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Ormeniel

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Heliosphere 2265 - Das Gesicht des Verrats (ISBN: 3958340253)

Bewertung zu "Heliosphere 2265 - Das Gesicht des Verrats" von Andreas Suchanek

Heliosphere 2265 - Das Gesicht des Verrats
Ormenielvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Ein perfekt umgesetztes Weltraumabenteuer - galaktisch gut!
Das Gesicht des Verrats : Folge 4

Wenn es eine meiner Lieblingsserien als Hörbuch gibt, muss ich einfach zugreifen. Die Hyperion ist mir mit ihrer Crew ans Herz gewachsen und auf die hörspieltechnische Umsetzung war ich mehr als gespannt.

 

Explodierende Bomben und Anschläge durch Attentäter destabilisieren die Regierung der Solaren Union. Präsidentin Ione Kartess muss hilflos mit ansehen, wie Michalew seine Macht ausspielt. Dieser ahnt nicht, dass auch er selbst nur eine Marionette ist, und holt zum großen Schlag aus.

Gleichzeitig befindet sich die HYPERION auf dem Weg zur Erde, als Alpha 365 sich daran macht, den Verräter endgültig zu enttarnen.

 

Meine Meinung:

Dieser Teil der Reihe ist Actionspektakel vom Feinsten. Perfekt gelungen ist die Umsetzung der Story mit Sprechern, die mir von nun ab immer im Ohr sein werden und tollen Soundeffekten, die veranschaulichen was man nicht sehen kann. Schon die CD an sich ist mit dem Booklet dazu ein äußerst informativer Augenschmaus. Eine dermaßen dramatische und sprecherisch mitreißende Umsetzung von Science Fiction habe ich selten erlebt. Ich fühlte mich bei Hören direkt zwischen die handelnden Personen hineinversetzt und was gab es nicht alles zu erleben! Viele Charaktere zeigen Seiten, die man nicht an ihnen vermutet hätte. Eine spektakuläre Wendung jagt die nächste und so ist es mitunter gar nicht so einfach den Überblick zu behalten. Am Schluss kann man nur eines feststellen: Man darf den nächsten Teil auf keinen Fall verpassen!

Cover des Buches Ramses - Der Prinz -: Erster Teil des Romans aus dem alten Ägypten über Ramses II. (ISBN: B0187VI168)

Bewertung zu "Ramses - Der Prinz -: Erster Teil des Romans aus dem alten Ägypten über Ramses II." von Anke Dietrich

Ramses - Der Prinz -: Erster Teil des Romans aus dem alten Ägypten über Ramses II.
Ormenielvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Ein historischer Roman, der ins alte Ägypten entführt, einfach zauberhaft.
Ramses - Der Prinz (Teil 1/6)

Das Alte Ägypten hat mich vom Kindesalter an fasziniert und so habe ich mit Freude zu diesem Buch gegriffen, in dem das Leben des jungen Ramses beschrieben wird.

Nicht nur das farbenprächtig gestaltete Cover entführt in das Land der Pharaonen, auch der Inhalt ist ausgezeichnet recherchiert und sehr viele liebevoll eingestreute Details bringen einem die Kultur nahe. So wird dem Leser sehr viel Wissen vermittelt. Die Charaktere sind äußerst lebendig beschrieben. Ich mag Figuren mit Ecken und Kanten. Dadurch werden sie erst realistisch. Die Sprache im Roman ist insofern eigenartig, als dass sich konsequent an altägyptische Formulierungen gehalten wird. Zum Beispiel ist nicht von "kurz nach Sonnenaufgang" die Rede, sondern es heißt "kurz nach dem Erscheinen von Res Barke". Gleiches gilt für die Bezeichnung der Jahreszeiten und Monate. Es mag an all diesem profunden Wissen gelegen haben, dass ich nicht gleich in die Erzählung an sich hinein gefunden habe. Aber als ich dann darin steckte, hat sie mich mitgerissen und nicht mehr losgelassen.

Der Roman ist eine absolute Leseempfehlung für alle Liebhaber des alten Ägyptens. Man wird in eine andere Welt hineinversetzt.

Cover des Buches Ab durch die Mitte (ISBN: 9783943041057)

Bewertung zu "Ab durch die Mitte" von Burkhard Fiebig

Ab durch die Mitte
Ormenielvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Die Trennung Deutschlands aus typisch westdeutscher Perspektive.
Ab durch die Mitte

Ein Buch über eine Wanderung entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze fand ich aus zweierlei Sicht sehr spannend. Zum einen habe ich die Wende mit 14 Jahren schon sehr bewusst erlebt und zum anderen ist es immer wieder interessant, wenn sich jemand einer Pilgerreise gleich "auf dem Weg" macht. Beim Lesen hat das Buch trotz einer flüssigen Sprache und versehen mit vielen Geschichten, Erinnerungen und persönlichen Erlebnissen mich dann doch enttäuscht.

