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NineSpades

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches The Well of Ascension (ISBN: 0765356139)

Bewertung zu "The Well of Ascension" von Brandon Sanderson

The Well of Ascension
NineSpadesvor 11 Jahren
Kurzmeinung: Wer das nicht ließt der verpasst was!!!
Rezension zu "The Well of Ascension" von Brandon Sanderson

Mehr?! Und das am Besten sofort! Anders kann man es einfach nicht sagen. Ich liebe diese Reihe schlicht und ergreifend.All jene Figuren - bis auf einen - finden wir hier wieder und sie finden sich in Rollen wieder, die sie nie für möglich gehalten hatten, aber die sie nun so gut es geht ausfüllen. Aber das scheint nicht aus zureichen, denn bald schon belagern 3 Armeen die Stadt und das was sie versucht haben auf zu bauen.Und obwohl die gesamte Handlung dieses Buchs sich darum zu ranken scheint einen möglichen Kampf zu wenden und wie dies passieren soll, was ja nun alles andere als spannend klingt, schafft es der Autor durch die kleinen aber feinen Wendungen weiter Spannung auf zu bauen.Da ist der junge König der seine Rolle nicht wirklich aus zufüllen scheint und wachsen muss. Da ist Vin, die nicht weiß in welche Rolle sie gehört und die Bekanntschaft von Zane macht, der sie zu locken scheint, wie es nur Kelsier konnte. Da ist Saze, der eine mysteriöse Gravur gefunden hat und diese nun entziffern muss... Und natürlich ist das der "Well of Ascension", die Kraft die die "Deepneess" abwehren kann... Aber was ist Wahrheit und was ist eine Lüge?! Wohin ist Marsh verschwunden und was wird aus den 3 Armeen?All diese Dinge verweben sich zu einen Geflecht, dass mich regelrecht eingewickelt hatte, bis ich irgendwann da stand und gedacht habe "Was zum Geier?!". Aber da war ich schon fast fertig mit dem Buch.Die Geschichte erhält einen völlig neuen Anstrich, denn obwohl der "Bösewicht" besiegt ist herrscht noch lange kein Frieden und alle leben Glücklich bis an ihr Lebensende... Nein neue Bedrohungen und Geheimnisse zeigen sich und entwickeln sich. Und das ist nur die eigentliche Handlung. Auch die Figuren machen Wandlungen durch und verändern sich fließend, so dass es nie langweilig oder uninteressant wird.Der Autor hat sich vielleicht nicht selbst übertroffen - was zu gegebener Maßen auch schwer wäre - aber er hält dieses unglaubliche Level, dass er schon im ersten Band hatte. Ohne Frage und ohne Zweifel eine absolut geniale Fortsetzung! 
Die vollständige Rezension gibt es wie immer auf:http://theghostwritersbooks.blogspot.de/

Cover des Buches BETA (ISBN: 9783570161647)

Bewertung zu "BETA" von Rachel Cohn

BETA
NineSpadesvor 11 Jahren
Kurzmeinung: Kein gutes Buch - Die Spannung kommt leider viel zu kurz für das Potenzial, dass eigentlich in der Geschichte steckt.
Rezension zu "Beta" von Rachel Cohn


Beta ist ein weiterer Dystopischer-Jugendroman der im Februar auf dem deutschen Markt erschienen ist und der Auftakt zu einer weiteren Reihe. Ich muss sagen, dass ich im Großen und Ganzen von diesem Buch enttäuscht bin, was sich ja auch in meiner Bewertung wieder spiegelt.
Die Autorin schafft zwar eine Welt mit der man sich durchaus anfreunden kann, aber sie verwendet in meinen Augen einfach zu viel Zeit darauf das Leben auf der Insel Demesne zu beschreiben und die Erschaffung der Klone. Zwar werden auch Probleme angerissen, die zum Beispiel von den Jugendlichen ausgehen, die das Perfekte noch ein bisschen Perfekter machen wollen und sich ganz nebenbei noch ein wenig langweilen und nach dem nächsten Abenteuer suchen... Dadurch kommt in meinen Augen keinerlei Spannung auf, da man nicht erkennen kann wo das alles hinführen soll.
Auch unsere Hauptfigur Elysia scheint auf den ersten Blick eine sehr gute Protagonistin zu sein. Ein Klon, der eigentlich ohne jedes Gefühl sein soll, die perfekte Arbeiterin, fängt plötzlich an Gefühle und Empfindungen zu entwickeln und kann sich dazu noch an das Leben ihrer sogenannen First, der Person von der sie geklont wurde, erinnern. Eigentlich birgt dies in meinen Augen genug Potenzial um richtig zu knallen, aber leider schafft die Autorin es selbst mit dieser Figur nicht die Spannungskurve hoch zu ziehen...
Oh sicher wir sehen wie sich Elysia entwickelt, aber der Knall auf den man so sehnlichst wartet beleibt fast bis zum Schluss aus, als sie endlich den Entschluss fast zu sich und ihren Gefühlen zu stehen und ihr Leben in die Hand zu nehmen.
Auch die anderen Figuren wirken in meinen Augen nicht besonders ausgereift... Beispielsweise Elysias "großer Bruder" Ivan, der Drogen nimmt und definitiv rasch von diesen Abhängig wird... Es wird nie wirklich deutlich, dass er abhängig ist und die Droge wirklich braucht... Auch Verhaltensänderungen durch die Drogensucht werden einfach nicht deutlich. Auch wirkt er in meinen Augen sehr "hohl" er muss die Insel bald verlassen, aber scheint sich darüber absolut keine Gedanken zu machen... etc. So etwas setzt sich durch das ganze Buch fort. Es werden immer wieder Probleme deutlich, aber man sieht nie dass irgendwer diese erkennt und versucht etwas dagegen zu machen...
Insgesamt gefällt mir die Idee die die Autorin hatte sehr gut und auch ihr Schreibstil ist durchaus angenehm, doch leider mangelt es für mich sehr stark an der Umsetzung des Potenzials der Story und an der Ausarbeitung der Figuren, daher gibt es in diesem Fall eine eher schlechte Wertung von mir.


