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Nele91

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches 50 Tage: Der Sommer meines Lebens (ISBN: 9783906829432)

Bewertung zu "50 Tage: Der Sommer meines Lebens" von Maya Shepherd

50 Tage: Der Sommer meines Lebens
Nele91vor 7 Jahren
» Rezension « "50 Tage - Der Sommer meines Lebens" • Maya Shepherd


Dieses Buch war für mich wieder ein kleines Experiment, da Liebesromane für mich eher unüblich sind, aber ich immer mal wieder kleine Abstecher in dieses Genre unternehme. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr einfach und wurde von Maya Shepherd sehr gut ausgearbeitet. Ich befinde mich nicht sofort mitten in einer Handlung wieder, sondern werde sachte an die Charaktere und deren Geschichte herangeführt. Hintergründe werden verständlich erklärt, sodass von Beginn an gleich logische Schlussfolgerungen gezogen werden können.


Sehr überzeugend fand ich auch den Schreibstil der Autorin. Dieser konnte mich von der ersten Seite an in seinen Bann ziehen und zog sich auch durch das gesamte Buch hindurch. Es gab keinerlei unnötige Längen oder unverständliche Zusammenhänge, was mich sehr überzeugen konnte. Locker-leicht verstand es Maya Shepherd, mich entlang der Route 66 mitzunehmen, als würde ich sie selbst bereisen.


Sowohl die Handlung als auch die Charaktere des Buches haben mich durch und durch von sich überzeugt. Man begibt sich auf eine Achterbahn der Gefühle und erlebt Liebe und Verlust, Freundschaft und Freiheit. Dieses Gefühl wurde von der Autorin unglaublich gut eingefangen und wiedergegeben. Auch wenn durch den Prolog des Buches gleich verraten wird, wie der Sommer von Jade und Jason ausgeht, tut das der Handlung keinerlei Abbruch, da ich die ganze Zeit wissen wollte, wie dazu kommen konnte.


Das Ende von "50 Tage - Der Sommer meines Lebens" lässt mich nachdenklich zurück, da es wirklich eine sehr tiefgründige Geschichte war. Und trotz des traurigen Endes mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte.

Cover des Buches Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern (ISBN: 9783641170516)

Bewertung zu "Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern" von Kendare Blake

Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern
Nele91vor 7 Jahren
» Rezension « "Der schwarze Thron - Die Schwestern" • Kendare Blake


Mit dem Einstieg in das Buch hatte ich einige Schwierigkeiten. Ich bin leider nicht nur schlecht in die Geschichte gekommen, da es für mich viel zu viele Namen auf einmal waren, sondern fand mich plötzlich auch mitten in einer Handlung wieder, in der ich mich nur schwer zurecht finden konnte. Es war, als ob man mitten in ein Gespräch platzt. Hier hätte ich mir als Leserin einen leichteren Einstieg mit einigen Erklärungen gewünscht.


Den Schreibstil von Kandare Blake fand ich weitestgehend in Ordnung. Er ist durchaus verbesserungswürdig, da häufig Schachtelsätze verwendet wurden, die meinen Lesefluss gestört haben. Auch die vielen verschiedenen Namen von Orten und Charakteren war nicht unbedingt förderlich. Bis zum Schluss hatte ich bei einigen Namen Probleme mit der Zuordnung. Gut hingegen fand ich die wechselnde Perspektive, jeweils aus Sicht einer der drei Schwestern. So ist es mir als Leserin gut gelungen, einen Blick in die Gedanken und Gefühle von jeder Einzelnen werfen zu können.


Sehr gut gelungen sind der Autorin auch die Charaktere des Buchs. Diese sind gut durchdacht und in sich stimmig. Jeder von ihnen hat seine ganz persönliche Note verpasst bekommen, wodurch ihnen Leben eingehaucht wird. Ich kann bis zum Schluss immer noch nicht sagen, welche der drei Schwestern mir die Liebste ist, da sich immer wieder neue Seiten an ihnen auftaten.


Die Handlung der Geschichte war mir an vielen Stellen etwas zu langatmig und ausschweifend. Ich habe mich stellenweise gelangweilt, weil einfach nichts wirklich spannendes passiert ist. Hier hätte man meiner Meinung nach einiges kürzen oder gar weglassen können. Andere Stellen hingegen waren sehr spannend und fesselnd, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte und immer weiter und weiter lesen musste. Gerade zum Ende hin haben sich viele Ereignisse überschlagen und mich als Leserin sehr gepackt.


