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Nyansha

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Cover des Buches Secondhand Toyfriend Collectors Edition (ISBN: 9783733550387)

Bewertung zu "Secondhand Toyfriend Collectors Edition" von darkviktory

Secondhand Toyfriend Collectors Edition
Nyanshavor 17 Stunden
Kurzmeinung: Ein absolut gutes Leseerlebnis!
Highlight 2024

Es gibt gewöhnliche Bücher, die man liest und wieder vergisst und dann gibt es noch Bücher, die wirklich einen Mehrwert haben. Ich verfolge Darkviktorys und Kostas Youtube Kanäle schon einige Jahre und weiß den Content der beiden sehr zu schätzen, aber Bücher bewerte ich dann doch nochmal auf einer anderen Ebene, ohne den Bekanntheitsgrad der Autoren einzubeziehen.

Es gibt sicherlich inzwischen sehr viele Geschichten, die sich mit dem Coming-Out und dessen Hürden beschäftigen, aber ich muss ehrlich zugeben, dass mich die meisten davon nicht wirklich überzeugen. Entweder ist alles sehr romantisiert, oder es wird Wert auf übermäßiges Drama gelegt. Fakt ist, man kann es nicht jedem Recht machen und bei der Erkundung der eigenen Sexualität werden im Laufe der Beziehungen/Annäherungen Menschen verletzt. Unser Reifeprozess ist nicht heroisch und die meisten von uns würden wohl so einiges anders regeln, wenn wir zurück in die Vergangenheit reisen könnten. Doch auch mit den Folgen unserer Taten umzugehen und aus ihnen zu lernen, gehört zum Leben dazu.

Ich schreibe meine Zeilen hier als jemand, der selbst nirgendwo so richtig dazu gehört, wenn es um die Orientierung geht. Wie oft man von anderen Menschen zu hören bekommt, wie man zu sein hat, ist schon nicht ohne und genau dieses Gefühl hatte ich beim Lesen bei Damian. Mit ihm habe ich wohl am meisten mitgelitten und gleichzeitig musste ich ziemlich oft schmunzeln, nachdem die beiden Autoren ja erst vor Kurzem die Videos zu ihrem Zusammenkommen ins Netz gestellt haben. Es gibt Parallelen, aber auch viele, neue und einzigartige Momente.

„Secondhand Toyfriend“ ist ein Buch, das so ziemlich alles vereint, was ich mir von einem Buch wünsche. Es vermittelt nicht nur eine Message, es passt in den heutigen Zeitgeist, ist amüsant, mitreißend und der Schreibstil ist einfach wirklich angenehm. Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen, es ist ein Pageturner und hat mich trotz der schwierigen Thematik durchaus oft genug auf positive Weise berührt und zum Lächeln gebracht.

Auch das Design ist einfach wundervoll, ich liebe die Idee hinter dem Cover und auch die Umsetzung. Die Collector’s Edition ist ihr Geld auf jeden Fall wert, auch die Illustrationen und Chatverläufe in Farbe verleihen dem Buch zusätzliche Lebendigkeit. Ein zusätzliches Plus war für mich die Handhabung des Papiers. Hochwertig und recht außergewöhnlich.

Zuletzt bin ich als Damian Wayne Fan durchaus auf meine Kosten gekommen, danke für die Lacher ;)

Definitiv ein Buch, das in Erinnerung bleibt und das ich weiterempfehlen werde!

Cover des Buches Wort Welten: Buchjournal XXL - Lesetagebuch & Buchjournal für 100 Bücher | Buchtagebuch für Blogger und Booktok | Reading Journal | Lesetracker | Buchlisten | Blogging-Tools | Lesechallenges (ISBN: 9783989423596)

Bewertung zu "Wort Welten: Buchjournal XXL - Lesetagebuch & Buchjournal für 100 Bücher | Buchtagebuch für Blogger und Booktok | Reading Journal | Lesetracker | Buchlisten | Blogging-Tools | Lesechallenges" von Lisa Wirth

Wort Welten: Buchjournal XXL - Lesetagebuch & Buchjournal für 100 Bücher | Buchtagebuch für Blogger und Booktok | Reading Journal | Lesetracker | Buchlisten | Blogging-Tools | Lesechallenges
Nyanshavor 13 Tagen
Kurzmeinung: Gestaltung hochwertig, ansonsten nicht außergewöhnlich
Wiedererkennungswert?