Ich habe vergeblich nach der inneren Motivation gesucht, diesen langen Fußmarsch anzutreten. Politische Bekundungen sind mir da nicht genug. Und auch diese wage Andeutung findet sich erst nach einigem Blättern fast am Ende des Buches. Das andere große Manko, was mir das Lesen schwer gemacht hat, war die für meine Begriffe sehr einseitige Sicht eines Westdeutschen. So wird die Ankunft eines Zuges mit Ostdeutschen in einem westdeutschen Bahnhof wie folgt beschrieben: "Mit den Rentnern stieg der Duft der DDR aus dem Zug. Ein eigentümlicher, muffiger Geruch, der ein Stück weit auch den Zustand  des Landes wiederspiegelte. Irgendwie roch es nach Mottenpulver, Zwei-Takt-Benzingemisch und nach Angst, Beklemmung und Wiedersehenstränen. Eigenartigerweise nahmen nur Wessis diesen besonderen Geruch wahr, die Ostdeutschen rochen nur Freiheit und 4711 Kölnisch Wasser." Ich kann dazu nur sagen, dass ich meine Kindheit keinesfalls in eine Atmosphäre aus Angst und Beklemmung verbracht habe, genau in demselben Dresden, in dem der Autor als Jugendlicher seine Westdeutschen Verwandten besuchte und sehr vom Prozedere der Einreise beeindruckt war. Es fehlt mir die Reflektion des Erwachsenen. Befremdlich war für mich auch, dass während der Wanderung so viele "Betreten verboten"-Schilder, Weidezäune und Ruhetage ignoriert wurden. Wenn ich mich als Pilger auf den Weg mache, sollte ich auch akzeptieren, wenn Gott nicht alle Türen für mich geöffnet hat. Es las sich für mich fast, als wäre der Autor auf einer höheren Mission, die alle Mittel rechtfertigt. Nur, dass nie klar wurde, welche das sein soll.

Bei einer solchen Wanderung sollte es aus meiner Sicht darum gehen, das Verbindende zu suchen und nicht das Trennende. Das Trennende zudem noch hochzuhalten und zu konservieren macht eine Verbindung eher unmöglich als dass es hilfreich wäre. Die Natur tut das einzig richtige. Sie lässt im wahrsten Sinne des Wortes Gras über die Sache wachsen.

Cover des Buches Der Silberachat - Fluchjuwel 1 (ISBN: 9789963532940)

Bewertung zu "Der Silberachat - Fluchjuwel 1" von Tanja Bern

Der Silberachat - Fluchjuwel 1
Ormenielvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Ein Roman, schön wie ein Edelstein!
Der Silberachat - Fluchjuwel 1

Fantasy mag ich sehr gern und Edel- bzw. Halbedelsteine faszinieren mich von Kindesbeinen an. Von daher zog mich dieses Buch magnetisch an.

 

Eva Lykan sucht den Alben Kendric Silberéich auf, weil sie möchte, dass er sie von ihrem Fluch befreit. Dazu müssen sie aber zunächst in ihre Heimatwelt Alveon reisen, wo der letzte der Fluchjuwelen, der Silberachat zu finden ist.

 

Die Geschichte ist ein rasantes Abenteuer, bei dem man sich wie im Kino fühlt. Also am besten Schokolade (es muss Schokolade sein!) bereitlegen und loslesen. Die Geschichte schwebt irgendwo in Zeit und Raum. Dadurch bleibt der Fantasie viel Raum, was ich sehr zu schätzen weiß. Die Sprache hat durchaus etwas märchenhaftes, sanft wie die meisten Achate. So wird eine flüchtige Begegnung mit einer Nymphe so beschrieben: "Ein Mädchen mit hellgrünem Haar schaute Kendric mit neugierigen Blicken an, zog sich dann ins hintere Moor zurück, verschwand zwischen dem Torf, der hinter dem Gewässern begann." Die Figuren sind vielschichtig, nichts ist so wie es scheint. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten und danach taucht für mich die Frage auf: Wird alles so gelingen, wie es angedacht war? Dies wird der zweite Teil der Trilogie beantworten müssen, auf den ich mich schon sehr freue.

Der Silberachat ist ein Buch sowohl für Fantasy- als auch für Märchenliebhaber. Ein absoluter Lesegenuss und der gelungene Auftakt zur Trilogie.