Die Geschichte nimmt ein überraschendes Ende, welches sich so im Verlauf der Handlung in keiner Weise angedeutet hat; um nicht zu spoilern, will ich auf dieses natürlich nicht inhaltlich eingehen. Es ist definitiv ein Cliffhanger, der einen sofort weiterlesen lassen möchte. Hier ist allerdings Geduld angebracht, da der zweite Band noch nicht erschienen ist. Gerade unvorhersehbare Enden finde ich persönlich am schönsten. Immer wieder habe ich mir gedacht, dass es doch nochmal einen großen Knall geben muss. Dass irgendetwas noch passiert. Aber diese Art von Wendung habe ich nicht erwartet.
Zusammenfassend kann ich für mich also eine eingeschränkte Empfehlung aussprechen, für all diejenigen, die kein Problem mit Längen haben.

Cover des Buches Die Legenden von Karinth (Band 1) (ISBN: 9783906829203)

Bewertung zu "Die Legenden von Karinth (Band 1)" von C.M. Spoerri

Die Legenden von Karinth (Band 1)
Nele91vor 8 Jahren
» Rezension « "Die Legende von Karinth" • C.M. Spoerri


Wieder einmal besticht dieses Buch zunächst mit einem unglaublich ansprechenden Cover von Kopainski Artwork. Es passt optisch hervorragend zum Inhalt und ist ein richtiger Eyecatcher.

Gleich zu Beginn der Geschichte von Maryo erklärt die Autorin, zu welchem Zeitpunkt und unter welchen Umständen die Handlung beginnt, was besonders für Leser, die bereits andere Werk der Autorin kennen in der Maryo Vadorís eine Rolle gespielt hat, interessant sein dürfte. Dieses kurze Vorwort hat in meinen Augen den perfekten Umfang. Als dann die eigentlichen Geschichte begann hatte ich plötzlich das Gefühl vor meinem inneren Auge läuft die Handlung als Film ab. Spontan fällt mir kein einziges Buch ein bei dem ich dies bisher hatte und das hat mich total in den Bann geschlagen.

Absolut gar nichts kann ich mal wieder am Schreibstil von C.M. Spoerri aussetzen. Dieser ist auf einem konstant hohem Niveau, wie ich es bereits von ihren anderen Büchern kenne. Er lässt sich sehr leicht und flüssig lesen, wodurch die Seiten geradezu dahin fliegen. Im Buch sind die Kapitel wie gewohnt den einzelnen Hauptprotagonisten gewidmet, sodass man durch den konstanten Wechsel immer wieder Einblick auf die aktuellen Geschehnisse erhalten hat. Da diese aus Sicht des personalen Erzählers geschrieben sind, wurde auch immer wieder über die Gedanken und Gefühle informiert. Lediglich einen Kapitelwechsel gab es im ersten Drittel der Geschichte, der mich etwas ins Straucheln gebracht hatte, da plötzlich ein Charakter auf der Bildfläche erschien, der zunächst absolut nicht zur Handlung passte, sich aber später gut eingliederte.

Wahnsinnig gespannt war ich auf die Charaktere der Geschichte, denn für die hatte die Autorin schon immer ein ziemlich gutes Händchen gehabt und die meisten Protagonisten haben mir in ihren Büchern gefallen. Bei diesem Buch hatte ich sogar das Gefühl, dass sie noch einmal an sich gewachsen ist und die Kritik ihrer Leser berücksichtigt hat. Natürlich gibt es noch das ein oder andere Detail, was man vielleicht hätte erwähnen können, aber ich sehe hier eine ganz klare Weiterentwicklung. Besonders angetan war ich von Edona, die von C.M. Spoerri einen wunderbar schlagfertigen Charakter verpasst bekommen hat.

Die Handlung des Buches hat mich ebenfalls völlig vereinnahmt. Wie ein Strudel hat mich diese immer mehr und mehr eingesaugt. Ich habe an keiner Stelle das Gefühl gehabt, zu viele oder zu wenige Informationen erhalten zu haben. Auch unnötige Längen gab es keine. Durch den bereits erwähnten Sichtwechsel wurde außerdem immer wieder die Neugier an den einzelnen Handlungssträngen geweckt, denn sobald ein Kapitel gerade am spannendsten war, begann das Nächste aus Sicht eines anderen Charakters. 

Und wie ich es bereits vermutet habe lässt mich das Ende des Buches völlig verträumt, aber auch traurig zurück. Verträumt, weil die Geschichte mich völlig in ihren Bann gezogen hat und traurig, weil sie viel zu schnell vorbei war. Dieses Buch ist für mich ein wahrer Pageturner und wird mit jeder Geschichte größer und größer. C.M. Spoerri erschafft nach und nach eine magische Welt, die ungeahnte Ausmaße annimmt und von der ich immer mehr und mehr und mehr lesen will. Ich hoffe das noch viele weitere Geschichten aus Altra folgen werden und bin schon sehr auf den nächsten Band gespannt.