Wer viel liest, hat auch viel zu verarbeiten und vergessen. Sich selbst einen Teil des Buches in Erinnerung zu behalten, ist eine wirklich schöne Praxis, die ich bisher mit einem selbstgestalteten Notizbuch gepflegt habe. Nun gibt es dieses Hardcover Buchjournal im magisch-blau-goldenen Design, das mir die Sache etwas vereinfachen wird. Man muss dazu sagen, dass ich eher genügsam bin, was die Dokumentation angeht. Mir ist es wichtig, dass ich auch noch in einigen Jahren in das Buch hineinschauen kann und direkt einen groben Überblick darüber habe, worum es im Buch ging, was mir persönlich daran wichtig war und ich füge auch gerne ein Zitat zur Erinnerung an. Zu Beginn gibt es auch eine tabellarische Übersicht über alle Bücher, die im Journal festgehalten werden. Es werden einige Übersichten angeboten, in die man seine Bücher einteilen kann, allerdings habe ich das Gefühl, dass diese eher für Leute mit einem überschaubaren Bücherregal angelegt wurden. Für Menschen mit über 2000 Büchern daheim ist es kaum möglich, sich da auf eine Top 10 zu einigen ;)

Ebenso gibt es einige Organisationsvorschläge, mich persönlich setzen Monats- und Jahresüberblicke einfach nur unter Druck. Es gibt durchaus Monate, in denen ich kein einziges Buch lese, andere sind wiederum sehr lesestark. Meinen Geschmack treffen da mehr die angebotenen Lesechallenges ohne Zeitbegrenzung. Davon hätte ich mir im Buch mehr gewünscht, vielleicht auch kreative Anregungen in Form von Lesefragen, Buchvergleichen o.Ä.

Die jeweilige Doppelseite für ein Buch finde ich gut gelungen, lediglich die Social Media Rubrik hätte man sich meines Erachtens nach sparen können.

Insgesamt ist es ein wirklich toll gestaltetes Journal, für meinen Geschmack aber etwas zu schlicht in der Idee an sich. Ich hätte mir da mehr Einzigartigkeit und einfach etwas „Neues“ im Gesamten gewünscht.

Cover des Buches Hunter B. Holmes - Mord in Brick Manor (London Cosycrime 2) (ISBN: B0CLKZCGSK)

Bewertung zu "Hunter B. Holmes - Mord in Brick Manor (London Cosycrime 2)" von Wolf September

Hunter B. Holmes - Mord in Brick Manor (London Cosycrime 2)
Nyanshavor einem Monat
Kurzmeinung: Auch diesmal begeistert Hunter mich auf ganzer Linie!
Auch diesmal begeistert Hunter mich auf ganzer Linie!

Hunter B. Holmes - Mord in Brick Manor ist der zweite Teil der London Cosy crime Reihe von Wolf September. Erschienen ist das Buch am 10. Januar 2024, es umfasst 221 Printseiten.

Ich durfte ja bereits den ersten Teil dieser cosy crime Reihe rezensieren, damals fand ich die Überschrift „cosy crime at its best“. Ein gutes Jahr ist seitdem vergangen und ich kann diese Einschätzung auch nach dem Lesen des zweiten Falls unseres guten Hunters einfach nur so unterschreiben.

Ich hoffe, dass Hunter und David London nie den Rücken zukehren werden, die Stadt hat einfach etwas Magisches, das diesmal in der Gestalt des durchaus ehrwürdigen Brick Manor noch einmal eine Note beigefügt hat. Ich wäre am liebsten selbst in dieses Haus gezogen und das, obwohl mich so manche Nachbarn abschrecken und die Lebenserwartung wohl nicht besonders hoch wäre ;)

Auch diesmal muss ich den Stil des Autors einfach lobend erwähnen. In Anbetracht der Tatsache, dass das Buch ja eine überschauliche Seitenanzahl hat, ist es besonders wichtig, sich auf tatsächlich die Geschichte vorantreibende Geschehnisse zu konzentrieren. Ich mag am Stil des Autors besonders, dass er nicht (wie man es leider häufig erlebt) mit Nichtigkeiten oder viel zu ausführlichen Beschreibungen langweilt, sondern klar formuliert und dennoch die Fantasie anregt. Zu jeder Zeit der Lektüre konnte ich mir alles genau vorstellen, ich wollte zu jeder Zeit mehr erfahren und fühlte mich zum Miträtseln angeregt.

Bereits ab Seite 1 wurde ich spannungstechnisch abgeholt und hatte auch immer wieder Momente, in denen ich einfach schmunzeln musste. Der „cosy Anteil“ der Geschichte ist ebenfalls gegeben, übernimmt sie aber nicht, sodass der Fokus auf der mehr als mitreißenden Kriminalgeschichte bleibt. Dies ist mir ganz recht gewesen, da mich die zwei dargestellten Liebesgeschichten (einmal gleichgeschlechtlich, einmal hetero) leider immer noch nicht so ganz abholen konnten.

Im ersten Band kritisierte ich außerdem den Fehleranteil, diesmal habe ich hier absolut nichts auszusetzen. Sollte es Fehler geben, sind sie meiner neugierigen Nase diesmal entkommen, was gar nicht so einfach ist ;) Ein Lob ans Lektorat also!