Die vollständige Rezension gibt es wie immer auf:
http://theghostwritersbooks.blogspot.de/

Cover des Buches Rubinrot (ISBN: 9783401063348)

Bewertung zu "Rubinrot" von Kerstin Gier

Rubinrot
NineSpadesvor 11 Jahren
Rezension zu "Rubinrot" von Kerstin Gier

Passend zum Film habe ich dieses Buch noch mal gelesen, aber das eine hatte nichts mit dem anderen zu tun, das war absolut Zufall. 

Die Idee von Kerstin Gier mit den Zeitreisen ist sicherlich nicht gerade neu, aber sie ist auf eine Art und Weise verpackt, die sie schon wieder klasse macht. Die Idee das ganze mit ein wenig mystischem Humbug zu verknüpfen verleiht dem ganzen sogar noch einen recht glaubwürdigen Touch. (Ich mag hin und wieder Verschwörungstheorien und so ^^).  Allerdings muss ich auch sagen, dass es manchmal ein wenig schwer ist den Dingen zu folgen, den die Autorin hält noch so einiges unter der Decke. Was für die Spannung nicht schlecht ist, aber immer mal gerne ein Fragezeichen hinterlässt.

Die Figuren sind auf ihre eigene Art sehr süß gestaltet. Gwen ist auf eine sympatische Art tollpatschig und beweist das auch immer wieder, aber genauso ist auf sie immer verlass,, wenn es wirklich darauf ankommt und sie weiß sich durchaus auch zu wehren. Charlotte ihre Cousine ist in dem Glauben auf gewachsen das sie etwas besonderes ist und spiegelt das genauso wieder wie Gideon. Sie glauben an alles wofür die Loge steht und deren Ziele. Sie zeigen auf erschreckende Weise, wie wenig sie "normalen" Menschen zutrauen, wenn es darum geht ihre besondere Aufgabe zu erledigen.

Insgesamt passen Handlung und Figuren gut zusammen. Aber leider finde ich das dieses Buch eher eines für Teenager ist. Da die Handlung doch insgesamt nicht sehr tiefgründig ist und auch immer wieder auf das Problem zurück kommt, dass Gwen sich nach und nach in den arroganten Gideon verliebt. Natürlich bleibt das Problem mit der Loge und Lucy und Paul nicht auf der Strecke, aber es wirkt manchmal etwas abgeflacht und nicht völlig ausgereizt...


Die vollständige Rezension gibt es wie immer auf: 

http://theghostwritersbooks.blogspot.com

Cover des Buches Arkadien erwacht (ISBN: 9783492267885)

Bewertung zu "Arkadien erwacht" von Kai Meyer

Arkadien erwacht
NineSpadesvor 11 Jahren
Rezension zu "Arkadien erwacht" von Kai Meyer

Rosa Alcantara kehrt in den Schoss der Familie nach Sizilien zurück. Sie selbst will eigentlich nur Ruhe und Abgeschiedenheit finden und man bekommt den Eindruck, dass sie dies auch bitter nötig hat, denn irgendwas scheint ganz und gar nicht mit der jungen Frau zu stimmen. Womit nun nicht gemeint ist, dass sie ein kleines Talent dafür hat anderen Leuten Dinge aus den Taschen zu ziehen...

Auf ihrer Reise lern sie Alessandro Carnevares kennen, der nur wenig älter als sie selbst ist und ebenfalls nach Hause zurückkehrt. Was sie jedoch erst später erfährt ist, dass der doch recht sympatische Carnevares der nächste Capo des Carnevares Clans werden soll, welcher als der erbitterste Feind der Alcantaras gilt. 