Cover des Buches Conversion - Zwischen Tag und Nacht (ISBN: 9783906829234)

Bewertung zu "Conversion - Zwischen Tag und Nacht" von C.M. Spoerri

Conversion - Zwischen Tag und Nacht
Nele91vor 8 Jahren
» Rezension « "Conversion - Zwischen Tag und Nacht" • C.M. Spoerri & Jasmin Romana Welsch


Beginnen möchte ich kurz mit dem Cover, welches von Kopainski Artwork entworfen wurde. Dieses passt zur Geschichte wie die Faust auf's Auge und ich bin froh, dass sich der Verlag so einen tollen Designer geschnappt hat. Denn eine fantastische Geschichte hat ein ebenso fantastisches Cover verdient.

Nun möchte ich aber zur eigentlichen Handlung übergehen, welche zu Beginn mit einem Prolog beginnt, bevor die eigentliche Geschichte beginnt. Nachdem ich das Buch nun beendet habe kann ich nur immer wieder sagen, dass ich einfach kein Freund von Prologen werde. Entweder spoilern sie mich oder erschweren es mir einfach in die Geschichte zu finden. Das ist aber natürlich nur mein persönliches Empfinden. Ansonsten begann die Handlung mit der Hauptprotagonistin Skya und dessen hysterischer besten Freundin, welche ziemlich tief im Schlamassel steckt. Die Autorinnen haben keine Zeit mit langgezogenen Einleitungen verschwendet, sondern es wurde direkt ein Spannungsbogen erzeugt.

Auf den Schreibstil war ich besonders gespannt, denn ich kannte bisher nur Werke von C.M. Spoerri. Umso mehr war ich gespannt, wie es sich wohl bemerkbar machen würde, dass hier zwei Autorinnen geschrieben haben. Und ich kann sagen, dass ich davon nichts wahrgenommen habe. Ich konnte nicht rauslesen, wer welchen Teil geschrieben hat. Hin und wieder gab es einige Stellen, die anders formuliert hätten werden können, aber die meiste Zeit war ich völlig in den Bann gezogen und begeistert.

Einen ersten Kritikpunkt habe ich bei einigen Charakteren des Buches. Von Skya und Zero, und auch Calem und Mona habe ich für meinen Geschmack zu wenig erfahren. Ich konnte mir kein klares Bild von ihnen macht, was weniger den Charakter betrifft, sondern vielmehr das Aussehen, äußerliche Eigenschaften wie zum Beispiel Narben, eine besonders große Nase oder Tätowierungen. Ich stelle mir das Volk der Diés ähnlich wie Indianer bzw. Pocahontas vor, aber das war's dann auch schon. Den Ratsvorsitzenden der Nox, Neurus, konnte ich mir dafür umso besser vorstellen und musste die ganze Zeit an Walder Frey von Game of Thrones denken, der auch den Hausmeister in Harry Potter gespielt hat. Ein ekelhaft schmieriger Typ. Ich glaube aber auch an dieser Stelle, dass dies viel persönlicher Geschmack ist. Für einige werden die Protagonisten genau so richtig sein, wie sie sind.

Völlig begeistert und überrascht war ich vom Plott und der Handlung des Buches. Anfänglich war ich ja noch wahnsinnig skeptisch und sogar genervt, weil ich befürchtet habe es wird so ein furchtbar kitschiges Liebesschnulzen-Drama - was es zum Teil auch war - aber dann wurde ich ziemlich schnell eines Besseren belehrt und in die Irre geführt. So dachte ich nämlich zunächst, dass der Fokus des Buches auf der Hilfe für Mona liegen würde, doch ich hatte mich so gewaltig geirrt. Ich wusste zwar im Voraus, dass dies der 1. Band einer Reihe ist, aber WIE groß das Ganze werden würde habe ich unterschätzt. Denn meiner Meinung nach haben C.M. Spoerri und Jasmin Romana Welsch den Spagat zwischen schnulziger Liebesgeschichte und aufregender Dystopie mit Bravur gemeistert. Beide Genrefans werde hier auf ihre Kosten kommen, wenn auch die Dystopie-Fraktion sich noch ein klein wenig gedulden muss und vermutlich in Band 2 erst so richtig befriedigt wird. Einen Punkt der allerdings ein großes Minus von mir bekommt ist die Liebesgeschichte, welche für mich einfach viel, viel zu schnell ging. Innerhalb von 2 Tagen wurde aus Hass plötzlich Liebe, was ich einfach bei Büchern nicht ausstehen kann. Es ist einfach unrealistisch und das finde ich wahnsinnig schade. Hier hätte ich mir wirklich sehr gewünscht, dass die beiden Autorinnen einen Gang zurückschalten, egal wie genial ich die Sprüche von Zero fand. Und eine Bezeichnung, bei der sich bei mir die Nackenhaare aufstellen, kam leider auch vor, als gesagt wurde, dass einer der Protagonisten "von einem Bein auf's andere" trat. Das ist so eine Floskel, die ich bereits in einigen Büchern lesen musste und die eigentlich Nervosität oder Unbehagen ausdrücken sollen. Jetzt kommt aber der Punkt, der mich so stört: Ich kenne niemanden, der so etwas bei Nervosität tut, sondern allerhöchstens, wenn man einmal dringend auf die Toilette muss. Man zupft an losen Fäden, spielt mit seinen Händen herum, starrt auf seine Schuhe oder Sonstiges, aber man tritt sich doch nicht abwechselnd auf die Füße, und auf die Beine schon gleich dreimal nicht. Doch diese Kritik ist zu verschmerzen und sind zwei Dinge die als Beispiel hervorheben wollte, denn - wie bereits gesagt - ist der Großteil der Geschichte wirklich fantastisch.