Besonders hervorheben möchte ich auch die beigefügten Charakterkarten, die die einzelnen Charaktere nicht nur kurz darstellen, sondern auch die wichtigsten Informationen immer wieder in Erinnerung rufen. Ein wirklich schönes Design und eine sehr liebevolle Idee! Leider waren in meinem Buch nicht alle enthalten, den Rest findet man aber glücklicherweise auf der Homepage des Autors. Ich bin einfach ein großer Fan von solchen Beigaben zum Buch, gerne in Zukunft mehr davon! Toll wäre beispielsweise eine auf alt gezeichnete Karte vom Brick Manor und den Wohnungen :)

Zusammenfassend: Wieder ein richtiger Pageturner, den ich unglaublich gerne gelesen habe. Ich kann es kaum erwarten, auch weitere Fälle mit Hunter und David aufklären zu dürfen!

Cover des Buches Manga Malbuch: 50+ zauberhafte Bilder für Mädchen und Teenager | Das ideale Geschenk für kreativen Spaß und pure Entspannung | PLUS: spannende Fakten über Anime, Manga und Japan (ISBN: 9798872037064)

Bewertung zu "Manga Malbuch: 50+ zauberhafte Bilder für Mädchen und Teenager | Das ideale Geschenk für kreativen Spaß und pure Entspannung | PLUS: spannende Fakten über Anime, Manga und Japan" von Yume Fujikawa

Manga Malbuch: 50+ zauberhafte Bilder für Mädchen und Teenager | Das ideale Geschenk für kreativen Spaß und pure Entspannung | PLUS: spannende Fakten über Anime, Manga und Japan
Nyanshavor 2 Monaten
Ein solides Malbuch

Ein durchaus gutes Malbuch, das ich allerdings eher für ältere Kinder/Teenager empfehlen würde. Das Cover des Malbuchs hat einen deutlichen Wow-Effekt und zeigt, was man mit der richtigen Technik und den richtigen Gestaltungsarten erreichen könnte. Die Farbwahl ist ansprechend, aber auch etwas klischeebehaftet (warum muss es für Mädchen immer Pink/Lila sein?). Die Motive sind ansprechend und vielseitig, die Auflösung könnte teilweise besser sein. Durch die zusätzlich enthaltenen Fakten zu den Themen Anime, Manga und japanische Kultur wird der Lerneffekt angeregt und möglicherweise zur weiteren Recherche angeregt.

Ich vergebe 4/5 Punkten.

Cover des Buches Die gute Schwester (ISBN: 9783442493296)

Bewertung zu "Die gute Schwester" von Sarah Bonner

Die gute Schwester
Nyanshavor 3 Monaten
Kurzmeinung: Ein absoluter Pageturner!
Ein absoluter Pageturner!

„Die gute Schwester“ von Sarah Bonner ist ein Thriller, der im Goldmann Verlag erschien und 444 Seiten umfasst.

 

Das Buch ist in vier Teile gesplittet, die jeweils aus einer anderen Perspektive geschrieben werden. Der erste Teil macht uns mit Meghan bekannt, der zweite mit ihrem Ehemann Chris und der dritte wird aus Leahs Sicht geschrieben. Hier sollte der inzwischen gut in der Geschichte angekommene Leser genauer hinsehen, ehe es in den letzten Geschichtsteil übergeht, den wir aus der Sicht von Jeremy Crumpton, einem Anwalt, erleben.

Es handelt sich bei diesem Buch nicht nur um das erste Werk der Autorin, sondern auch um einen absoluten Pageturner. Ich habe mir beim Lesen oft gedacht, dass sich hier einige, bekannte Autoren eine Scheibe abschneiden können. Sarah Bonner schreibt mitreißend, geheimnisvoll und oftmals sehr überraschend. Dabei kommt sie ohne also blutige Szenen oder Gewaltbeschreibungen aus und schafft es spielend, das Leseinteresse konstant aufrecht zu erhalten. Ich hatte wirklich Mühe, das Buch beiseitezulegen, aber natürlich müssen bei über 400 Seiten Pausen eingelegt werden, um nichts zu überlesen.

Ich habe mit Meghan mitgefiebert, für Chris Abscheu und Fassungslosigkeit empfunden und war mir meiner Emotionen in den letzten beiden Teilen gar nicht mehr so sicher. Genauso oft habe ich an meinem eigenen Verstand gezweifelt und Ungereimtheiten in der Geschichte entdeckt, die innerhalb des Verlaufs aber selbst aufgegriffen und wieder in stimmige Bahnen gelenkt wurden.