Jeder aber auch wirklich jeder rät Rosa davon ab sich mit Alessandro einzulassen, vielleicht auch gerade deshalb kann sie es nicht lassen sich immer wieder mit dem möglichen Capo zu treffen.

Gemeinsam mit ihm entdeckt sie auch das große Geheimnis, dass nicht nur die Familie Carnevares umgibt, sondern auch die Alcantaras... und doch noch mehr. Es scheint als würde es noch mehr Geheimnisse bei den Arkadiern geben als es ohnehin schon bei der Mafia gibt.

Und ehe es sich Rosa versieht steckt sie mitten in den Intrigen und Ränken der Cosa Nostra und versucht in dieser Welt einen Platz für sich und ihre Liebe zu finden.


Mein Fazit

Auf den ersten Blick?! Romeo und Julia lassen grüßen. Das war wirklich mein erster Gedanke, als ich mir den Inhalt durch gelesen habe. Zwei verfeindete Familien - Alcantara und Carnevare - und zwei junge Leute die sich in einander verlieben - Rosa und Alessandro - und gegen die ganz Welt an gehen, um ihre Liebe zu erhalten...

Aber da hört die Ähnlichkeit zu Romeo und Julia für mich auch schon mehr oder weniger auf und die Welt von Kai Meyer beginnt. Mir gefällt die Welt die verborgen hinter der verborgenen oder nicht so verborgenen Welt der Mafia liegt und in der Arkadier die Fäden ziehen und versuchen ihr großes Geheimnis zu schützen - was das für ein Geheimnis ist müsst ihr schon selbst herausfinden. 

So wohl die beiden Hauptfiguren als auch ihre gesamte Umwelt haben mich sehr fasziniert. Was sicherlich in großen Teilen dem Autoren geschuldet ist, der einfach einen grandiosen Schreibstil halt, aber mit Sicherheit auch dem Mythos Mafia - wer hat den heutzutage noch nicht vom Paten und seinen Leuten und ihren Methoden gehört -, der geschickt in die Erzählung ein geflochten wurde. Aber vermutlich ist es eben auch mein Hang für alles was in die Kategorie Phantastisches gehört und dazu gehören die Arkadier schlicht weg einfach. 

Allerdings muss ich auch Abzüge machen. Leider. Ich hatte an vielen Stellen das Gefühl, dass einfach auch ein wenig Substanz fehlte. In der Handlung machte es sich dadurch bemerkbar, dass man zwar ein wenig mit Informationen über die Arkadier angefüttert wird, aber irgendwie auch nichts wirklich Handfestes bekommt. Gewiss man sieht verschiedene Arkadier. Aber gerade Rosa als Hauptfigur und der Clan der Alcatara kommen in meinen Augen sehr, sehr kurz. Auch Rosa und Alessandro machen gelegentlich einen recht platten Eindruck in dem was sie wissen, was sie tun und was sie überlegen. Manchmal scheint einfach auch bei ihnen ein wenig das gewisse Etwas zu fehlen, dass sie zu richtig guten Figuren machen würde.


Dennoch halte ich Arkadien erwacht für ein richtig gutes Buch und hoffe, dass ich beim nächsten Band endlich auch das Wissen bekomme, was ich hier noch schmerzlich vermisse...


Die vollständige Rezension gibt es wie immer auf:

http://theghostwritersbooks.blogspot.de/

Cover des Buches Das Blut (ISBN: 9783453527324)

Bewertung zu "Das Blut" von Guillermo del Toro

Das Blut
NineSpadesvor 11 Jahren
Rezension zu "Das Blut" von Guillermo del Toro und Chuck Hogan

Das Ende der Welt scheint unvermeidlich geworden zu sein. Plötzlich tauchen rund um die Welt jene "toten Flugzeuge" auf, die man schon aus New York kennt und die Seuche scheint sich rund um den Globus zu verbreiten...

In New York will man unterdessen immer noch nicht den ernst der Lage sehen oder vielleicht will auch jemand nicht, dass der Ernst der Lage gesehen wird. So fallen immer mehr Bewohner der Stadt der Seuche zum Opfer und gleichzeitig scheint sie auch einen Weg von der Insel runter gefunden zu haben... Das Leben in Amerika kommt nach und nach zum Stillstand.

Unterdessen hofft der angeschlagene Abraham Setrkian, dass es doch noch einen Weg gibt der Seuche Einhalt zu gebieten. Und zwar mit der Hilfe eines Buches, das mehr als nur Geheimnis umwittert ist. Das Occido Lumen. Doch scheint es nahe zu aussichtslos für ihn an dieses Buch zu gelangen, soll es doch für mehrere Millionen Dollar versteigert werden und Setrkian ist nicht der einzige der mehr als nur ein flüchtiges Interesse für dieses Werk hat.