Auch das Ende konnte mich von sich überzeugen und lässt mich wahnsinnig aufgekratzt und neugierig zurück. Es ging zwar alles ziemlich überstürzt und hektisch zu und mir erschließen sich manche Dinge nicht ganz, aber dennoch ein Ende das auf so viel mehr hoffen lässt, dass ebenso großartig wird wie diese Geschichte. Ich habe sehr viele Fragen und freue mich schon, wenn diese sich im nächsten Band klären werden.

Cover des Buches Ghost - Verflucht (ISBN: 9783959624114)

Bewertung zu "Ghost - Verflucht" von Caroline G. Brinkmann

Ghost - Verflucht
Nele91vor 8 Jahren
Kurzmeinung: Zusammenfassend kann ich sagen, dass dieses Buch wirklich ein Pageturner ist, abgesehen von dem etwas schwachen Einstieg und der Fehler.
» Rezension « "Aurora: Ghost 1.1 - Verflucht" • Caroline G. Brinkman


Halbzeit beim ersten Drittel der Aurora-Anthologie und damit kommen wir zu Ghost bzw. Elenora Dumont von Caroline G. Brinkmann, dessen Patin ich zusammen mit Sarah von Zeilen zum Tee bin. Auf dieses Buch war ich besonders gespannt bzw. hatte auch am meisten Angst davor, weil ich nicht wusste wie es mir gefallen würde.

Zu Beginn der Geschichte war ich noch nicht wirklich sicher, ob das ein Buch nach meinem Geschmack ist. Denn dieses beginnt bei Eli, wie sie auf dem Weg in die sogenannte Unterwelt ist. Dabei handelt es sich um einen Treffpunkt für Menschen die anders sind, man kann sie sich ein bisschen wie ein verschrobene Art der Winkelgasse vorstellen. Zu dieser erhält natürlich nicht jeder Zugriff und man muss ein Lösungswort nennen.
Bis zu diesem Punkt dachte ich mir nur "Och nö, wie klischeehaft." und war etwas enttäuscht, lies mich aber erstmal nicht davon abschrecken. Denn wie sagt man so schön? Aller Anfang ist schwer. Und so war es auch und ich sollte belohnt werden. Aber diesem Punkt hat die Handlung für mich eine steile Kurve nach oben gemacht!

Der Schreibstil von Caroline G. Brinkmann ist wahnsinnig gut verständlich und super passend zum Buch und der Hauptprotagonistin. Erzählt wird die Handlung aus Sicht der personellen Erzählers, wodurch es mir möglich war einen Blick auf Eli's Gedankenwelt zu erhaschen. Das wohl größte Manko am Buch waren allerdings die unzähligen Rechtschreibfehler, die mich unheimlich im Lesefluss und -feeling gestört haben. An dieser Stelle möchte ich aber anmerken, dass das Buch noch einmal durch's Korrektorat gewandert ist, sodass jeder dem dies genauso wichtig ist wie mir, aufatmen kann.

Die Protagonisten waren ebenfalls genial. Hierbei hat Caroline G. Brinkmann ihren Fokus auf die Hauptprotagonistin gelegt, welche ihr so wunderbar gelungen ist. Es gibt eine Szene im Buch in der Eli's Mutter sie vor einer Familienfeier "vernünftig" anzieht und ich hatte die Vorher-Nachher-Bilder so stark im Kopf das ich Tränen gelacht habe. Einfach klasse!