Die Charaktere sind teilweise klar in Schubladen einzuordnen, die man bereits aus dem Genre kennt, dennoch wirken sie nicht langweilig und überraschen durch einige Aktionen immer wieder. Mir persönlich hat der regelrechte Taten-Schlagabtausch zwischen Chris und den „Frauen“ wirklich Freude bereitet, auch, wenn ich mir durchaus die eine oder andere, verbale Konfrontation gewünscht hätte. Wenn zwei wirklich intelligente und zu allem bereite Menschen aufeinandertreffen, ergeben sich da durchaus gute Situationen. In Anbetracht der Tatsache, dass das Buch durchaus schon gut gefüllt ist und keine Szene überflüssig wirkt, ist aber auch verständlich, warum die Autorin einen anderen Weg gewählt hat.

Persönlich hat mir auch sehr gefallen, Einblick in die Gedanken von mehreren Personen zu bekommen, die sich im Grunde in keinem Punkt nachstehen, sich der Welt aber anders verkaufen. Das hat etwas enorm Realistisches und ich bin ohnehin ein Fan davon, wenn die schlechten Menschen wissen, dass sie „schlecht“ sind. Das holt mich persönlich einfach mehr ab, als die Gegenspieler, die glauben, etwas Gutes zu tun. Genauso mag ich mind games und bin mit diesem Buch voll auf meine Kosten gekommen.

Es handelt sich definitiv um eines meiner Jahreshighlights, die ich auch Nicht-Thrillerfans durchaus mit gutem Gewissen empfehlen kann. Hoffentlich lesen wir bald mehr von Sarah Bonner.

Cover des Buches Der obdachlose Retter (ISBN: 9783863343811)

Bewertung zu "Der obdachlose Retter" von Bernhard Gerl

Der obdachlose Retter
Nyanshavor 4 Monaten
Kurzmeinung: Ein Wohlfühlbuch mit idealistischer Weltansicht
Ein nettes Buch für den Advent

„Der obdachlose Retter – 24 überraschende Adventskalendergeschichten“ von Bernhard Gerl umfasst 176 Seiten und ist im adeo Verlag erschienen.

Es handelt sich hier um 24 Kurzgeschichten, die in unserer heutigen Zeit, aber auch rund um Jesu Geburt spielen. Es ist somit ein deutlicher Bezug zum Christentum vorhanden. Als jemand, der nach wie vor der katholischen Kirche angehört, allerdings nicht (mehr) an deren Lehren glaubt, empfand ich die Geschichten nicht als aufdringlich oder bekehrend. Das ist für mich ein sehr wichtiger Aspekt, wenn es um Bücher aus christlichen Verlagen geht. Besonders spannend fand ich außerdem, dass zwar die positiven Werte des Christentums im Vordergrund stehen, dennoch aber auch leise Kritik am zwischenmenschlichen Umgang während der Zeit unter König Herodes angeführt wurde.

Insgesamt erlebte ich die Geschichten als sehr herzerwärmend, sie sind passend für den Advent und wiesen auch einige, sehr amüsante Züge aus. Da lassen sich vor allem die Geschichten anführen, die aus der Sicht von Tieren geschildert werden, die dem Jesuskind begegnen. Auch Josefs Zerrissenheit, die darauf beruht, dass seine Verlobte ein göttliches Kind erwartet (das muss man immerhin erstmal glauben können), fand ich sehr gut umgesetzt. Etwas skeptischer bin ich im Hinblick auf Themen, die durchaus Gefahrenpotential bieten und hier sehr romantisiert wurden. So etwa alles rund um den Umgang mit obdachlosen Menschen, die hier durchgängig als dankbar und hilfsbereit dargestellt wurden. Anhand der Danksagung ist erkennbar, dass der Autor diese Erfahrungen wohl selbst gesammelt hat, meine eigenen (ich komme aus dem sozialen Bereich) sind hingegen sehr negativ geprägt und es ist lange her, dass ich ein freundliches Wort erhalten habe, wenn ich jemandem auf der Straße helfen wollte.

Der Titel wirbt nun mit „überraschenden“ Geschichten, allerdings kann ich nicht behaupten, dass dies der Fall war. Da ich zuvor einen anderen Buch-Adventskalender lesen durfte, in dem es wirklich viele überraschende Wendungen gab, war ich hier etwas enttäuscht. Schön zu lesen waren die Geschichten trotzdem, also nur ein kleiner Wehrmutstropfen.

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass das Buch vor allem positive Gefühle vermitteln soll, die Welt wird noch so geschildert, wie sie vielleicht vor zwanzig Jahren war. Die Realität sieht leider sehr viel gefährlicher und unbarmherziger aus. Dennoch war es schön, in die Geschichten abzutauchen, die eine Idealwelt verkörpern.

Gerne werde ich das Buch in der Familie weitergeben und auch Bekannten empfehlen.