Cover des Buches Glücksmomente in Gelee und Konfitüre (ISBN: 9783981766301)

Bewertung zu "Glücksmomente in Gelee und Konfitüre" von Ruth Weitz

Glücksmomente in Gelee und Konfitüre
Ormenielvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Ausgefallene Köstlichkeiten mit Früchten und Kräutern - nicht nur ein Augenschmaus.
Glücksmomente in Gelee und Konfitüre - Ausgefallenes im Glas

Ein wunderschönes Buch über Gelees und Konfitüren durchzogen mit Geschichten, das war es, was mich magisch angezogen hat.  Zu meiner Küchenphilosophie gehört es, so viel als möglich selbst herzustellen.

Die Aufmachung des Buches ist sehr hochwertig. Hardcover, gutes Papier und wunderschöne, stimmungsvolle Fotos machen das Blättern und Lesen zu einem Vergnügen. Leider waren die Geschichten so gar nicht meins. Laut Klappentext soll das Buch "dem Gemüt ein wenig Erholung verschaffen". Bei Geschichten von Armut und vernachlässigten, geschlagenen Ehefrauen samt misshandelten Kindern kann ich beim besten Willen nicht entspannen. Auch wenn sie fiktiv sind und die Konfitüre immer wieder als Tröster vorkommt. Da hätte ich mir Anderes gewünscht. Die eingeforderte Wertschätzung für das Leben und alles Lebendige hätte man auch mit Texten zu den verwendeten Kräutern und Pflanzen zum Ausdruck bringen können. Die Rezepte machen viel Lust zum Ausprobieren. Leider sind die Zutaten wie zum Beispiel spezielle Rosenblätter oder Gewürzmischungen sicher besonders köstlich, aber nicht ganz leicht zu beschaffen.

Das Buch wird Liebhaber exotischer Konfitürekreationen ganz sicher begeistern und gibt auch einen kurzen Einblick in die Sterneküche. Wegen der dazwischen eingestreuten Texte ist meine Meinung allerdings gespalten.

Cover des Buches Eine Liebe in der Bourgogne (ISBN: 9783746631653)

Bewertung zu "Eine Liebe in der Bourgogne" von Heike Franke

Eine Liebe in der Bourgogne
Ormenielvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Eine tolle Familiensaga aus der Bourgogne und eine Empfehlung für jeden Weinliebhaber.
Eine Liebe in der Bourgogne

Das Cover hatte mich gleich angesprochen und der Klappentext hat mich endgültig überzeugt. Eine Liebesgeschichte im Spannungsfeld zwischen Bourgogne und Berlin wollte ich mir nicht entgehen lassen.

 

Als die junge Berlinerin Johanna plötzlich ihren Job als PR- Managerin eines Politikers verliert, ahnt sie nicht wohin sie die Bewerbung bei einer renommierten Weinhandlung bringen wird. Ihre erste Geschäftsreise führt sie in die Bourgogne, auf das ihr unbekannte Terrain des Weinanbaus und das Minenfeld der Intrigen in einer Gegend in der Tradition und Macht alles bedeuten.

 

Das Buch erzählt vorwiegend die Liebesgeschichte zwischen Johanna und dem Winzer Luc, hätte aber mit etwas mehr Umfang durchaus das Zeug zu einer wunderbaren Familiensaga. Viele liebenswerte Charaktere werden vorgestellt. Der Gegensatz zwischen dem internationalen, quirligen Berlin und der ländlichen Bourgogne mit ihrem Winzeradel ist perfekt beschrieben. Leider fehlt aufgrund der Kürze der Darstellung oft ein wenig Tiefe. Hervorzuheben ist das Sachwissen der Autorin in Bezug auf das Thema Wein. Es ist keine Nebensache, sondern auch der Genießer wird sich in diesen Seiten wiederfinden. Und so ist der Roman ein kleines Stück Urlaub für die Seele.

Jeder, der Wein und eine gute Erzählung zu schätzen weiß, wird diese zauberhafte Liebesgeschichte in sein Herz schließen.