Wie bereits erwähnt, wurde die Handlung immer spannender und ich immer begeisterter. Was dort passiert hat stellenweise an "The Ring" erinnert und mir liefen Schauer über den Rücken. Ich könnte ganze Romane darüber schreiben, wie toll ich den ganzen Verlauf fand, aber ich denke man merkt meine Begeisterung. Zwischendurch gab es einzelne Stellen, die ich etwas uninteressant fand, aber das hielt sich wirklich stark in Grenzen. Was mir auch sehr gefallen hat, ist der rote Faden, welcher sich durch das ganze Buch geschlängelt hat. Ich bin einfach kein Fan von vielen Handlungssträngen und war froh, hier einen klaren Faden vorzufinden.

Auch das Ende hat noch einmal eingeschlagen wie eine Bombe mit einer Handlung die ich - im Nachhinein betrachtet - vielleicht erahnen hätte können, aber dennoch völlig überrascht war. Tja, und ich saß da und das Buch war zu Ende. Erste Handlung: Der Autroin geschrieben wie geil ihr Buch ist und ob das Ende ihr Ernst sei. Soll heißen, ich kann es kaum erwarten bis die Fortsetzung folgt.

Zusammenfassend kann ich also sagen, dass dieses Buch wirklich ein Pageturner ist, abgesehen von dem etwas schwachen Einstieg und der Rechtschreibfehler.

Cover des Buches Die Chroniken der Seelenwächter - Schicksalsfäden (ISBN: 9783958340145)

Bewertung zu "Die Chroniken der Seelenwächter - Schicksalsfäden" von Nicole Böhm

Die Chroniken der Seelenwächter - Schicksalsfäden
Nele91vor 8 Jahren
»Rezension« "Die Chroniken der Seelenwächter - Schicksalsfäden" • Nicole Böhm


Den 2. Band der Seelenwächter habe ich direkt nach dem ersten verschlungen, da die Bücher einfach nur süchtig machen. Direkt zu Beginn gibt es eine kurze Rückblende, in welcher die Geschehnisse aus Band 1 noch einmal kurz zusammengefasst werden, was gerade für die Leser geeignet ist, die eine größere Pause zwischen dem Lesen der einzelnen Bände hatte. Genau dies vermisse ich bei so vielen anderen Reihen, bei denen oft mehrere Monate zwischen den einzelnen Bänden liegen.

Die Chroniken der Seelenwächter sind ähnlich wie eine TV-Serie aufgebaut, bei dem jeder einzelne Band einer Folge entspricht. Dementsprechend sind die einzelnen Bände auch nur ca. 170 Seiten lang, erscheinen dafür aber auch jeden Monat.

Ich befand mich also zu Beginn des Lesens gleich wieder mitten im Geschehen von Jess und Jaydee und war gespannt, was mich erwarten würde. Es war eine perfekte Einleitung, bei der ich nicht sofort in einer actionreichen Szene gelandet bin, sondern die Handlung nahm nach und nach wieder an Fahrt auf. Nicole Böhm hat hierbei die perfekte Mischung für ihre Leser gefunden, die entweder sofort weitergelesen haben oder zwischen den Bänden eine Pause hatten. Daumen hoch dafür!

Der Schreibstil ist gleich geblieben und erfolgt auch hier wieder aus Sicht des Ich-Erzählers, der abwechselnd von den Hauptprotagonisten Jess und Jaydee erzählt. Ich liebe es einfach, wenn ich als Leser dadurch einen tiefen Einblick in die Gedanken der Charaktere erhalte und mich mit ihnen verbunden fühle. Außerdem habe ich bei den Charakteren das Gefühl, dass man in jedem Band etwas neues an ihnen entdeckt. Nach und nach tun sich weitere Facetten an ihnen auf, wodurch sie sich immer weiter in mein Herz schleichen. 

Auch der Verlauf sowie das Ende der Geschichte sind für mich einfach nur perfekt gewesen. Ich war einfach hin und weg, konnte sie nicht beiseite legen und habe an vielen Stellen so sehr mitgefiebert oder habe ein Tränchen verdrückt. Ich fühlte mich vom Anfang bis Ende wahnsinnig gut unterhalten, was in mir eine richtige Begeisterung auslöst. Noch dazu kommt, dass mir keinerlei Rechtschreibfehler aufgefallen sind, was ja heutzutage auch nicht selbstverständlich ist. Für mich  eine völlig stimmige Geschichte, die so auch wirklich passieren könnte. Dies schafft Nicole Böhm vor allem dadurch, dass sie Handlungen nicht überzogen oder unrealistisch wirken lässt. Für mich eine DER Leseempfehlungen überhaupt!