Cover des Buches Köstlich killt der Weihnachtsmann (ISBN: 9783839204894)

Bewertung zu "Köstlich killt der Weihnachtsmann" von Astrid Plötner

Köstlich killt der Weihnachtsmann
Nyanshavor 5 Monaten
Kurzmeinung: Eine perfekte Einstimmung auf Weihnachten
Eine perfekte Einstimmung auf Weihnachten

„Köstlich killt der Weihnachtsmann“ von Astrid Plötner und Anke Kemper ist ein sogenannter „Mörderischer Adventskalender“, der im Gemeiner Verlag erschienen ist und 315 Seiten umfasst.

Bei diesem Buch handelt es sich 24 Kurzgeschichten, auf die jeweils ein weihnachtliches Rezept folgt. Die einzelnen Geschichten stehen in keinem Zusammenhang miteinander, bewegen sich jedoch alle im Bereich Ruhrpott bis Sauerland.

Ich habe dieses Buch gemeinsam mit meiner Mutter gelesen. Während ich eher querbeet lese und eher unblutige Krimis bevorzuge, ist meine Mutter eine absolute Thrillerliebhaberin, die auch mit psychologisch härteren Geschichten sehr gut zurechtkommt.

Uns beiden hat das Buch sehr gefallen und wir hatten viel Spaß beim gemeinsamen Lesen, Raten und Analysieren der unterschiedlichen Geschichten. Da es üblicherweise recht schwer ist, Bücher zu finden, die wir beide mögen, aber in der Vorweihnachtszeit trotzdem gerne mal gemeinsam lesen, hat uns die Zeit mit den Kurzgeschichten viel Freude bereitet. Der Schreibstil ist flüssig, oftmals amüsant, aber an den richtigen Stellen auch intensiv und fesselnd. Durch die Kürze der Geschichten ist es ebenfalls gut möglich, Pausen einzulegen und im stressigen Arbeitsalltag dennoch ein paar gemeinsame Minuten zu finden. Bücher, die mehrere Generationen zusammenbringen, sind in unseren Augen etwas sehr Wertvolles. Gerade die Weihnachtszeit ist doch vor allem eine Zeit zur Entschleunigung und des Zusammenseins, dafür ist das Buch sehr geeignet.

Wir denken, dass hier für jeden Geschmack etwas dabei ist, es gab keinen langweiligen Moment für uns. Die eine oder andere Geschichte hat uns zwar nicht ganz abholen können, dies wurde aber jedes Mal durch die Folgegeschichte wieder wett gemacht. Oftmals hat uns das Handeln der Charaktere zum Meinungsaustausch angeregt, denn gerade in Folgen, in denen das Opfer „es doch eigentlich verdient hat“, kommt es ja auf das Moralempfinden des einzelnen Lesers an. Durch solche Gedankenexperimente schwelgt man oft auch einzeln oder gemeinsam in Lebenserinnerungen, in denen man entweder etwas Ähnliches erlebt, mitbekommen, oder sich zumindest einmal vorgestellt hat.

Uns gefiel besonders, dass eine Situation auch oft auf mehrere Arten betrachtet werden konnte, denn einige Geschichten wurden aus mehreren Perspektiven erzählt. Das auf den eigenen Alltag zu übertragen, ist nicht unwichtig, denn oft hilft es schon, sich auch mal in einen anderen Menschen hineinzuversetzen, bevor man ein Urteil fällt und sich damit selbst Chancen verbaut.

Wir werden das Buch in jedem Fall weiterempfehlen und sicher auch noch einmal zur Weihnachtszeit hineinschauen.

Cover des Buches Alva und das Leuchten der Erinnerung (ISBN: 9783958542068)

Bewertung zu "Alva und das Leuchten der Erinnerung" von Valeria Docampo

Alva und das Leuchten der Erinnerung
Nyanshavor 7 Monaten
Kurzmeinung: Ein Buch zum Nachdenken und in sich gehen
Einmal nachdenken und in sich gehen

„Alva und das Leuchten der Erinnerung“ von Alexandra Helmig und Zeichnungen von Valeria Docampo ist im Mixtvision Verlag erschienen. Es handelt sich um ein Bilderbuch, das ab 4 Jahren empfohlen wird.

In diesem Bilderbuch geht es um Alva, deren Existenz nicht näher betitelt wird. Alva kümmert sich um die Erinnerungen der Menschen, damit diese nicht verblassen. Irgendwann kommt der Tag, an dem die Erinnerungen ausbleiben und Alva reist in die Menschenwelt, um nach dem Rechten zu sehen. Dort wird sie mit den Folgen der Digitalisierung und des Vergessens konfrontiert, sodass sie beschließt, aktiv dagegen zu wirken.