Unterdessen scheint die Lage für die Menschheit nur noch schlimmer zu werden, als mehrere Atomkraftwerke rund um die Welt explodieren und die ohne hin schon angespannte Lage noch weiter verschärfen...


Mein Fazit

Ende der Welt gesucht? Bitte sehr! Dieses Buch bietet einen Weltuntergang, wie man ihn nicht erwartet hatte. Das muss man wirklich sagen.

Die beiden Autoren haben mit diesem Band definitiv an den letzten Band angeschlossen und halten weiterhin das schon fast absurd gute Nieveau. Weder die Handlung flach ab, noch nimmt das Tempo ab mit dem das Ende näher rückt. Die Probleme der Figuren spielen genauso eine Rolle wie die Bedrohung durch die Seuche. 

Ich muss sagen, dass ich eigentlich eine Abneigung gegen diese "Bäng-Boom-Bäng-Ende-der-Welt-Filme" bin, bei denen die Menschheit ausgerottet wird, alles Explodiert und überhaupt und sowieso... Aber dieses Buch, das immer noch wie ein Film ist, hat mich einfach gepackt. Ich finde es zwar immer wieder selbst überraschend, aber ich kann mich der Handlung nicht entziehen und fiebere regelrecht mit. 

Mein einziger Kritikpunkt ist der Schluss und ohne dass ich zu viel darüber verraten will... Muss ich leider die Frage stellen, wie die Hauptfiguren von diesem Punkt aus weiter machen wollen, was meiner Meinung nach reichlich unmöglich wird, wenn man bedenkt was passiert ist... Aber diese Frage wird sich wohl klären, so bald ich den nächsten Band in der Hand habe.


Was soll ich sagen?! Ich bin wieder einmal von dem begeistert, was aus der Feder dieser Autoren stammt! Sie sind sich selbst treu geblieben und schnulz und schmalz sucht man wirklich vergeblich, auch wenn man mehr als genug Vampire findet ;)


Die vollständige Rezension findet ihr wie immer auf:

http://theghostwritersbooks.blogspot.de/

Cover des Buches Magie (ISBN: 9783570308349)

Bewertung zu "Magie" von Trudi Canavan

Magie
NineSpadesvor 11 Jahren
Rezension zu "Magie" von Trudi Canavan

Tessia lebt im Dorf Madryn und hat eigentlich nur einen Traum und das ist wie ihr Vater eine Heilerin werden. Doch scheint dieser Traum eher unrealistisch zu sein, denn die Dorfbewohner scheinen so ihre Sorgen mit der jungen Frau zu haben.

Doch ihr Leben ändert sich, als ihr Vater und sie in das Anwesen von Lord Dakon gerufen werden, wo sie einen sachkanischen Sklaven versorgen sollen, der schwer von seinem Herrn - der dort zu besuch ist - bestraft wurde. Dieser Herr stellt der jungen Tessia nach und bei dieser Gelegenheit zeigt sich das Tessia über Magie gebieten kann und mehr noch, dass sie ein Naturtalent ist.

So kommt es, dass Tessia ihr zu Hause verlassen muss und fort an bei Lord Dakon und seinem Meisterschüler Jayan leben muss um zu lernen was nötig ist, um eine Magierin zu werden. Obwohl sie gut mit ihrem Lehrmeister aus kommt, hat sie doch ihre Probleme mit dem anderen Meisterschüler, der sie aus ihr unbekannten Gründen regelrecht zu hassen scheint.

Ob nun Glück, Zufall oder Schicksal, ihr Leben nimmt einige Zeit nach Beginn ihrer Ausbildung eine weitere schreckliche Wendung. Denn gerade als sie mit Lord Dakon und Jayan in der Hauptstadt Kyralias ist wird ihr Heimatdorf von jenem sachakanischen Magier überfallen, der ihr nachgestellt hatte... 

Doch damit nicht genug, dieser Magier gibt sich nicht mit einem kleinen Lehen an der Grenze zufrieden, nein er will sich ganz Kyralia Untertan machen und seinem Land wieder zu neuer Größe verhelfen.

Gelingt es den unorganisierten und misstrauischen Magiern Kyralias diese Gefahr abzuwenden?


Mein Fazit

Ich habe mich eine ganze Weile geweigert dieses Buch zu lesen und heute frage ich mich wieso eigentlich. Ich kann keinen Grund mehr dafür nennen. Aber nach dem ich mit meinem Ex-Mitbewohner über "Die Gilde der schwarzen Magier" und die nachfolgende Reihe gesprochen habe wurde ich doch überzeugt, dass ich dieses Buch doch lesen sollte.