Cover des Buches Lexi Littera (1.1) - Macht der Tinte (Aurora 3) (ISBN: 9783959624107)

Bewertung zu "Lexi Littera (1.1) - Macht der Tinte (Aurora 3)" von Lucia S. Wiemer

Lexi Littera (1.1) - Macht der Tinte (Aurora 3)
Nele91vor 8 Jahren
[Rezension] "Aurora: Lexi Littera 1.1 - Macht der Tinte" von Lucia S. Wiemer


Teil 3 der Aurora-Anthologie ist für mich bisher der Teil, mit dessen Protagonistin ich mich am meisten identifizieren kann, da sich mich wahnsinnig an meine eigene Schulzeit erinnert. Der Einstieg in Claras Geschichte, oder auch Lexi Littera, wie ihr Heldenname lautet, beginnt mit einem kleinen Einblick in ihr Leben. Ich lernte ihre beste Freundin, sowie die Clique kennen, von welcher sie regelmäßig gemobbt wurde. Nach dieser kleinen Einführung in die Welt von Clara, ging es auch direkt mit der Handlung und den seltsamen Vorkommnissen los.

Der Schreibstil von Lucia S. Wiemer ist gut verständlich und flüssig, für meinen Geschmack aber etwas zu einfach. Hier hätte ich mir einfach etwas mehr Wortgewandtheit gewünscht, auch wenn sich die Geschichte um ein pubertäres Mädchen handelt. Abgesehen davon hat er mir aber gut gefallen. Erzählt wird die Handlung aus Sicht des personellen Erzählers, wodurch wieder ein guter Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der Hauptprotagonistin möglich war.

Die Charaktere der Geschichte sind der Autorin ebenfalls gut gelungen. Gerade Beschreibungen wie der blonde, geflochtene Pferdeschwanz. welcher beim Rennen gegen den Rücken schlägt, lässt die Protagonisten lebendiger wirken. Lucia S. Wiemer hat genau das richtige Maß an Beschreibungen gefunden, sodass ich nie das Gefühl hatte, dass die Charaktere zu sehr umschrieben wurden. Bei der Umgebung hingegen ist ihr dies allerdings nicht ganz so gut gelungen.

Den Verlauf der Handlung fand ich zum größten Teil spannend und aufregend. Es gab einen Moment, bei dem mir ein paar Handlungsstränge bzw. Ereignisse zu viel waren, aber dies war schnell vorbei, als diese alle nach und nach zusammenliefen. Auch das Verhalten von Clara, der Hauptprotagonisten, war genau richtig. Sie zweifelte an sich selbst, hatte Panik und dachte sie würde verrückt werden. Für mich ist das eine ziemliche realistische Reaktion, was mir bei Büchern sehr wichtig ist.

Das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen und macht neugierig auf mehr. Clara scheint vor dem Beginn einer Wandlung zu stehen und ich bin sehr gespannt, wie diese wohl aussehen wird.

Cover des Buches Geteiltes Blut dot Com (Geteiltes Blut 1) (ISBN: 9783646602395)

Bewertung zu "Geteiltes Blut dot Com (Geteiltes Blut 1)" von Alena Coletta

Geteiltes Blut dot Com (Geteiltes Blut 1)
Nele91vor 8 Jahren
[Rezension] "Geteiltes Blut.com" von Alexa Coletta & Alena Coletta

Dieses Buch ist der Auftakt einer Reihe, das ich im Rahmen der dazugehörigen Blogtour gelesen habe, welche auf meinem Blog stattgefunden hat. Ich war gespannt, ob es einer dieser 0815 Vampirgeschichten werden würde und bin deshalb mit einer entsprechend niedrigen Erwartung an das Buch herangegangen. Umso erleichterter war ich, als meine Erwartungen übertroffen wurden.

Der Einstieg in die Geschichte beginnt mitten in der Handlung mit einem recht lockeren Schreibstil, der weitestgehend flüssig ist. Gleich zu beginn habe ich sowohl Julie als auch ihren Cousin kennengerlernt, welcher Mitglied in der Vampirjägergilde ist. Durch die Sicht des personellen Erzählers ist es möglich, sowohl Gespräche, als auch Gedankengänge der Hauptprotagonisten nachzuvollziehen und mitzuerleben.

Die einzelnen Charaktere des Buches wurden aus meiner Sicht gut beschrieben. Jeder hatte seinen ganz speziellen Charakter, sodass ich während des Lesens eine "Beziehung" zu ihnen aufbauen konnte und mir ein Bild von ihnen gemacht habe. Die Autorinnen haben hierbei das goldene Mittelmaß gefunden und während der Handlung immer ein bisschen mehr vom Aussehen preisgegeben. Genauso gut wurden die Handlungsorte beschrieben.

