ab und zu weniger Dialoge dagestanden hätten. Man hätte sie leicht in einen Absatz im Erzählstil austauschen können, wäre vielleicht besser gewesen, denn so wurde es schnell wieder langweilig.
Zu den Dialogen möchte ich auch noch kurz etwas sagen. Weniger „Schatzi“ und „Süße“ wären vielleicht auch besser gewesen. So sind die Dialoge für mich wieder ins Kitschige abgedriftet. Es klingt doof, wenn Frauen ständig nur „Süße“ sagen und nicht den Vornamen benutzen. Wenn das jemand privat tut, ist mir das total egal, aber im Buch ist mir das sehr oft negativ aufgefallen.

Mein Fazit:
Das Buch wird eindeutig überbewertet und das ist nur der erste Band, den ich gelesen hatte. Die beiden anderen Bände werde ich nicht lesen. Damit weiß ich zwar nie, wie es ausgeht, aber ich muss zugeben, wirklich interessieren tut es mich nach dem Ende von Band 1 nicht sonderlich.
Wie schon oben geschrieben, alles war für mich künstlich in die Länge gezogen, die Spannung geht schon sehr früh verloren und die Geschichte bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen paranormaler Liebesromanze und kitschigem Liebesgeplänkel zwischen einer Frau und einem Geist.

Cover des Buches ... und der Preis ist dein Leben - Mächtiger als der Tod (ISBN: B006O0HV4I)

Bewertung zu "... und der Preis ist dein Leben - Mächtiger als der Tod" von C. M. Singer

... und der Preis ist dein Leben - Mächtiger als der Tod
Mondengelvor 12 Jahren
Rezension zu "... und der Preis ist dein Leben - Mächtiger als der Tod" von C. M. Singer

Etwas vorneweg. Ich habe mir das Buch (eigentlich die PDF-Datei) gekauft, weil jeder das Buch so toll findet. Deshalb dachte ich mir, warum liest du es nicht auch. Der Klappentext liest sich schon sehr interessant. Ich mag Geschichten mit Geistern.
Die ersten Seiten zogen sich etwas, aber ich war ja erst am Anfang, deshalb las ich auch weiter. Dann wurde es auch tatsächlich spannender. Aber nachdem der Hauptprotagonist als Geist auftauchte und es ein paar witzige Stellen gab, begannen sich die Seiten plötzlich wieder wie Kaugummi dahinzuziehen. Das, was als „romantisch“ betitelt wird, war für mich eher eine Aneinanderreihung von teils dahingezogenen flachen Dialogen, die ich als kitschig bezeichne. Romantik fehlte mir hinten und vorne. Da wollte ich auch schon abbrechen, aber so etwas tu ich nicht. Nur wurde es für mich nicht besser. Für mich war die Handlung schon an manchen Stellen vorhersehbar und die Spannung plätscherte zwischen dem „Aha-Effekt“ und „Das ist jetzt nicht dein Ernst, jetzt fängt das schon wieder von vorne an.“ Spannung ist für mich etwas anderes.
Oft wird nur um den heißen Brei geredet und von einem Kapitel zum nächsten wird immer wieder gerne die Tatsache, dass etwas hinter dem Angriff auf den Hauptprotagonisten steckt, wiederholt. Dass ich als Leser bei dem Mord dabei war, wird vergessen.
Negativ fielen mir auch die manchmal in die Länge gezogenen Dialoge auf, wo auch hier oft wiederholt wird, was bereits gesagt wurde. Mir hätte es besser gefallen, wenn ab und zu weniger Dialoge dagestanden hätten. Man hätte sie leicht in einen Absatz im Erzählstil austauschen können, wäre vielleicht besser gewesen, denn so wurde es schnell wieder langweilig.
Zu den Dialogen möchte ich auch noch kurz etwas sagen. Weniger „Schatzi“ und „Süße“ wären vielleicht auch besser gewesen. So sind die Dialoge für mich wieder ins Kitschige abgedriftet. Es klingt doof, wenn Frauen ständig nur „Süße“ sagen und nicht den Vornamen benutzen. Wenn das jemand privat tut, ist mir das total egal, aber im Buch ist mir das sehr oft negativ aufgefallen.

Mein Fazit:
Das Buch wird eindeutig überbewertet und das ist nur der erste Band, den ich gelesen hatte. Die beiden anderen Bände werde ich nicht lesen. Damit weiß ich zwar nie, wie es ausgeht, aber ich muss zugeben, wirklich interessieren tut es mich nach dem Ende von Band 1 nicht sonderlich.
Wie schon oben geschrieben, alles war für mich künstlich in die Länge gezogen, die Spannung geht schon sehr früh verloren und die Geschichte bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen paranormaler Liebesromanze und kitschigem Liebesgeplänkel zwischen einer Frau und einem Geist.

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