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Neo

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Cover des Buches Zweihundert Jahre deutsche Polenpolitik (ISBN: 9783518365748)

Bewertung zu "Zweihundert Jahre deutsche Polenpolitik" von Martin Broszat

Zweihundert Jahre deutsche Polenpolitik
Neovor 15 Jahren
Kurzmeinung: 1963 erschienen und immer noch lesenswert.
Cover des Buches Anselm Kristlein- Trilogie (ISBN: 9783518371848)

Bewertung zu "Anselm Kristlein- Trilogie" von Martin Walser

Anselm Kristlein- Trilogie
Neovor 16 Jahren
Rezension zu "Anselm Kristlein- Trilogie" von Martin Walser

Ich würde mich lächerlich machen, hier eine Rezension dieser Trilogie zu versuchen. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigen sich Literaturwissenschaftler mit ihr.
Meine Empfehlung: sich nicht davon abschrecken lassen von den mehr als 1000 Seiten. Fast jede ist es wert, immer wieder gelesen zu werden. Nicht nur, weil brilliant geschrieben oder der psychologischen "Fallanalysen" wegen, sondern weil es einfach witzig ist.

Cover des Buches Uber Den Nervosen Charakter (1912) (ISBN: 9783525460535)

Bewertung zu "Uber Den Nervosen Charakter (1912)" von Karl H Witte

Uber Den Nervosen Charakter (1912)
Neovor 16 Jahren
Cover des Buches Schule der Arbeitslosen (ISBN: 9783937667713)

Bewertung zu "Schule der Arbeitslosen" von Joachim Zelter

Schule der Arbeitslosen
Neovor 16 Jahren
Rezension zu "Schule der Arbeitslosen" von Joachim Zelter

Kühlschrankliteratur. Frost. Dunkler Nachtschatten sind Assoziationen beim Lesen gewesen.
Eine Metopie in das Jahr 2016 verlegt.
Schon auf den ersten Seiten winken Huxley and Orwell, sie winken aber eher ab, abgestanden.
Eines der Weihnachtsgeschenke, das man nicht mehr lesen wird.
Die Schule der Arbeitslosen ist ...
Nein, den Inhalt kann jeder im Netz schnell selbst zusammen lesen.
Was mir nicht gefallen hat, sind die Versatzstücke von Sprache, Slogans und Worthülsen. Mir ist schon klar, das dies Absicht des Autors ist, er kann ja auch ganz anders schreiben. Aber trotzdem, mich hat es abgeschreckt, keine Figur im Roman auch nur annähernd als echt zu empfinden, fast alle reagieren wie Automaten. Nur der Rebellin erlaubt der Autor einen Hauch von Biographie.
Gegenüber den Dauerphrasen fehlt es einfach an Gegenwelten im Buch. Man möchte sich ja auch mal beim Lesen erholen :-)

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