Cover des Buches Die Kelten (ISBN: 9783836953238)

Bewertung zu "Die Kelten" von Birgit Fricke

Die Kelten
Ormenielvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Die Welt der Kelten wird wieder lebendig.
Die Kelten

Das Buch beleuchtet die Völker der Kelten aus den verschiedensten Blickwinkeln heraus. Von den archäologischen Funden und damit dem absolut Greifbarem bis hin zu Mythen und Religion, also dem was sich uns heutzutage weitestgehend entzieht, alles findet seinen Platz in diesem Buch. Auch Gesellschaft und Alltagsleben kommen nicht zu kurz. Das war für mich persönlich ein absolutes Highlight, geht es sonst bei Geschichte eher um trockene Zahlen. Das Wissen wird auf eine äußerst unterhaltsame Weise vermittelt, unterstützt von vielen, vielen Zeichnungen, die mit sehr viel Liebe die Kelten wiederauferstehen lassen und dazu einladen, sie eingehend zu betrachten und das Buch immer wieder zur Hand zu nehmen. Besonders lobenswert ist auch die hochwertige Ausstattung. Dank stabilem Einband und gutem Papier hält das Buch auch der Benutzung durch jüngere Leser stand. Ich fühlte mich aber auch als Erwachsene durchaus angesprochen und habe viele Anregungen zum weiterlesen erhalten.

Das Buch beinhaltet eine gelungene Darstellung des Volkes der Kelten. Insbesondere junge Leser werden umfassend über Gesellschaft, Alltagsleben und Religion informiert. Auch für Erwachsene findet sich vieles Lesenswerte.

Cover des Buches Die Geschichte des Regens (ISBN: 9783421046871)

Bewertung zu "Die Geschichte des Regens" von Niall Williams

Die Geschichte des Regens
Ormenielvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Eine Familiengeschichte in Irland. Ergreifend und sprachgewaltig.
Ein Stück des Flusses, der sich Leben nennt.

Irland ist an sich eine faszinierende Insel. Dazu jede Menge Bücher, die ich über alles liebe. Auch lebt meine Schwägerin mit ihrem Mann dort und führt ein Antiquariat. Also wiederum Bücher. Diesen Roman über Irland und Bücher musste ich einfach lesen.

 

Ruth ist bettlägerig und arbeitet sich, während der Regen auf ihr Dachfenster prasselt, durch sämtliche dreitausendneunhundertfünfundachtzig Bücher, die ihr Vater hinterlassen hat, um ihn zu finden. Mit den Büchern zusammen entfaltet sich die Familiengeschichte und die Erzählung wird zum Fluss, der den Leser davon trägt.

 

Der Roman ist keine lineare Erzählung. Die Erzählerin vergleicht ihren Stil nicht umsonst mit den Mäandern eines Flusses. So hat man viel Zeit die Landschaft und vor allem die Menschen(!) zu genießen. Die Geschichte beginnt langsam und sachte, gleichsam als Rinnsal. mit ihrem Urgroßvater, um dann über Großvater und Vater durch die Zeit bis heute getragen zu werden. Was mich gleich zu Beginn beeindruckt hat ist die Sprachgewalt, mit der diese Geschichte erzählt wird. Jede für gewöhnliche Menschen noch so banale Sache wird glasklar analysiert und auf eine wunderbar liebevolle Weise beschrieben. So findet man immer wieder Zeilen wie folgende: "Dahinter liegen die drei matschigen Felder, auf denen unsere Kühe im Gedenken an echtes Gras herumplanschen." Oder die Fliegenplage im Wohnzimmer der Familie findet beim Besuch eines Bankvertreters Erwähnung: "Keine fünf Minuten und sie hatten die feuchte, geschälte Zwiebel namens Mr. Houlihan entdeckt. …  An Großmutter wagte sich keine Fliege heran." Im Laufe des Buches wachsen einem so nicht nur die Mitglieder der Familie, sondern auch die Bewohner des Kirchspiels mit ihren Eigenheiten ans Herz. Ob jemand besonders viel betet, besonders viele Kinder hat, sich jeden Abend im Sterbeanzug ins Bett legt, um ja für den Fall der Fälle gerüstet zu sein, alle sind sie Teil der Gemeinschaft und der Leser fühlt sich im Dorf Faha sehr bald heimisch. Nicht zu vergessen den Regen. Aber es gibt ja auch "den Regen, den man nicht bemerkt."

Das Buch eröffnet einem die irische Seele und entführt in eine ganz eigene Welt. Der Roman ist eine Empfehlung für jeden, der nicht nur Irlands Sehenswürdigkeiten, sondern auch die Menschen kennenlernen möchte.

Cover des Buches Heliosphere 2265 - Enthüllungen (ISBN: 3958340245)

Bewertung zu "Heliosphere 2265 - Enthüllungen" von Andreas Suchanek

Heliosphere 2265 - Enthüllungen
Ormenielvor 8 Jahren
Cover des Buches Heliosphere 2265 - Zwischen den Welten (ISBN: 3958340237)

Bewertung zu "Heliosphere 2265 - Zwischen den Welten" von Andreas Suchanek

Heliosphere 2265 - Zwischen den Welten
Ormenielvor 8 Jahren

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  • 26.02.1975

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