Diese 6,95 EUR sind es nach dem Lesen leider nicht wert.
Die Autorin A. Quindlen erzählz in knapp 90 Seiten die Geschichte ihres Labradors Beau und wie sie zu neuen Einsichten durch ihn gelangt ist.
In der Geschichte ist meiner Meinung nach absolut kein Gefühl vorhanden, denn die Autorin versucht verzweifelt durch ein paar Methaphern oder Aufzählungen die Seitenanzahl in die Höhe zu treiben. Ganz zu schweigen von den Hundefotos die mit der eigentlichen Story rein gar nichts zutun haben. Oft wirkt es einfach nur so dahergeschrieben, als ob die Autorin nicht so wirklich wusste was sie schreiben sollte.
Zum Ende hin wurde es ein wenig emotional. Aus dem Grund bekommt dieses kleine Taschenbuch einen Stern von mir. Dort hatte man auch gemerkt das doch noch ein bisschen Gefühl drinne steckt und Anna Quindlen ein wenig Freude am Schreiben hatte. Jedoch erst am Ende, was für mich meinen schlechten Gesamteindruck verstärkt.
Schade.