Polyhymnia

Dieses Buch habe ich genommen um Philosophen kennen zu lernen. Jeder Philosoph hat eine Karikatur, einen Text woher er kommt, wann er gelebt hat und was von ihm übrig geblieben ist. Seine These wird erklärt und mit der Karikatur verbunden. Damit ist ein kleiner Überblick über jeden Philosoph gegeben. 

Ich wollte eine kleine Übersicht über alle Philosophen haben um dann welche herauszusuchen und erst dann mit ihren Texten zu beschäftigen. Damit habe ich sogar Interesse am Leibniz gefunden. Die Personen sind nicht Alphabetisch geordnet. Aber es macht Spaß darin zu blättern und immer wieder darin zu lesen. Die Karikaturen sind selbstverständlich nichts für Kinder.

Hier ein Ausschnitt über den Anfang der Auskunft geben kann, ob man das ganze zu sich nehmen will.

„Kant

Deutscher Philosoph (1724 bis 1804), der seine Geburtsstadt Königsberg kein einziges Mal verließ, aber die Geschichte der Philosophie mit drei Fragen – Was kann ich wissen? Was muss ich tun? Was darf ich hoffen? – und den drei »Kritiken« revolutionierte: Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft, Kritik der Urteilskraft.“

„Obsidian“ von Jennnifer L. Armentrout ist ein Fantasy Roman. Die Geschichte spielt in unsere Zeit. Die Protagonistin Kathy zieht mit ihrer Mutter um und trifft auf den umwerfenden, gut aussehenden,  anscheinend nicht von dieser Welt, Daemon Black.

Die Autorin hat es geschafft Kathys Umzug, Ferien, Schulalltag und Probleme in ein Buch zu verpacken. Das heißt es gibt hier nichts spannendes als herauszufinden wer die Nachbarn sind. Die Erzählgeschwindigkeit ist langsam. Lange habe ich um die Bücher herumgeschlichen und ich werde kein zweites Band kaufen. Jetzt würde ich sie nur Menschen empfehlen die Twilight lieben. 

Bücher können mit ihren Buchdeckeln und Seiten eine Bibliothek erschaffen. Bücher verführen (fast) alle Menschen. Was nicht alle Gegenstände schaffen. Und begeistern Jung und Alt. Das alles und viel mehr muss das E-Book noch meistern. Und doch hoffe ich, dass das Buch den E-Book überdauert.

Schöne Kapiteln und man kann sie immer wieder lesen. Das Format des Büchleins ist gelungen, sehr handlich. Eignet sich auch als Geschenk für Buchliebhaber/in. 

„Wie Monde so silbern“ von Marissa Meyer, erzählt von der Protagonistin Cinder die ein Cyborg ist. Die Geschichte spielt in der Zukunft von fliegenden Autos und ID -Scannern. 

Hier ein Ausschnitt über den Anfang der Auskunft geben kann, ob man das ganze zu sich nehmen will.

„Die Schraube in Cinders Fußgelenk war verrostet, der Schlitz zur Mulde zermalmt. Ihre Fingerknöcheln schmerzten, als sie den Metallbolzen mit aller Kraft knirschend aus der Verankerung löste.Schließlich ragte die Schraube so weit vor, dass Cinder sie mit ihrer Stahlprothese herausdrehen konnte. Nun lagen die haarfeinen Drähte fei. “

Die Geschichte ist spannend geschrieben, ich konnte es nicht aus der Hand legen. Es gib zwei erzähl Perspektiven die von Cinder  und von Kai. Man kann schon herauslesen das zwei Geschichten miteinander verbunden wurden, den die Luna Königin ist an Schneewittchen angelehnt und Cinder ist Cinderela. Die Erzählgeschwindigkeit ist bewegen, kann man auch für zwischendurch und auf Fahrten lesen.