Die Illustrationen sind – wie man es vom Docampo kennt – nicht aufdringlich und eher weich gezeichnet, auffällige Farben werden eher als Akzent verwendet und lenken den Blick des Anschauenden auf spezielle Situationen. Die Leere im gefüllten Raum ist ein Konzept, das Docampo gut beherrscht.

Die Geschichte ist sehr poetisch und meiner Ansicht nach eher auf eine erwachsene Zielgruppe ausgerichtet. Dennoch denke ich, dass das Bilderbuch auch Kindern gefallen und Werte vermitteln könnte, wenn es gemeinsam angesehen und besprochen wird. Daher ist dieses Buch für mich eher für das begleitende Lesen interessant.

Insgesamt definitiv ein Werk, das ich in meine Arbeit integrieren möchte.

Cover des Buches Aralona 1 (ISBN: 9783985955534)

Bewertung zu "Aralona 1" von Jessica Arndt

Aralona 1
Nyanshavor 7 Monaten
Kurzmeinung: Schöne Idee, aber Spannung erst im letzten Drittel
Viele Ideen, holprige Umsetzung

„Aralona – Das Vermächtnis“ ist ein Roman von Jessica Arndt. Es handelt sich um den ersten Band, der 316 Seiten umfasst.

Obwohl ich mich wirklich sehr auf das Buch gefreut habe und das Grundthema auch absolut in meinen sonstigen Lesegeschmack passte, gab es für mich leider so einige Kritikpunkte, anhand derer ich meinen Leseeindruck genauer darstellen möchte.

Punkt 1: Es gibt keinerlei Charakterentwicklung

Ironischerweise erkennt die Protagonistin das nicht nur selbst, auch ihr Begleiter weist sie gegen Ende des Buches nochmal darauf hin, dass sie keine Kampf- oder Magiefähigkeiten verbessert hat und noch genauso naiv wie zu Beginn ist. Die „Bösen“ bleiben es, die Dorfbewohner behalten ihre ignorante Haltung auch durchgehend bei. Aralonas Begleiter sind von Beginn an mutig und hilfreich, es gibt keine Streitigkeiten oder Möglichkeiten zum Wachstum in diesen Bindungen. Nun kann man natürlich anführen, dass es sich hier um den ersten Band handelt, die Charaktere werden dort üblicherweise erst einmal vorgestellt. Dennoch sollte es zumindest Tendenzen geben, die Protagonistin sollte eine Ahnung von dem haben, was sie sein oder werden möchte. Doch auch hier hat sie einfach keinen Schimmer. Ich fühlte mich als Leserin hier selbst etwas verloren und habe nach wie vor keine Idee, was Aralona eigentlich antreibt und warum sie all diese Wege überhaupt auf sich nimmt. Ich weiß nicht, was ihr wichtig ist und was sie am Ende erreichen will. Was sie angeht, stehe ich immer noch mit einem imaginären, leeren Steckbrief da.

Punkt 2: Es gibt keinen roten Faden/kein Ziel

Diese Sache knüpft praktisch an den ersten Kritikpunkt an. Aralona möchte herausfinden, warum es den Tieren schlecht geht, bzw. was im Wald passiert. Die Frage ist, warum? Was ist ihr persönliches Interesse daran? Wäre es eine Zentaurensache, sollte es all den anderen wohl nicht derart gleichgültig sein. Ist sie einfach nur mitfühlend? Vielleicht. Das wiederum erklärt leider trotzdem nicht ihre Entscheidungen. Zuerst wehrt sie sich gegen die Wünsche ihrer Mutter, möchte ihren eigenen Weg finden. Warum sie dazu unbedingt mit den Nomaden mitgehen muss, wird nicht klar. Als diese Idee schief geht, zieht sie einfach alleine los. Warum hat sie dies nicht sofort getan? Was hat sie zuvor davon abgehalten, wenn sie scheinbar schon eine Weile nach „ihrem“ Weg sucht? Wie wahrscheinlich ist es, dass eine Zentaurin ohne irgendwelche Fähigkeiten unbeschadet durch den Wald kommt? Wohin will sie überhaupt und warum genau sucht sie schließlich doch den von ihrer Mutter ausgesuchten Meister auf? Amüsanterweise stellt ihr Begleiter Kriktex ihr diese Fragen ab und an auch, bekommt aber genauso wenig Antworten wie der/die Leser/in. Ich finde es insgesamt einfach sehr schade, da man doch merkt, wie viele Gedanken die Autorin in ihre Welt gesteckt hat. Es sind viele, tolle Ideen dabei, an der schriftlichen Umsetzung hat es aber arg gehapert.

Punkt 3: Glück gepachtet?