Die Vorgeschichte zu die Gilde der schwarzen Magier. Und das ist es wirklich, die Vorgeschichte zur Gilde. Kyralia stellt sich zwar nicht völlig anders dar, als zu Soneas Zeiten, aber doch anders. Man erfährt mehr über das Leben außerhalb der Hauptstadt, etwas das bei Sonea nur am Rande Beachtung fand. Und obwohl die Unterschiede sehr deutlich spürbar sind, fällt es dem Leser doch nicht schwer sich zurecht zu finden. Denn die Autorin macht es sich zunutze dass sie den Leser zunächst irritiert und dann wieder einsammelt und ihn an die Unterschiede heranführt und ihm das Leben auf dem Lande regelrecht zeigt. Eine Strategie, die mir sehr gefällt, aber durchaus auch abschreckend wirken kann, dass muss mal wohl auch sagen.

Mir hat besonders der Beginn von Tessias Ausbildung gefallen, wo man sehr schön Vergleiche zu Sonea ziehen konnte, da beide jungen Frauen Naturtalente sind und auch beide die Kontrolle über ihre Magie lernen müssen. Wo sich natürlich auch wieder zeigt, wie die Magier sich verändert haben. Sehr schön dargestellt und sehr gelungen (auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole *g*).

Aber auch die Handlung selbst ist wieder mal gelungen. Sie schafft es den Leser zu faszinieren und zu interessieren und füttert einen Fan der Reihe mit allerhand spannenden Informationen, die man vielleicht nicht gerade vermisst hat oder brauchte, aber die man nun doch mit Freunden aufnimmt und einordnet, auch in die Handlungen zu Soneas Zeiten. Verraten werde ich allerdings nicht worum es bei diesen Informationen geht *g*

Doch wage ich es mal mich an dieser Stelle ein wenig aus dem Fenster zu lehnen und behaupte, dass es nicht die letzte Vorgeschichte ist, die wir von Trudi Canavan zu lesen bekommen. Denn hat sie uns an dieser Stelle zwar gezeigt wie mit der Höheren Magie einst umgegangen wurde und wie die Magier dort lebten, so hat sie doch noch nicht viel mehr darüber verloren, wie sie verbannt wurde. Natürlich kenne ich die Geschichte, die sie in "Gilde der schwarzen Magier" erzählt, aber ich glaube doch nicht, dass es dabei belassen wird... Aber natürlich kann ich mich auch täuschen.

Was mich ein wenig enttäuscht hat war, dass Trudi Canavan sich mit Tessia wieder eine weibliche Hauptfigur geschaffen hat und dieser ebenso wie Sonea ein Naturtalent ist und wie sie auch aus den niederen Schichten der Gesellschaft stammte. Das waren für meinen Geschmack ein paar zu viele Gemeinsamkeiten, für die beiden Hauptfiguren, auch wenn sich ihr Leben völlig unterschiedet.

Aber nun genug des Geschwafels hier meine Wertung, die wie man sich bei nur einem größeren Minuspunkt denken kann sehr gut ausfällt :)


Die vollständige Rezension gibt es wie immer auf: http://theghostwritersbooks.blogspot.de/

Cover des Buches Gegensätze ziehen sich aus (ISBN: 9783785760765)

Bewertung zu "Gegensätze ziehen sich aus" von Kerstin Gier

Gegensätze ziehen sich aus
NineSpadesvor 11 Jahren
Rezension zu: Kerstin Gier - Die Mütter-Mafia - Gegensätze ziehen sich aus

Das Leben in der Insekten-Siedlung geht wie immer weiter. Die Super-Mamis haben schon wieder ein neues Projekt am Start, das doch bitte allen etwas bringen soll. Dieses Mal wollen sie sich um sozial benachteiligte Kinder kümmern - die wie wir uns erinnern noch im letzten Band verdammt wurden - und ihnen das schöne Leben zeigen. Aber das das nicht gut gehen kann muss man wohl nicht erst erwähnen oder?

Unterdessen hegt die Mütter-Mafia ganz andere Pläne, da Ladenräume in der Insekten-Siedlung frei werden und Trudi die genial Idee hatte einen Schuhladen zu eröffnen, wird dies auch gleich in Angriff genommen. Dabei kommt es natürlich gut, dass Conny unfreiwillig gute Kontakte zu einem Model hat, dass ihnen doch gleich dabei helfen soll, dass sie auch ja ganz besondere Schuhe bekommen, damit der Laden auch ja der letzte Schrei wird.

Aber davon mal ab hat Conny nicht nur ihre Probleme mit dem Schuh-Laden, nein sie fühlt sich auch immer mehr zu einer Art billigen Babysittern abkommandiert für Antons jüngste Tochter, die sie nebenbei bemerkt auf den Tod nicht ausstehen kann... Das scheint sich erst zu ändern, als Emily mit ihrer Freundin zu Conny darf nach der Schule, wo sie beide zusammen Spielen dürfen. 