Bei der Handlung des Buches war ich mir lange Zeit unsicher, welche Richtung das Buch einschlagen würde. Mir hat ein wenig die Orientierung bzw. der rote Faden gefehlt. Stellenweise fand ich Handlungen auch sehr langatmig, weswegen ich oft das Bedürfnis hatte ein paar Seiten zu überspringen. Für meinen persönlichen Geschmack hätten diese Passagen entweder gekürzt oder weggelassen werden können. Durch diese Längen, fand ich das Buch nicht wirklich aufregend. Mich hat auch nie wirklich die Spannung gepackt, bei der ich das Buch nicht aus der Hand legen kann und unbedingt wissen möchte, wie es ausgeht. Dennoch finde ich die Geschichte ganz nett für zwischendurch, da sie nicht eine der typischen Vampirgeschichten ist und auch die Charaktere weder übertrieben gutaussehend bzw. graue Mäuschen sind. Den Autorinnen ist hier etwas gelungen, wobei viele Autoren versagen.

Das Ende des Geschichte fand ich ebenfalls völlig in Ordnung. Vieles Dinge konnte ich vorhersehen bzw. waren für mich offensichtlich, sodass ich nicht sonderlich überrascht war. Aus meiner Sicht deshalb eine gute, solide Geschichte.

Cover des Buches Morlock - Unbekannte Gewässer (ISBN: 9783959624091)

Bewertung zu "Morlock - Unbekannte Gewässer" von Sandra Florean

Morlock - Unbekannte Gewässer
Nele91vor 8 Jahren
【Rezension】"Aurora: Morlock 1.1 - Unbekannte Gewässer" von Sandra Florean


Bedauerlicherweise muss ich bei diesem Teil des Aurora-Projekts gleich vorweg nehmen, dass mich die Geschichte von Morlock bzw. Alex, wie sie im richtigen Leben heißt, nicht von sich überzeugen konnte.

In die Geschichte selbst bin ich sehr schnell gekommen und hatte keine Probleme der Handlung zu folgen. Sofort fand ich mich an der Seite von Alex wieder, die ihrer Arbeit als Sicherheitschefin nachging und sich gleich zu Beginn einer Gewehrmündung gegenübersieht.

Der Schreibstil war ebenfalls gut verständlich und flüssig. Ich konnte keinerlei grammatikalische Fehler feststellen, was ich wirklich hervorheben möchte, da dies heutzutage bei vielen Büchern nicht der Fall ist. Auch die Darstellung in Form des allwissenden Erzählers hat meiner Meinung nach sehr gut dazu beigetragen, sich in den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten einzufinden und diese nachzuvollziehen. Was mir allerdings so überhaupt nicht gefallen hat, sind die urplötzlichen Handlungswechsel, wenn Alex durch die Zeit gereist ist oder sich an etwas erinnert. Für mich waren die Übergänge von der Gegenwart in die Vergangenheit viel zu plötzlich und haben schlecht an die jeweiligen Stellen gepasst, sodass ich jedes Mal aus dem Lesefluss gekommen bin.

Die Charaktere selbst waren hingegen gut ausgearbeitet. Sandra Florean hat dabei ihr Hauptaugenmerk auf die Hauptprotagonisten Alex gelegt, mit deren Charakter ich sehr sympathisiere. Sie ist eine gestandene Frau, die ehrgeizig ist und sich durch niemanden aus der Ruhe bringen lässt. Die Nebencharaktere sind ausreichend umschrieben worden, ein genaues Bild hatte ich aber nicht von ihnen vor Augen. Was mich sehr gestört hat, ist die Art wie Alex mit ihrer Superkraft umgegangen ist. Anfänglich noch völlig rational gehandelt, macht sie plötzlich eine 180 Grad-Drehung, welche ich nicht passend zu ihrem Charakter fand. Viel zu schnell nimmt sie Dinge hin ohne sie richtig hinterfragt zu haben.

Den gesamten Verlauf der Geschichte würde ich eher als mittelmäßig bezeichnen. Ich fand ihn schlicht nicht spannend und war ehrlich gesagt an manchen Stellen froh, dass die Geschichte nicht sehr lang ist. Die bereits erwähnten, plötzlich kommenden Zeitwechsel aufgrund der Zeitreisen sowie die vielen verschiedenen Handlungsstränge war ich irgendwann nur noch verwirrt. Für mich ergaben einzelne Geschehnisse keinerlei Sinn mehr und hätten meiner Meinung nach gar nicht in die Geschichte gemusst. Für meinen Geschmack sind einfach zu viele verschiedene Handlungspunkte innerhalb der Geschichte aufgetaucht.

Das Ende der Geschichte konnte das Ruder noch einmal ein wenig herumreißen, denn die letzte Zeitreise von Alex fand ich tatsächlich spannend. Sie wurde durch keine unnötigen Handlungen unterbrochen und es wurde richtig spannend. Auch hier gab es ein paar Geschehnisse und Fähigkeiten, die zunächst seltsam erscheinen, von denen ich aber weiß das sie im nächsten Teil ansatzweise aufgeklärt werden.

