Prachtschnecke

Amélie und Kat sind die besten Freundinnen der Welt, 4ever und ever.! Doch seit Amélie versehentlich ein streng gehütetes Geheimnis von Kat verraten hat, ist die stinksauer. Wem soll sie jetzt erzählen, dass ihre Mutter ausgerechnet in den Schuldirektor verknallt ist!?! Als dann noch der süße Nicolas auftaucht, stolpert Amélie von einer Katastrophe in die nächste ...

Nachdem ich das Buch Gestern im Kasten hatte, habe ich es so gut wie nicht mehr aus der Hand gelegt. Zu neugierig war ich auf die Geschichte aus dem verdrehten Leben der Amélie. Das Buch ist in einem sehr schönen Stil geschrieben. Es erinnert an ein Tagebuch, in das teilweise auch im Stundenrhythmus eingetragen wird. Da mir sowas sehr gut gefällt, war ich natürlich begeistert. Die Kapitel sind sehr schön aufgeteilt und jeder Monat hat sein eigenes Deckblatt, welche hübsch gestaltet sind.
Die Hauptfigur Amélie ist mir von der ersten Seite durch ihre doch ziemlich chaotische Art sehr sympathisch und man fühlt sich selbst in die Zeit in der man 14 Jahre alt gewesen ist, zurückversetzt. Die Sachen, die die beiden Freundinnen zusammen erleben kommen einem auf die ein oder andere Art doch sehr bekannt vor und man muss doch häufiger schmunzeln und lachen.
Mit hat das Buch viel Spaß bereitet und ich werde mir garantiert auch den 2. Band zulegen.

Nachdem ich jetzt schon fast alle "aktuellen" Bücher von Gabriella Engelmann gelesen habe, will ich natürlich nun auch alle ihre "frühen" Werke kennen lernen.

Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen (ich wollte unbedingt wissen wie es ausgeht!) und muss sagen, das Lesen hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Man kann sich die Hauptperson July wirklich verdammt gut vorstellen, mit ihrer ewigen Nörgelei und negativen Stimmung. Als dann ihr Leben durch einen "tragischen Zufall" komplett auf den Kopf gestellt wird, muss man über ihre doch sehr seltsame Wandlung und ihre noch viel kurioseren Einfälle immer öfter schmunzeln und teilweise habe ich mich auch beim Lautlachen erwischt.

Das Buch ist wie alles, was ich bis jetzt von dieser Autorin in die Finger bekommen habe, sehr lesenswert und bereitet einem gute Laune!!!

Zum Buch: Lulu macht sich bei Facebook auf die Suche nach dem Ben, den sie auf der letzten Party kennengelernt hat. Sie findet ... einen anderen, mit dem sie von nun an jeden Tag chattet. Sie erzählen sich Dinge, die sie sonst niemandem erzählen würden. Dinge, die unter normalen Umständen unausgesprochen bleiben. Und plötzlich entstehen Gefühle, gegenüber diesem Fremden, den man eigentlich gar nicht kennt.

Also, ich habe das Buch heute im Briefkasten gehabt und hab es am Nachmittag in einem Rutsch durchgelesen. Ich konnte und wollte es nicht an die Seite legen. Die Neugier um die beiden Hauptpersonen Lulu und Ben war viel zu groß.

Das Buch hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Meine Gefühle danach waren begeistert, überrascht, gerührt und ich war doch irgendwie traurig, dass es schon zu Ende war. Ich kann es nur wärmstens empfehlen, da es ein ganz besonderes Buch ist und das nicht nur, weil es nicht wie ein üblicher Roman geschrieben ist.

Ich hab jetzt die Hälfe durch und was soll ich sagen, ich find es wunderschön. Auch das mal aus der Sicht des Weihnachtsmannes und Michael erzählt wird find ich gut. Noch dazu die Gedanken von "Keks"machen die Geschichte nahezu perfekt.

So, ich habe das Buch dann letzte Nacht zu ende gelesen. Ach war das schön!! Passt super in die Jahreszeit, es lässt sich gut lesen, macht gute Laune und hat meine Erwartungen mehr als erfüllt!! Das Buch kommt in das Regal für Lieblingsromane!!