Während sie sich mit der Tochter anfreundet scheint es aber mit dem Vater zu krieseln, denn Antons Pläne scheinen nicht in Connys Planung zu passen, denn wenn es nach ihm geht ziehen beide Familien möglichst rasch zusammen und das in ein neues Haus. Conny möchte aber lieber in ihrem Haus wohnen bleiben...

Und dann sind da natürlich noch ihre Eltern die mal eben auf Besuch kommen und alles ruinieren können, wenn sie denn wollen und leider wollen sie es auch irgendwie, denn sie scheinen nie viel von ihrer Tochter zu halten...


Mein Fazit

Der dritte und bisher letzte Teil (meines Wissens nach) aus der Reihe "Mütter-Mafia". Wieder einmal ist eine Menge los rund um die Mütter-Mafia und natürlich schaft Kerstin Gier es auch wieder einen zum Lachen zu bringen mit Constanzes leicht tollpatschiger Art...

Aber leider muss ich sagen, dass einen dieser Band nicht mehr so zu Tränen reizt wie noch der erste Teil. Die Probleme der Alleinerziehenden, die von nichts eine Ahnung zu haben scheint und doch alles hin bekommt erscheinen nur noch in Teilen der Wirklichkeit zu entsprechen. Sicherlich muss man die Kinder des neuen Partners mal überzeugen und sicher ist auch eine gemeinsame Wohnung ein wichtiges Thema...

Dennoch bringen es die Situationen einfach nicht mehr so wie im ersten Band. Dazu dann noch die leicht absurde Idee mit dem Schuhladen, der dank des Gemüsehändlers und seiner Familie zum Renner wird, sieht man mal von den Designer Schuhen ab... Der... überzeugt mich einfach nicht mehr. Anders kann ich es leider nicht mehr sagen.

Daher habe ich dieses Buch auch beim zweiten Lesen eher mit gemischten Gefühlen beendet. Auf der einen Seite war ich doch froh, dass es zu Ende war, aber auf der anderen Seite wurde das ganze so beendet, dass die Autorin sich alle Türen offen gehalten hat bei "Bedarf" diese Reihe noch mal wieder auf nehmen kann.

Alles in allem war ich doch eher enttäuscht.


Die vollständige Rezension gibt es wie immer auf: http://theghostwritersbooks.blogspot.de/

Cover des Buches Die Saat (ISBN: 9783453435186)

Bewertung zu "Die Saat" von Guillermo del Toro

Die Saat
NineSpadesvor 11 Jahren
Rezension zu: Guillermo del Toro, Chuck Hogan - Ephraim Goodweather - Die Saat

Alles beginnt mit dem Flug Regis 753. Nach einer problemlosen Landung auf dem JFK-Flughafen in New York schaltet sich plötzlich sämtliche Systeme des Flugzeugs aus und aus dem Inneren dringt kein Lebenszeichen mehr nach außen... Die Vermutung wird bald zur schrecklichen Gewissheit: Alle - bis auf 4 - Passagiere der Maschine sind ohne einen ersichtlichen Grund tot...

Das CDC stellt Nachforschungen an, aber nichts scheint einen Sinn zu ergeben, eine seltsame sarg-ähnliche Kiste taucht ohne das irgendjemand davon wüsste in der Maschine auf und verschwindet ebenso plötzlich wieder. Eine unbekannte Substanz wird im Flugzeug gefunden... aber eine Erklärung für die Todesfälle gibt es nicht. Und dann sind da noch die Leichen, die seltsame Anomalien aufweisen, die sich keiner erklären kann...

Eine Sonnenfinsternis, die für viele nicht nur ein erstaunliches Himmelsereignis ist sondern auch böse Vorahnungen erwachen lässt... Ratten die in Scharen die Stadt verlassen und ein alter Pfandleiher der Ephraim Goodweather regelrecht anfleht die Leichen aus Flug 753 noch vor Einbruch der Nacht zu vernichten.


Mein Fazit

Habt ihr schon mal einen Horrorfilm gelesen? Sicherlich noch nicht... Aber ihr wolltet das schon immer mal machen? Dann nehmt euch dieses Buch vor! Gut das klang jetzt verdächtig nach Werbung, aber besser kann man es nicht beschreiben, dieser Roman ist ein Horrorfilm in Buchstaben, schwarz auf weiß.

Das Ganze breitet sich wie ein Film vor einem aus. Klingt irgendwie seltsam, ist auch absolut schwer zu beschreiben, aber es stimmt, die Geschichte entwickelt sich langsam aber sicher und steuert dabei unaufhaltsam auf den Abgrund zu. 

