Zunächst durch Zufall nur auf dieses Buch aufmerksam geworden, doch zum Ende sehr gelungenes Werk und eine sehr attraktive, interessante und wechselhaftige Handlung.
Das Buch ist so eingeteilt in viele verschiedene Kapitel, die mehr oder weniger auf die vorherigen aufbauen. Doch im Grund wird die Handlung in jedem Kapitel erzählt und findet auch seinen Schluss.
Durch die verschiedenen Frauennamen, Reportern, Beamten und Ärztin wird von McKay eine sehr große Bereitschaft zum Mitdenken vorausgesetzt.
Toyer, ein gesuchter Verbrecher in der amerikanischen Großstadt Los Angeles und Umgebung, erlebt zusammen mit seiner Noch- Ehefrau, Elaine, ein sehr tragisches Ereignis, was Ihn und sein Leben verändert. Sie fällt ins Koma und kann nur noch durch Ihre Mutter und Toyer gepflegt werden. Während er selbst psyche Störung davonträgt und in eine Nervenanstalt eingeliefert wird. Nach seiner Entlassung fängt er Frauen wie seine Elaine ihr zu opfern, sie jedoch nicht zu töten.
In dem Moment denkt man als Leser, das die Willkürlichkeit der Presse mit der Handhabung von Stories das große Buchthema ist. Durch die Presse und die Kipness Ärztin, Maude, wird mit Hilfe der Zeitung The Heralds Druck auf Toyer aufgebaut sich zu stellen.... Das Ergebnis ist weitaus erschreckender, denn die Reporterin Sarah Smith macht aus Toyers Taten eine Legende bis sie selber Opfer wird.
Die Reporterin und die Kipness Ärztin Maude wollen Toyers Verhaftung bis zum Tod. Auf diesem Weg, begegnen Sie den Spielen des Verbrechers. Und wer lässt sich schon gerne auf Verbrecherspiele ein?
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Philipp1
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Rezension zu Gardners Toyer