Bewertung zu "Und dann im Traum / Und dann im Traum … die Liebe" von Frederike Hieronymi
Die Bücher der Autorin haben mich schon immer begeistert. „Chicas, das Böse und das Meer“, „Ein Vogel mein Herz“ und „Dunkle Seele, Liebe.“
Im vorliegenden Band „Und dann im Traum, die Liebe“ spürt man förmlich, wie die Protagonistin zerrissen wird von nicht beherrschbaren Liebeswellen.
Andere trifft es auf dem Campus, im Waschsalon oder in der Straßenbahn. Da schaut man plötzlich in das Gesicht und wird es nicht mehr los. Zelie, der Protagonistin, ist der „Einzig Wahre“ im Traum erschienen, nicht greifbar und doch so realistisch. Wunderbar erzählt auf den beiden Zeitebenen.
Was man als Leser wissen will und was die Spannung in diesem Roman aufbaut? Wird das einmal zu einem guten Ende führen. Kann Zelie den sprichwörtlichen Traummann greifen und für sich gewinnen? Natürlich wird das nicht verraten. Überraschungen bleiben jedem Leser vorbehalten.