Patrick Aigner Geboren 20.08.1970 in Coburg. Lebt in Coburg. Einflüsse: Nisargadatta Maharaj, Karl Renz, Heinrich Böll, Hans Fallada 10665978_911401175555653_3607307451167213525_n ÜBER PATRICK AIGNER: Vorsicht: Aigners Erläuterungen sind nichts für brave Sucher, die alles richtig machen wollen, sondern eher was für Existenzialisten und andere spirituell Unkorrekte… (Aus dem “Vorwort” zu einem Interview über das Buch “Spirituelles Erwachen durch Alkohol” in der Zeitschrift Connection Spirit, Ausgabe 1/2 2014) Manche nennen ihn schon den “Bukowski des Advaita”. Aber Patrick ist da eher unvergleichbar…. taucht richtig ein, mutig, frisch, direkt, der Wahrheit verpflichtet, egal ob die nun grad licht ist, oder dunkel. Alles kommt raus, ans Licht, egal welche dunkle Ecke auch grade angeschaut wird… und das dann auch noch im Lichte der Öffentlichkeit, ohne Rücksicht auf Verluste. Einfach nur Hammer… (OWK, Edgar Hofer, wohl der heute bekannteste Tantra- und Advaitalehrer im deutschen Sprachraum und mehrfacher Buchautor) Wer die Auseinandersetzung mit der Tiefe der eigenen Nichtigkeit nicht scheut und nachsichtig mit der »Schwäche Alkohol« ist, wird hier viele Perlen finden. Ein Satz, der mir sehr hängenblieb, ist dieser: »Auch die Wahrheit kann man lügen«. Dieses Buch ist nichts für Nur-positiv-Denker oder Eiteitei-Lichtarbeiter, dieses Buch tut weh, aber es ist wahr. Ein tiefer Einblick… (Aus der Rezension des Kartschevco-Buchs, in der Zeitschrift Connection Spirit, Ausgabe 5/6 2013) Auch wenn sich mancher aus der spirituellen Ecke durch dieses Buch auf den Schlips getreten fühlen könnte, denn Aigner macht vor nichts halt. Auch nicht vor den Themen Demütigung, Sadismus, Masochismus – und all das immer im Zusammenhang und aus der Sicht dessen, der weiß, dass er träumt und genau unter diesem Wissen leidet. Dieses Wissen ist nicht intellektuell, sondern zutiefst erlebt, das spricht aus jeder Zeile seines Buches. Aigner ist das, was ich einen Plutoniker nennen würde, ein sehr leidensfähiger Mensch. Die Betonung liegt auf »Mensch«, denn er ist zutiefst menschlich. Er zeigt sich so offen und schutzlos, so ehrlich und nackt, dass es einem manchmal die Tränen in die Augen treibt. (Aus der Rezension des Monster-Buchs, in der Zeitschrift Connection Spirit, Ausgabe 9/10 2013 von Gabriele Palm, Autorin des Buchs: Klartext zum Erwachen: Mythos und Wirklichkeit eines spirituellen Phänomens) Mit seinem schmalen Büchlein “Spirituelles Erwachen durch Alkohol” provoziert er und regt zum Nachdenken an… …gerade auch für Menschen, die mit Erleuchtung sonst nichts zu tun haben wollen. (Aus der Rezension des Buches “Spirituelles Erwachen durch Alkohol” in der Zeitschrift Einklang, Ausgabe März 2014)
Lieblingsgenres
Literatur, Unterhaltung