Die Geschichte hört sich sehr vielversprechend an, ich bin gespannt, ob sie meine Erwartungen erfüllt.

Heute habe ich endlich anfangen können. Habe jetzt die ersten fünf Kapitel durch und muss sagen, das ich Wanda sehr sympathisch finde. Sie hat "vorzeitig" ihr Rentnerinnendasein eingeläutet und ihren Teeladen verkauft. Trotz allem muss sie immer noch jeden Tag nach dem Rechten sehen. Ihre zwei Freundinnen machen einen etwas "verrückten" Eindruck. Ich bin gespannt wie es weitergeht und freu mich aufs Weiterlesen.

So, nachdem ich das Buch jetzt immer neben meinen anderen Büchern weitergelesen habe, bin ich jetzt dann doch endlich zum Schluss gekommen.

Das Buch hat mir gut gefallen, die Geschichte lässt sich locker lesen und macht gute Laune. Es ist lustig geschrieben und das Ende überrascht dann doch irgendwie.

Per Annonce sucht Carmen einen »impotenten Mann fürs Leben« – und landet damit einen Knüller. Doch keiner der Bewerber, mit denen sie sich trifft, erfüllt ihre Erwartungen. Bis sie David kennenlernt. Und bei ihm wünscht sie sich, dass das mit der Impotenz wie ein Schnupfen wäre, der von allein vergeht. Die zahlreichen Versuche, ihn von seinem Leiden zu heilen, führen zu den komischsten Verwicklungen …

Das Buch war das erste "Frauenbuch" welches ich in meine Finger bekommen habe. Ich bin damals nur durch Zufall auf das Buch aufmerksam geworden, weil eine Frau mir gegenüber in der Bahn dieses Buch gelesen und dabei doch sehr geschmunzelt hat.

Ich konnte mich gut in das Buch hineinlesen, die Art zu schreiben hat mir sehr gut gefallen und der Inhalt war auch sehr überzeugend. Ich habe danach auch die anderen Bücher der Autorin gelesen und war begeistert. Sie stehen bis heute noch in meinem Bücherregal.

Vom Vollidioten zum Millionär – und zurück …

Spätestens seit es bei meinem griechischen Finanzberater keine leckeren Kekse mehr gab zu den Besprechungen, hätte ich etwas ahnen müssen. Den letzten Keks gab es, als ich einen rumänischen Waldfonds erwarb und gehebelte Discountzertifikate auf Magerschwein – das ist so eine Art verschärfte Wette darauf, dass der Preis für Magerschwein stabil bleibt, und das ist gar nichts Besonderes, weil das gibt es auch für Rinder und Baumwolle und fettes Schwein. Immer wieder scherzten Kosmás Nikifóros Sarantakos und ich über all die Teilzeit-Apokalyptiker, die sich aus Angst vor der Eurokrise zitternd Goldmünzen unter die Salamischeiben ihrer Tiefkühlpizzas steckten.
Und dann kam der Tag, an dem mir Sarantakos in nahezu arglistiger Beiläufigkeit offenbarte, dass mein Plan nicht wirklich aufgegangen sei.
»Warum denn plötzlich ›mein Plan‹?‹, hörte ich mich noch fragen, aber erst in der Tiefgarage begriff ich, was die minus 211,2 Prozent in meinem Portfolio-Report wirklich bedeuteten: Privatinsolvenz, Gosse und Drogensucht mit nachfolgendem Ausfall der Schneidezähne. Nicht mal das Studium meiner Freundin würde ich noch finanzieren können. Der einzige Ausweg lag darin, mich ebenso schnell wie klammheimlich wieder aus dieser unsäglichen griechischen Scheiße zu ziehen – ich musste zum Überman werden!

Ich hab bis jetzt knapp die Hälfte durch und muss sagen, die Hauptfigur steht sich in nichts nach. Teilweise musste ich doch sehr grinsen beim Lesen. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht.

So, ich hab es eben gerade geschafft, fertig!!

Das Buch geht genauso weiter, wie es der Anfang vermuten lässt. Simon verhält sich weiterhin sehr chaotisch und durchgeknallt. Die Gedanken und Taten lassen einen immer wieder schmunzeln und auch sein Freundeskreis ist teilweise am verzweifeln über ihn.

