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Rabenfrau

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Cover des Buches Hool (ISBN: 9783351036454)

Bewertung zu "Hool" von Philipp Winkler

Hool
Rabenfrauvor 7 Jahren
Hart und weich, mit Ecken und Kanten - Kein Buch für jeden

Hool“ ist vor allem eines: Anders. Speziell. Hart, mit Ecken und Kanten, die ab und an von weichen, fast schon gefühlvollen Worten und Szenen gelockert werden. Und „Hool“ ist auch etwas anderes: Kein Buch für jeden.

Die Stimme die Winkler seinem Hauptcharakter und Erzähler Heiko verleiht ist hart, durchzogen von der typischen Jugendsprache von heute, sozusagen – und genau das, was man erwartet, in einem Roman von und über Hooligans. Es wird nicht mit beleidigenden Aussagen hinter dem Berg gehalten, ganz im Gegenteil. Fast jeder Satz enthält zumindest ein Wort, das vor allem Schöngeistern ein wenig die Haare zu Berge stehen lässt. Und doch ist es die perfekte Sprache für diesen Roman.

Heiko ist kein sympathischer Hauptcharakter, niemand, mit dem man sich gänzlich identifizieren könnte, und doch verfolgt man gebannt seine Geschichte. Zweimal durch die Abiturprüfungen gefallen ist das Leben als Hooligan, die Kämpfe, die Matches, die Arbeit in der Muckibude seines Onkels, sein Verein Hannover 96 das einzige, das für Heiko zählt, das ihm wichtig ist, das ihn antreibt. Er träumt davon, seinen Onkel abzulösen, selbst Rädelsführer zu werden, zu leiten und zu lenken, und gemeinsam mit seinen Anhängern in neue, glorreiche Zeiten aufzubrechen. Denn Heiko hat – trotz allen Vorurteilen, die man vor allem dank der Medienberichte gegenüber Hooligangs hat – seine Ideale, verabscheut er doch die rechte Richtung, die sich oft in die Szene einschleust, zutiefst.

Aus einer gebrochenen Familie stammend – die Mutter abgehauen, der Vater Trinker mit asiatischer Zweitfrau, die Schwester mit ihrer nach außen hin perfekten kleinen Familie, die aber verzweifelt an der Vergangenheit festklammert, und ihre eigene Familie immer noch kitten möchte – sind seine Freunde der einzige Halt, der sich Heiko bietet. Hier bin ich Mensch, hier kann ich sein, sozusagen.

Ich überlege, was ich sagen könnte. Gottverdammte Scheiße, so was konnte ich noch nie. Kann ich auch heute noch nicht. Meine Gefühle artikulieren […]. Da fällt mir gar nichts mehr ein, mein Hirn blockiert und anstatt, dass irgendetwas Sinnvolles rumkommt, werde ich nur wütend.
(Pos. 1005-1007)

In seiner harten Schale steckt ein guter Kern. Fairness spielt bei ihm auch bei den Matches eine große Rolle, auch lässt er sich immer wieder von seiner Schwester für versuchte Familienzusammenführungsprojekte gewinnen, obwohl er sich zunächst sträubt. Und auch für Tiere hat er ein Herz. In gewisser Weise. Deutlich wird das in der Abneigung gegen die illegalen Tierkämpfe, die sein Vermieter auf seinem abgelegen Grundstück stattfinden lässt. Und doch hat mir gerade dieser Teil der Geschichte übel aufgestoßen – vor allem am Ende des Romans.

Es gibt Momente, in denen möchte man Heiko am liebsten in die richtige Richtung zwingen. Dann gibt es diese kleinen, zarten Augenblicke, in denen man ihn versteht. Tatsächlich versteht. Er klammert sich fest an dem Bekannten, an seinen Freunden, an seiner Vergangenheit, die er zugleich zu seiner Zukunft machen will, ohne in Erwägung zu ziehen, ob seine Freunde Teil dieser Zukunft sein wollen. Heiko hat, wie so viele andere auch, Angst vor der Zukunft, Angst vor dem Unbekannten. Und doch ist die Zukunft etwas, der er sich nicht entziehen kann, denn die Uhr tickt gnadenlos weiter.

Während Heiko sich fast schon den Stillstand erkämpfen möchte, gehen die anderen Charaktere ihrer eigenen Zukunft entgegen. Sie alle haben den einen oder anderen Schicksalsschlag hinter sich, sie alle planen, sie alle finden einen Weg. Ein Weg, der sie fortbringt vom Altbekannten, hin zu neuen Ufern.

