NadineKunsch

Sophia wird von ihrem Vater bei seinem besten Freund und seiner Familie abgeladen. Sie verliebt sich in den Jahren, in dessen Sohn Ben und will ihm ihre Gefühle, am Abend ihres siebzehnten Geburtstags, schildern. Doch dann wird sie in das Schattenreich entführt und trifft auf den Mann, dem sie dienen soll. Mehrere Umstände führen dazu, dass sie tiefere Gefühle für ihn hegt.

Ich finde das erste Band sehr gelungen. Von Anfang an war ich in der Geschichte drin und habe mit Sophia gefiebert. Sehr gut finde ich, dass die Geschehnisse sowohl aus ihrer, als auch aus Dereks Sicht geschildert werden.
Der Schreibstiel ist flüssig und verständlich.
Das Ende läd dazu ein, dass nächste Band lesen zu wollen.

Matthew und Zoey verdrängen ihre Gefühle füreinander. Als sie sich dann doch näherkommen, ist ihre Beziehung von Zweifeln bestückt. Das Zoey ihm nicht zu 100% vertraut, zieht sich bis zum Ende des Romans hin.

Die Geschichte ist leicht und flüssig zu lesen.
Was mich sehr störte ist, dass am Anfang etliche Leute erwähnt wurden, von denen ich niemanden zuordnen konnte. Genauso war mir nicht ersichtlich, wer davon männlich oder weiblich war. Anscheinend muss man die vorigen Bücher lesen, wenn man wirklich das ganze drumherum verstehen will. Fire & Ice ist eine Feuerspuckergruppe. Außer diesem Detail, wird leider nicht näher darauf eingegangen. Trotzdessen fande ich das Buch bis zur Mitte wirklich spannend, dann fällt leider der Spannungsbogen ab da und ich musste mich durch den Rest durchkämpfen.  Die ständigen Zweifel von Zoey fingen an mich zu nerven, weil ich es dann zu lang gezogen fand.

Trist hat einen schweren Schicksalsschlag hitner sich und kann bzw darf nun niemanden mehr Vertrauen damit ihr Plan aufgeht. Da kommt es nicht gerade gut, dass sie den charmanten Zane McNamara über den Weg läuft und ihr den Kopf verdreht.

Die Autorin hat einen locker leichten Schreibstiel wodurch man gut in die Geschichte hinein findet. Von Anfang an war es spannend aufgebaut und voller Emotionen. Es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Lucia sein. Das Cover finde ich super.