Man wird von Szene zu Szene geschoben und spürt wie sich die Schlinge immer enger und enger zieht, man weiß das die Figuren handeln müssten, um sich vor der Katastrophe zu bewahren und das sie eigentlich auch wissen wie sie handeln müssen, aber sie tun es nicht, sie begreifen nicht, bis es zu spät ist...

Gänsehaut feeling pur! Auch beim zweiten Lesen! 

Okay, wer es jetzt noch nicht begriffen hat, ich bin total begeistert von diesem Buch. Weil es einen einfach mit reist und nicht wieder los lässt. Die Handlungen der verschiedenen Personen wird wunderbar beschrieben und die Bedrohung wird mit jeder Seite spürbarer und deutlicher. Einfach nur ein Meisterwerk was die beiden Autoren hier gemeinsam geschaffen haben.

Aber das einem dieses Buch wie ein Film vorkommt, wo man auch wirklich das Gefühl hat verschiedene Szenen zu erleben kommt nicht von ungefähr. Von den Autoren stammt zu mindest einer aus dem Filmgeschäft und scheint sein Handwerk auch mehr als nur gut zu verstehen (del Toro hat an Filmen wie Hellboy und Blade II mit gewirkt). 

Und bevor ich mich nun weiter in Lobeshymnen verliere sei nur noch eins angemerkt: Wer die Schnauze von den Liebesgeschichten mit Biss und fluffig süßen Glitzer-Vampiren genug hat, der sollte sich dieses Buch zur Hand nehmen :)


Die vollständige Rezension gibt es wie immer auf: http://theghostwritersbooks.blogspot.de/

Cover des Buches Die Wolkenreiter - Schule der Lüfte (ISBN: 9783453525399)

Bewertung zu "Die Wolkenreiter - Schule der Lüfte" von Toby Bishop

Die Wolkenreiter - Schule der Lüfte
NineSpadesvor 11 Jahren
Rezension zu: Toby Bishop - Die Wolkenreiter - Schule der Lüfte

Larkyn findet eine halbverhungerte Stute im Hochland und pflegt diese Gesund, wobei schnell klar wird, dass diese Trächtig ist. Die Überraschung daran ist jedoch, dass sie kein gewöhnliches Fohlen auf die Welt bringt, sondern ein geflügeltes Fohlen. Diese Geflügelten Pferde sind der größte Reichtum von Oc, würde es sie nicht geben, würde es Oc nicht geben und so stehen alle diese Pferde unter der Aufsicht des Königs. Womit das Fohlen von Lark nicht nur ein kleines Wunder sondern auch ein großes Problem ist.

Doch damit nicht genug, da sich das Fohlen an Lark bindet und die beiden somit eine untrennbare Einheit bilden muss Larkyn zusammen mit Tup an die Akademie gehen, wo sie zu einer Pferdemeisterin ausgebildet werden soll...

Das Lark dort nicht hingehört ist ihr von Anfang an klar, denn die anderen Mädchen stammen aus den wichtigen Häusern des Landes und Lark ist nur ein einfaches Bauernmädchen, dass noch nicht einmal reiten kann. Und so muss sie nicht nur darum Kämpfen den Anschluss an den Unterricht zu finden, sondern auch darum die Akzeptanz der anderen Mädchen zu gewinnen.

Und dann ist da noch Prinz Wilhelm, dem es so gar nicht zu gefallen scheint, dass das Fohlen sich an Lark gebunden hat und der ein ganz besonderes Interesse an dem jungen geflügelten Pferd zeigt.


Mein Fazit

Was halte ich von diesem Buch? Hm, schwer zu sagen, ich habe es mir schon vor Jahren gekauft und es jetzt zum zweiten Mal gelesen. Musste dabei auch noch feststellen, dass ich die beiden nächsten Bände wohl nicht mehr so leicht bekommen werde, da sie nicht mehr im Handel zu kaufen sind... Aber dennoch...

Meine Meinung ist irgendwie zwei geteilt... Irgendwie kann mich dieses Buch nicht vom Hocker reißen, da es eben um Pferde geht und ich aus diesem Thema eigentlich schon so ziemlich raus gewachsen bin und ihm nichts mehr abgewinnen kann. Auch schafft Toby Bishop es in meinen Augen leider nicht so richtig Spannung aufzubauen, so dass man das Gefühl hat, dass man unbedingt weiter lesen muss.

Und doch muss ich sagen, dass mir die Idee gefällt, weil ich noch kein anderes Buch gefunden habe, dass sich mit geflügelten Pferden oder vielleicht auch Pegasi beschäftigt. So wird diese Idee zu etwas besonderem und eigentlich ist die Geschichte auch nicht sooo unspannend... Irgendwie muss man dann aber doch immer weiterlesen, um zu erfahren, wie es mit Lark weiter geht und welches Geheimnis Prinz Wilhelm nun wirklich verbirgt...