Alles in allem hat es mir sehr gut gefallen und denke, die, die den Vollidiot und Millionär gelesen haben, mögen auch dieses Buch.

Alice Cooper ist verwundert, denn ihr Freund Nathan erinnert nur noch entfernt an den aufmerksamen Typen, den sie vor sechs Jahren kennengelernt hat. Während Alice noch darüber nachdenkt, wie sie die Beziehung retten kann, tut er das Unverzeihliche. Er schenkt ihr zu Weihnachten einen Bürokalender und ein Wörterbuch,, welche er noch nicht einmal selbst gekauft hat. Alice ist schockiert und schnappt sich den Kalender und verfasst ihr ganz persönliches Wörterbuch – eine Abrechnung mit ihrem Horrorfreund von A-rmleuchter bis Zeugungsverweigerer …

Ich muss sagen, dass ich nach den ersten fünfzig Seiten überlegt habe, ob ich das Buch überhaupt zu Ende lese, weil es doch sehr zäh war. Doch dann kam plötzlich eine Wendung und ich muss sagen, dass es ein sehr guter Roman gewesen ist. Man versteht Alice sehr gut, die plötzlich aufmerksam wird, nachdem sie diese zwei doch sehr "einfallsreichen" Geschenke von ihrem Freund zu Weihnachten erhalten hat und er sich plötzlich nur noch selten Zeit für sie nimmt. Welche Frau würde das nicht tun?! Alles in allem ein gutes Buch, das sich zu lesen lohnt, wenn man etwas "Ausdauer" hat!!

Ginny Selvaggios Leidenschaft ist das Kochen. Bei dem Duft jeglicher Gerichte fühlt sich die geborgen. Das Leben außerhalb ihrer heimeligen Küche hingegen macht ihr oft Angst, denn sie leidet an einer leichten Form des Autismus, was sie aber selbst nicht wahrhaben möchte. Sie sagt dazu immer: Ich habe Persönlichkeit. Als ihre Eltern bei einem tragischen Unfall sterben, bricht Ginnys wohlbehütete Welt zusammen. Doch zugleich entdeckt sie, dass eine ganz besondere Begabung in ihr schlummert: Indem sie die Rezepte ihrer verstorbenen Liebsten nachkocht, kann sie deren Geister heraufbeschwören...

Zu erst muss ich sagen, dass ich das Buch gestern schon ausgelesen habe, aber irgendwie noch nicht wirklich glauben wollte, das es "vorbei" ist. Ich war irgendwie noch mittendrin...das Buch ist so ganz anders, als man es sich beim Titel und der Inhaltsangabe vorstellt. Es geht viel tiefer, ich war so mit der Hauptfigur verbunden, dass ich ihre "Macken" quasi mitgefühlt habe. Es ist eine ganz andere Geschichte, wie das, was ich bisher gelesen habe. Bewegend auf jeden Fall. Es bekommt auf jeden Fall einen Platz in meinem Lieblingsbücherregal!!

Die junge Nina muss vorübergehend nach Mailand. Zusammen mit dem italienischen Partnerbüro soll sie eine Marketingkampagne für eine neapolitanische Kaffeemarke entwickeln. Der Umzug gestaltet sich allerdings schwieriger als erwartet: Die via Internet gefundene Wohnung befindet sich ausgerechnet über dem angesagtesten Klub der Modemetropole, der neue Verehrer entpuppt sich als abgedrehter Kampfvegetarier, und die Kollegen scheinen Espresso lieber zu trinken, als Werbestrategien dafür zu entwerfen. Doch dann taucht Paolo auf der Bildfläche auf. Ein absoluter Traummann. Dumm nur, dass er ausgerechnet der Vertriebschef des neapolitanischen Kaffeekunden ist......

Ich muss sagen, dies war seit langem mal wieder ein Buch, dass ich quasi verschlungen habe. In zwei Nachmittagen hab ich es "vernichtet". Es läßt sie super lesen und auch die Hauptdarstellerin ist einem ab der ersten Seite super sympathisch. Ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen, da es mir sehr viel Spaß gemacht hat, dieses Buch zu lesen.