Ich muss ehrlich gestehen, dass mich dieser Punkt ziemlich amüsiert hat. Aralona gerät mehrmals in Situationen, die das sichere Ende für jeden anderen Charakter bedeutet hätten. Sie überlebt mehrere Mordversuche, einstürzende Höhlendächer und hat natürlich stets ein Wundermittel, um im richtigen Moment ihre Verletzungen zu heilen. Wenn es dann doch aussichtlos aussieht, wird sie natürlich gerettet und kommt ohne einen weiteren Kratzer davon. Das war mir doch etwas zu viel des Guten.

Punkt 4: Nebencharaktere

Diese sind meiner Ansicht nach das Beste an der Geschichte, gerade Kriktex und Falou retten dann doch vieles, weil sie einfach amüsant und interessant sind. Sie treiben die Geschichte voran und sind um Welten nützlicher als Aralona. Ich habe mir oft die Frage gestellt, wozu Aralona überhaupt da ist, denn einen Mehrwert für die Geschichte hat sie absolut nicht. Gutik, das niedliche Koboldkind, der mürrische und sehr verbohrte Tyremus, ja, selbst die mehr als fragwürdigen Charaktere wie Archetrios und Ideros haben dafür gesorgt, dass ich doch mehr über das alles erfahren wollte. Ich bin auch nach wie vor interessiert an Koranirs Sicht auf die Geschichte.

Punkt 5: Die App und Extras

Eine nette Idee, die in meinen Augen aber besser anders genutzt worden wäre. Gerade die ersten QR-Codes haben mal so gar nicht funktioniert, ich musste das Smartphone mehrmals bemühen, was den Lesefluss doch störte. Die vielen Texte empfand ich auch oft als überflüssig, da sie meistens das erklärten, was sowieso schon etwas anders im Buch stand, oder man sich denken konnte. Ich hätte es schöner und sinniger gefunden, wenn sich hinter den Codes Illustrationen zu den unterschiedlichen Szenen versteckt hätten. Am Anfang hatte ich da Hoffnung, immerhin wurden die unterschiedlichen Zentaurenarten ja auch bildlich dargestellt.

Einen dicken Daumen hoch gibt es von mir aber für die beigefügten Extras. Der Brief von Tyremus ist wirklich gelungen, er lässt nicht nur einen möglichen Ausblick auf Band 2 zu, sondern erlaubt auch einen Einblick in die Gedankenwelt des Charakters, sowie seine Verbindung zu Aralonas Mutter. Das Papier ist passend gewählt, die Schriftart und der Wortlaut gefallen mir ebenfalls. Wundervoll finde ich auch den kleinen Steckbrief zum Acanu, auch hier liebe ich das gewählte Papier und berühre es immer wieder gerne. Die Illustration ist meisterhaft, ein dickes Lob für dieses Extra! Postkarten und Lesezeichen gefallen mir ebenfalls immer sehr gut. Vielleicht könnte man sich für Band 2 eine Art Buchbox überlegen?

Warum also Band 2 lesen?

Diese Frage habe ich mir dann doch intensiv gestellt. Aufgrund der Kritikpunkte kann man sagen, dass ¾ des Buches einfach eine Nullrunde waren. Das letzte Viertel hat dagegen sehr überzeugt und ich stellte mir einfach nur noch die Frage, warum nicht gleich so gut geschrieben wurde. Denn eines muss man ganz klar sagen, wäre es von Anfang an so gewesen, wäre das Buch ziemlich gut und absolut empfehlenswert gewesen. Allerdings muss ich auch sagen, dass gerade das erste Drittel eines Buches doch so überzeugen sollte, dass man weiterlesen möchte. Wenn es sich nicht gerade um ein Rezensionsexemplar handelt, machen sich wohl eher wenige Leute die Mühe, nicht überzeugende Bücher zu Ende zu lesen. Dafür ist der Markt einfach zu übersättigt. Zum jetzigen Zeitpunkt möchte ich definitiv Antworten auf all die offenen Fragen, aber ich bin mir nicht sicher, welcher Stil nun in der Fortsetzung zu finden ist. Würde das alles spannungstechnisch nahtlos an das Ende von Band 1 anknüpfen, wäre ich absolut dabei. Aber Garantien gibt es ja leider nicht.

Meine drei Sterne stützen sich am Ende darauf, dass die Gestaltung insgesamt doch sehr liebevoll war und man gespürt hat, wie viele Gedanken sich die Autorin gemacht hat. Der Schreibstil sollte dringend nochmal überdacht und überarbeitet werden. Wichtig ist, die LeserInnen früh abzuholen, das würde ich mir in Band 2 einfach mehr wünschen.