Zusammenfassend kann ich für mich sagen, dass die Geschichte okay und aufgrund der Kürze sehr schnell gelesen ist, aber mich nicht wirklich von den Socken hauen konnte. Für mich fehlt ein bisschen der rote Faden und es gab zu viele Handlungsstränge. Alex fand sich für meinen Geschmack viel zu schnell mit den Gegebenheiten ab und die ganze Erzählung war trotz der Gesamtkürze an vielen Stellen ziemlich langatmig und häufig uninteressant - kurz gesagt: leider nicht mein Geschmack. Schön finde ich aber, dass sich bei mir bereits jetzt ein kleiner Verdacht auftut, der das gesamte Aurora-Projekt betrifft und die einzelnen Geschichten.

Cover des Buches Aurora - Dämmerung (ISBN: 9783959624084)

Bewertung zu "Aurora - Dämmerung" von Melanie Vogltanz

Aurora - Dämmerung
Nele91vor 8 Jahren
【REZENSION】"AURORA: NOX 1.1 - DÄMMERUNG" VON MELANIE VOGLTANZ


Den ersten Teil der Geschichte um Ronna habe ich im Zusammenhang mit dem grandiosen Superhelden-Projekt vom Papierverzierer Verlag gelesen, auf das ich sehr gespannt war. Ich war wirklich wahnsinnig gespannt und neugierig, was die durchweg weiblichen Superhelden wohl zu bieten haben.

Nachdem ich den ersten Teil nun beendet habe kann ich sagen, dass ich definitiv nicht enttäuscht wurde. Nach einem anfänglichen Stolperer bezüglich des ersten Absatzes, der eigentlich ein Zitat eines Buches war, aber leider nicht als solches dargestellt wurde, und damit so wirkte als würde dort die Handlung beginnen, wurde ich sofort in den Bann der Geschichte gezogen.

Ich empfand den Schreibstil als sehr flüssig, leicht verständlich und super passend zu Ronnas Persönlichkeit. Denn diese begleitete ich die meiste Zeit und erfuhr so einiges, durch die Erzähler-Perspektive. Ronna zu beschreiben ist gar nicht so einfach. Sie ist auf ihre Art ein Eigenbrödler der fließend sarkastisch spricht, mit einem eigenen Buchladen und einer Kaffee-Sucht, der nichts wichtiger ist als ihr Bruder. Ich mochte Ronna ziemlich gerne, vermutlich gerade wegen ihrer Art und Weise.

Zu den restlichen Charaktern konnte ich nicht wirklich einen Bezug aufbauen. Sie waren mir teilweise echt suspekt oder ich konnte einfach nichts mit ihnen anfangen, was ich aber gar nicht schlimm fand, da das Augenmerk so vielmehr auf den Geschehnissen lag, die vonstatten gingen. Die Autorin fütterte mich den nötigen Häppchen, sodass ich für mich sagen konnte mag ich oder mag ich nicht. Nur mit Nikola, dem Freund von Ronnas Bruder, konnte ich einfach bis zum Schluss partou nichts anfangen. Der Typ ist einfach echt schräg und hat einen ziemlich komischen Namen. Wenn ich so darüber nachdenke ist das von der Autorin wirklich gut ausgeklügelt.

Der ganze Verlauf der Geschichte war für mich fast immer spannend und unterhaltsam. Ich wollte die Geschichte nicht beiseite legen, da immer neue Wendungen kamen, die neugierig gemacht haben. Den einzigen Punkt den in an dieser Stelle kritisieren muss, ist meine Verwirrtheit an einigen Stellen. Mir ist bewusst, dass sich diese vermutlich in den beiden Folgebänden von Nox aufklären wird, aber dennoch bewirkten diese fehlenden Informationen bei mir, dass ich stellenweise völlig aus dem Lesefluss gebracht wurde. Denn eben durch dieses fehlende Wissen habe ich mir ständig die Frage gestellt, was denn nun auf dem Konzert passiert ist. Denn genau nach diesem konnte sie ja plötzlich die Gedanken von anderen hören.

Nichtsdestotrotz eine wirklich coole Geschichte, die ich einfach weiterlesen muss, um meine unbändige Neugier zu stillen. Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht, denn die Autorin lässt einen wirklich mit einem Cliffhanger zappeln. Das Buch ist also für jeden etwas, der Helden mag, der gerne Rätsel löst, der es geil findet das auch mal die Frau ein Held ist und der wissen möchte, warum die Geschichte eigentlich Nox heißt. Für mich eine klare Leseempfehlung!

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