Eines meiner Lieblingsbücher - und auch das erste Buch, das ich von Sparks gelesen habe! Großartig! Die Verfilmung ist übrigens nett - aber ein echter Buchfan lässt das lieber sein, kein Film kommt an die Sparks-Bücher heran! Hier geht es um Noah und Allie - das weiß ich noch, obwohl es mindestens zehn Jahre her ist, dass ich diesen hervorragenden Roman gelesen habe. Zugegebenermaßen etwas schnulzig, das weiß man aber als Sparks-Fan! Rührende, wunderbare Geschichte über DIE erste und DIE große Liebe, wie man sie sich immer wünscht - und wie es sie oft nicht im echten Leben gibt. Traumhaft!
Fertig mit Band 3 - schade. Es macht mich immer traurig, wenn ich ein Buch - oder wie hier eine Reihe - komplett zu Ende gelesen habe. Der Abschied von der Protagonistin und ihrer Familie fällt mir ganz schön schwer.
Das Buch ist ein MUSS, wenn man Band 1 und 2 gelesen hat.
Der Schreibstil von Frau Gier (bitte schreiben Sie weiter!!!) ist nach wie vor supertoll, ich bin ein großer Fan! Der dritte Band ist aber nur noch wenig überraschend und die Witze über merkwürdige Mütter sind einfach aufgebraucht... Trotzdem hat mir das Lesen wie immer großen Spaß gemacht!
Schön finde ich, dass am Ende nicht mehr großartig etwas offen bleibt.
Ich glaube, Frau Gier hat im echten Leben eine esotherisch angehauchte Freundin... Das ist es, was ich sie irgendwann einmal fragen möchte :-)
Mmmmh.... "Könnte ich doch mal mein Leben kurz anhalten und etwas ausprobieren"; "Hätte ich damals mal"; "Was wäre, wenn..." - all diese Fragen werden im Roman im Grunde aufgegriffen. Schön wär's - was der Mensch nämlich nicht kann: durch die Zeit reisen. Aber es ist der Traum vieler! Allein die Kurzinhaltsangabe brachte mich so dazu, das Buch zu erwerben. Und ich wurde nicht enttäuscht! Wieder mal ein unfassbar witziger Roman, sehr gelungen! Ich bin ein großer Gier-Fan! Tränen gelacht habe ich auch! Das Buch kann was! Tja.... und am Ende? Ist das eigene "alternative Ende" auch nicht viel anders! Überlegen Sie mal selbst: Hätten Sie sich damals nicht für Ihren jetzigen Partner entschieden sondern für DEN einen anderen... Heute wär's vermutlich genauso ;-) wie das Leben eben so spielt!
Mein absolutes Lieblingsbuch - seit Jahren! Man sollte Sci-Fi vielleicht nicht gänzlich abgeneigt sein, damit es gefällt. Der Anfang ist schwer, man muss sich erst in die Geschichte (und deren Darbietung) hineinfinden. Henry, der Protagonist, reist durch die Zeit. Die Zeitreisen sind von ihm selbst nicht beeinflussbar und er landet manches Mal zur falschen Zeit am falschen Ort. Wer nun denkt, das sei witzig ist hier definitiv falsch. Es ist eine unfassbar romantische, tragische und überwältigende Geschichte. Sicher gibt es auch witzige Momente, aber auch sehr, sehr traurige. Ich habe beim Lesen unglaublich viele Tränen vergossen, so viele wie nie wieder beim Lesen. Das Buch lässt einen nicht mehr los, wenn man erstmal "drin" ist. Wenn ich allein an diesen Roman denke, überkommen mich Gänsehautmomente. Es ist so faszinierend und wundervoll geschrieben! Das Buch ist zu Ende, der Gedanke daran bleibt. Bei mir ewig.
Nachtrag: LEIDER ist dies eine Art "Autoren-One-Hit-Wonder". Zwischen dem zweiten Roman der Autorin (Die Zwillinge von Highgate") und "Die Frau des Zeitreisenden" liegen Welten. Schade.
tja.. normale Mütter... gibt es die überhaupt? Kerstin Gier nimmt (mal wieder) kein Blatt vor den Mund - schonungslos werden in diesem Roman sämtliche Müttertypen auf's Korn genommen! Das Buch ist ganz normal in Kapitel eingeteilt, zu Beginn eines jeden Kapitels befindet sich ein Foreneintrag der "Mütter-Society" - einer exklusiven Vereinigung der schlimmsten Mütter überhaupt - eine sehr schöne Idee - allein dort werden die Mütter-Typen sehr lustig dargeboten! Die Protagonstistin und zweifache Mutter Constanze wurde von Ehemann Lorenz kurzerand vor die Tür gesetzt - dieser hat nämlich eine Neue (ein junges, blondes Model) und sie kapiert das erstmal nicht... der Leser schon! Ab da nimmt das Schicksal seinen Lauf, Constanze ist nämlich ein Luxusleben samt Putzfrau und Nichtstun gewohnt - doch damit ist nun Schluss. Wenn da nicht das Helferenglein in Not wäre, Mimi, die neue Nachbarin, wäre Conny wohl hoffnungslos verloren...