Wahrscheinlich spielt auch der gut lesbare Schreibstil der Autorin eine wichtige Rolle, denn man kann dieses Buch sehr gut so weg lesen, ohne über ungewöhnliche Wörter und Probleme einer Welt zu stolpern die man nicht kennt. Die Geschichte breitet sich einfach vor einem aus. 

Gut, wenn man etwas neben bei lesen möchte oder etwas für eine längere Fahrt sucht, allerdings muss man das Thema wohl mögen, wenn nicht, dann kann man mit diesem Buch eher weniger anfangen...


Die vollständige Rezension gibt es wie immer auf: http://theghostwritersbooks.blogspot.de/

Cover des Buches Sturmnacht (ISBN: 9783867621113)

Bewertung zu "Sturmnacht" von Jim Butcher

Sturmnacht
NineSpadesvor 11 Jahren
Rezension zu "Sturmnacht" von Jim Butcher

Harry Dresden hat eigentlich nur eine große Sorge gerade und dass ist das liebe Geld von dem er momentan erschreckend wenig hat. Da kommt der Fall des vermissten Ehemannes, der sich ein wenig mit Magie zu beschäftigen scheint doch gerade recht. Ein paar kleine Nachforschungen und die Sache ist erledigt, besonders dann, wenn die Kundin eine ordentliche Stange Geld im voraus zahlt...
Und dann ist da noch der Mordfall, zu dem Murphy ihn ruft und bei dem ein Liebespaar auf höchst spektakuläre Art und Weise beim Liebesakt getötet wurde. Und damit fangen die Probleme leider nur an...
Denn was Harry auf den ersten Blick erkennt ist, dass der Mörder ein schwarzer Magier sein muss und damit leider die Gesetze gebrochen hat... was er da noch nicht weiß ist, dass mehr als nur eine Fraktion vermutet das er der Mörder ist und so schaut ihm sein "Kumpel" Morgen nur noch genauer auf die Finger um endlich herauszufinden, dass Harry wirklich den Tod verdient hat...
Und dann ist da noch der Mann den er suchen soll, ist dieser wirklich nur verschwunden weil er sich ein wenig mit Magie beschäftigt hat? Und was hat es mit den "sportlichen Aktivitäten" auf sich, die im Ferienhaus der Familie satt finden?
Und natürlich ist da auch noch Jonny Macrone der ein Auge auf Harry hält...
Probleme über Probleme und irgendwie muss Harry sehen, wie er seine Fälle gelöst bekommt und seine Felle ins trockene bringt, um nicht durch Morgens Hand getötet zu werden...

Mein Fazit
Ich habe diese Reihe durch die TV-Serie entdeckt und muss sagen, dass ich positiv überrascht bin. Man sollte meinen, dass es irgendwie albern wirkt, wenn ein Magier der Polizei helfen soll, aber gegen dieses Problem hat sich Jim Butcher gut gewappnet, denn er zeigt immer wieder, dass Harry nicht völlig offen mit der Polizei arbeiten kann und so immer wieder Misstrauen von dieser Seite aus weckt. Nur leider weiß man dort auch, dass er seine Arbeit gut macht, so dass man ihm vertrauen kann und vielleicht auch muss... Wären da nur nicht die Geheimnisse, die gewahrt werden müssen...Diese Wendungen sorgen dafür das es nicht albern wirkt, sondern es verleiht dem Ganzen sogar noch eine zusätzliche Priese Spannung, die wie windet sich Harry aus den Problemen, die durch das Misstrauen entstehen?
Auch die Art und Weise, wie sich die Puzzle Teile nach und nach zusammen schieben sind gelungen. Man bekommt früh ein Gespür dafür, was passiert und der Autor lässt einen durchaus ahnen, wer der Bösewicht ist. Die Spannung schraubt sich immer weiter hoch, bis sich der Sturm zusammen gebraut hat und es zum Finalen Show-Down kommt. Bei dem es heiß hergeht...
Kurz und gut, der Plot ist mehr als nur gut aufgebaut, es wird nicht mehr preisgegeben als sein muss und die Sprache ist einfach und gut verständlich. Man kann das Buch somit auch aufgrund des Umfangs gut nebenbei lesen (ich habs während einer Zugfahrt getan ^^). Abzüge, kann ich eigentlich weder beim Plot noch bei Schreibstil machen. Dennoch hat es mich nun nicht vom Hocker gerissen...
Man muss wohl Fantasy, Mystery und Detektive mögen, um sich für dieses Buch begeistern zu können, aber dann hat man hier mit auch ein gutes Buch erwischt, dass man gut lesen kann. Ich für meinen Teil freue mich jedenfalls schon drauf, wenn ich mir endlich den nächsten Teil holen kann :)

Wie immer findet ihr die vollständige Rezension auf: http://theghostwritersbooks.blogspot.de/

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