OolaasReading

In Südflorida erschüttert eine bestialische Mordserie die Bevölkerung. Mehrere Frauen werden entführt und gefoltert, ihre Leichen werden anschließend in Zuckerrohrfeldern beseitigt. Die Hauptprotagonistin ist die junge Mutter Faith, die eines nachts beobachtet wie eine Frau von einem Mann flieht. Es ist dunkel, sie ist am Arsch der Welt, hat ihr Kind im Auto, wer würde da keine Panik kriegen? Doch Faith begeht gleich mehrere folgenschwere Fehler, durch die sich ihr Leben und das ihrer Familie in einen Alptraum verwandelt.
Wie hat es mir gefallen?
Zunächst eins vorweg: Ich dachte hier bei handelt es sich um eine Fortsetzung zu der Cupido/Morpheus/Argus-Reihe, da das Buchcover im selben Stil gehalten ist, meines Erachtens nach ist es aber eher eine Art Vorbereitung auf den nächsten Teil, in dem es dann vermutlich wieder um die bekannten Ermittler gehen wird, ich hoffe es zumindest sehr, denn die Reihe ist und bleibt eine der besten Thrillerreihen, die ich gelesen habe.
Samariter hat mir dennoch sehr gut gefallen, gleich ab der ersten Seite geht es los mit der Geschichte, die so spannend ist, dass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen. Dabei ist das alles ziemlich realistisch und nachvollziehbar, dass man davon sicher noch ein bisschen länger gut hat. Die Charaktere finde ich wie immer klasse beschrieben, die Handlung ist flüssig, es ist zwischendurch nicht einmal langweilig, sodass ich dieses Buch mit 5 Sternen bewerten und jedem empfehlen kann, der Lust auf einen richtigen Thriller hat!

Nachdem sich Luna und der Katzenbär im vorangegangenen Buch kennengelernt haben, geht es im 2. Teil um den Aufbau einer richtigen Freundschaft.
Das Buch ist einfach großartig, die Zeichnungen sind der absolute Hammer, meine Kindern hat es sooo gut gefallen, dass wir es immer mal wieder lesen (geht ja doch recht fix). Ich kann dieses Buch uneingeschränkt weiterempfehlen, ich denke auch für kleine Kinder 2+ dürfte das Buch toll sein! :)

Luna ist mit ihrer Familie in ein neues Haus gezogen und in der ganzen Unordnung ist ihr Liebslingsstofftier Ninchen verloren gegangen, doch dann trifft sie auf den kleinen Katzenbär und freundet sich mit ihm an.
Das Buch ist einfach großartig, die Zeichnungen sind der absolute Hammer, meine Kindern hat es sooo gut gefallen, dass wir es immer mal wieder lesen (geht ja doch recht fix). Ich kann dieses Buch uneingeschränkt weiterempfehlen, ich denke auch für kleine Kinder 2+ dürfte das Buch toll sein! :)

Mehr Rezensionen von mir findet ihr auf. www.oolaasreading.wordpress.de

Kater Konrad ist durchweg eine ganz besondere Kindergeschichte. Die Illustrationen sind super niedlich und für mich persönlich das Sahnehäubchen, ich mag diesen Zeichenstil einfach!

Die Geschichte ist nicht irgendwie abgedreht, sondern recht realistisch gehalten (wenn man bedenkt, dass es sich um ein Katzenkind handelt), was zumindest meinen Kindern sehr gut gefallen hat, für sie waren die Erlebnisse zum größten Teil nachzuvollziehen. Und an dieser Stelle sei noch erwähnt, dass das Buch zwar eine Altersempfehlung von 8+ hat, meine Kinder mit 5 und 6 der Geschichte aber durchaus gut folgen konnten, deswegen würde ich es auch an Kinder ab diesem Alter empfehlen.

Außerdem ist Kater Konrad ein Buch über das auch Eltern ziemlich oft schmunzeln können, mir ging es jedenfalls so, man entdeckt doch schon die eine oder andere Parallele zu sich und seinen Kindern und ich war sogar ein ganz kleines bisschen traurig als es dann zuende war, aber wir werden es sicher bald nochmal lesen ;)

Ich hab das Buch eher zufällig auf LovelyBooks entdeckt und war sofort total begeistert, dass es endlich mal einen Krimi gibt, der in meiner Heimatstadt Kiel spielt, bislang ist mir sowas noch nicht begegnet, dazu klang der Klappentext total vielversprechend, also hab ich mir das Buch als Ebook besorgt und losgelesen.

Worum gehts in dem Buch?

In Kiel ereignen sich mehrere Selbstmorde, die für die Ermittlerin Lena Bauman auf den ersten Blick ganz gewöhnlich scheinen, wären da nicht diese seltsamen Briefe, die die Polizei bei den Opfern finden. Je mehr sie sich mit den Fällen beschäftigt, desto mehr hat Lena das Gefühl, dass jemand anderes in den Köpfen der Selbstmörder die Fäden zieht.

Fazit?

Jaaaaa, also wenn das nicht spannend klingt! Leider, leider, leider fällt mein Urteil nicht soooo gut aus. Das liegt nicht an der Geschichte, die ist und bleibt klasse, vielmehr fand ich die Geschichte stellenweise etwas langatmig, abgesehen von den letzten 30 Seiten ziemlich lahm, was zur Folge hatte, dass ich fast 2 Wochen für das Buch gebraucht habe, weil ich es immer wieder weggelegt hab.

Die Ermittlerin war für mich kein Charakter, den man in irgendeiner Form ins Herz schließen könnte, einerseits ist sie ein seelisches Wrack, andererseits ist sie unerweichlich und ganz die harte Ermittlerin, die ihren Partner und Kollegen Marc eigentlich überhaupt nicht braucht, was ich in einer solchen Geschichte und in ihrer Position und Situation einfach unrealistisch finde. Gut fand ich das Ende, genauer gesagt etwa die letzten 30 Seiten, da hat das Buch plötzlich enorm an Fahrt aufgenommen, es wurde spannend und war für mich total überraschend, was ich an Krimis und Thrillern und ganz allgemeinliiiiiebe.Und obwohl die Geschichte meines Erachtens nach teilweise zu langatmig war, fand ich einige der Details, die für das Geschehen wichtig waren, sehr gut durchdacht, insgesamt war alles schlüssig, alles zusammengerechnet bekommt "Todschreiber“ von mir inklusive Debüt-Autoren-Bonus:

***3 STERNE***

Weil es das erste Buch von Maren Graf ist und ich denke, dass in dieser Autorin auf jeden Fall Potenzial steckt, werde ich es mir das nächste Buch von ihr, sofern es sich wieder um einen Krimi handelt, auf jeden Fall kaufen und das haut mich dann hoffentlich so richtig aus den Latschen!

Hinweis: Ich gebe hier meine persönlich Meinung
wider, ich werde für meine Rezensionen nicht bezahlt oder anderweitig
entlohnt. Buchcover zeige ich nur dann, wenn ich die schriftliche
Erlaubnis des Urhebers habe, ihr findet alles nötigen Details im von mir
geposteten Link.

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