Cover des Buches Wo sich Licht im Wasser bricht (Westcoast Skies 1) (ISBN: 9783551585325)

Bewertung zu "Wo sich Licht im Wasser bricht (Westcoast Skies 1)" von Lexis Able

Wo sich Licht im Wasser bricht (Westcoast Skies 1)
Nyanshavor 8 Monaten
Kurzmeinung: Eine schöne Geschichte, aber katastrophale Streitkultur der Protagonisten
Schöne Geschichte, katastrophale Streitkultur

„Wo sich Licht im Wasser bricht“ ist ein Roman von Lexis Able, erschienen im Carlsen Verlag. Das Buch umfasst 400 Seiten, die Geschichte ist in 32 Kapitel unterteilt, die wiederum abwechselnd aus Enyas und Jonahs Sichtweise geschildert werden.

Enya und Jonah sind die Protagonisten des Romans und begegnen sich auf recht dramatische Weise. Mir war dies dank des Klappentextes natürlich bereits bekannt und hier zeigte sich für mich auch schon der erste Problempunkt. Denn wenn wir mal ehrlich sind: Wie neben der Spur muss man sein, um als Nichtschwimmerin alleine ins Meer zu gehen? Das für sich wurde auch erkannt, musste aber wohl trotzdem als Begegnung der beiden fungieren.

Jonah ist ein in sich zerrissener Charakter, der seine körperliche Einschränkung als Strafe für eine Verfehlung gegenüber einer gewissen Person sieht. Sein sich selbst bestrafender Umgang mit dem Thema Gehörverlust/Prothese ist der Kern seiner Persönlichkeit, er lässt sich meiner Meinung nach aber genauso durch seine wachsende Kritik- und Reflexionsfähigkeit charakterisieren. Zwar beruht Jonahs Bereitschaft, sich zu ändern, mehr und mehr auf den Gefühlen für ein bestimmtes Mädchen, dennoch weicht er auch nicht von der sich bessernden Linie ab, wenn sie kurzzeitig von seiner Seite verschwindet. Sie ging den Anstoß zur Besserung, er stützt sich aber nicht verzweifelt auf sie, wie man es sonst in vielen Liebesgeschichten erlebt. Jonah ist emotional flexibel und alles andere als einfach, aber er ist auch respektvoll, aufmerksam und hat in meinen Augen ein sehr gutes Frauenbild. Ich finde diesen Charakter wirklich gut gelungen.

Anders sieht es bei Enya aus und ich bin mir nach wie vor nicht so ganz sicher, was die Autorin uns mit diesem Charakter sagen möchte. Zu Beginn soll man wohl den Eindruck bekommen, dass Enya eine toughe, junge Frau ist, die sich Dinge traut und sich unangenehmen Situationen stellen kann. Immerhin, es ist sicher nicht einfach, sich gerade volljährig alleine im Camper quer durch die USA zu bewegen, auf der Suche nach Familienzugehörigkeit. Zu Beginn ihrer Verbindung zu Jonah wirkt sie auch noch wie jemand, der mit Unangenehmem klarkommt und in der Welt bestehen kann, ohne zu viel zu jammern und ichbezogen zu handeln. Leider ändert sich das etwa zur Hälfte des Romans komplett und – um es platt zu sagen – nervt Enya einfach nur unglaublich.

Es war wirklich schwer, dieser sich ständig angegriffenen Person weiter zu folgen, die zwar Wahrheiten einfordert, aber stets davonläuft (ob nun gefühlstechnisch oder physisch), sobald sie diese bekommt. Obwohl sie so tolle Menschen um sich herum hat, gibt Enya mir ab der Buchmitte einfach dieses „nur mein Wunschmann zählt noch“ Gefühl. Aus den anfangs wirklich schönen Aussprachen und Annäherungsmomenten wurde irgendwann ein „reden wir nicht drüber, sondern haben einfach Sex“, das mich einfach nur komplett irritiert hat.

„Ich schlucke, weil ich keine verdammte Ahnung habe, was ich jetzt machen soll. Es ist eindeutig – ich hätte mehr Liebesromane lesen sollen“ (S. 328) – Es ist ironisch, aber genau so saß die Autorin scheinbar während des Schreibens dort, anders kann ich mir diese dargestellte Streitkultur wirklich nicht erklären. Jedes Paar, das sich auf Dauer so verhält, hat definitiv keine Zukunft.

Der Schreibstil ist dennoch angenehm und ich habe die Geschichte auch interessiert verfolgt. Aber es wirkt nach wie vor so, als hätte ab der Hälfte jemand weitergeschrieben, der die Charaktere einfach gar nicht verstanden hat. Sehr seltsam. Wenn die zwei mit ihren Strategien während der Auseinandersetzungen so weitermachen wollen, bleiben sie definitiv nicht lange zusammen. Ich denke nicht, dass es das war, was die Autorin vermitteln wollte, aber leider überzeugt diese On and Off Geschichte nicht wirklich. Schade ist das, denn insgesamt war es doch eine schöne Geschichte, wenn man diese katastrophale Streit-/Versöhnkultur mal außen vor lässt.

Über mich

  • weiblich
  • 23.04.1992

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