„Ich fass das nicht“, rede ich in meine hohlen Hände, „ich fass nicht, dass ihr mich auf einmal alle allein lasst.“
(Pos. 3859-3860)

Winkler gelingt es trotz der harten Sprache, trotz der Attitüde, die Heiko an den Tag legt, einen Roman zu schaffen, in dem es vor versteckten, gefühlvollen und fast schon herzerweichenden Szenen nur so wimmelt. „Hool“ reißt den Leser mit, ob man das nun möchte oder nicht. Entkommen kann man dem Sog dieses Romans kaum. Was er allerdings in einem auslöst, welche Meinung über Heiko, seinen Charakter, sein Umfeld, seine Handlungen, letztendlich die Oberhand gewinnt, das kann man nur schwerlich vorher sagen.

Hool“ ist ein Roman, der bewegt, der aufwühlt und aufregt, der einen Einblick gibt in eine Welt, die vielen von uns nur anhand der Berichterstattung der Medien bekannt ist. Eine Welt, in der es hart und brutal zugeht. Eine Welt, in der gebrochene Menschen Zuflucht finden. In der es neben den hirnlosen Schlägern durchaus Menschen mit Idealen und Herz gibt. „Hool“ rechtfertigt nicht das Tun seiner Namensgeber. Aber „Hool“ öffnet ein klein wenig den Schleier, erlaubt einen kleinen Einblick. Eine Meinung muss sich letztendlich jeder selbst bilden.

Und Hannover leuchtet aus tausend Wunden in der Dunkelheit.
(Pos. 1275-1276)

Cover des Buches Darm mit Charme - Alles über ein unterschätztes Organ (ISBN: 9783550081088)

Bewertung zu "Darm mit Charme - Alles über ein unterschätztes Organ" von Giulia Enders

Darm mit Charme - Alles über ein unterschätztes Organ
Rabenfrauvor 7 Jahren
Cover des Buches Erklärt Pereira (ISBN: 9783423252768)

Bewertung zu "Erklärt Pereira" von Antonio Tabucchi

Erklärt Pereira
Rabenfrauvor 7 Jahren
"Diese Stadt stinkt nach Tod..."

Lissabon im Sommer 1938. Ein Jahr später schon wird der zweite Weltkrieg vor der Tür stehen. Im Moment bekommt Portugal selbst von den Unruhen wenig mit. Es herrscht das faschistisch-autoritäre Regime von António de Oliveira Salazar – damals Ministerpräsident von Portugal – und im in Spanien tobenden Bürgerkrieg wird Franco von Mussolini und Hitler unterstützt.

Tabucchi’s Figur Pereira, ehemals Lokalreporter einer großen Zeitung, flüchtet sich in seine aktuelle Arbeit, in die Erstellung einer Kulturseite, die einmal wöchentlich in der Abendzeitung Lisboa erscheint. In seinem stillen Kämmerlein, fernab der eigentlichen Redaktion und des regierungstreuen Zeitungsdirektor, schreibt er Nachrufe auf verstorbene Schriftsteller, und übersetzt vor allem französische Erzählungen und Romane des 19. Jahrhunderts für seine Leser. Ein sicherer Hafen, eine Blase, in der er sich vor der Wirklichkeit, vor der politischen Lage und auch vor seiner eigenen Meinung verstecken kann. Davor Stellung zu beziehen.

[…] aber für einen Menschen wie mich in einem Land wie diesem ist es nicht einfach, sein Bestes zu tun, wissen Sie, ich bin nicht Thomas Mann, ich bin nur ein unbekannter Kulturredakteur einer bescheidenen Abendzeitung, hin und wieder schreibe ich einen Nachruf auf einen berühmten Schriftsteller und übersetze französische Erzählungen des neunzehnten Jahrhunderts, mehr läßt sich nicht machen.
(Seite 71)

Die Wandlung aber, die Pereira erfährt, nachdem Francesco Monteiro Rossi und Marta in sein Leben treten, geschieht schleichend, und ist gerade deshalb umso faszinierender, da glaubhaft gestaltet. Pereira ist, was so viele von uns sind: Zu bequem, zu faul, zufrieden mit dem was sie haben, solange sich ihre eigene Situation nicht zum Schlechteren ändert.

Verdeckt äußert Pereira Kritik am System, spricht von Reue in seinen übersetzten Erzählungen, hofft, dass die versteckte Botschaft ein offenes Ohr findet. Und doch verläuft diese Veränderung so schleichend, dass Pereira selbst sich nicht erklären kann, warum er so gehandelt hat, wie er es letztendlich tat. Und genau das macht seine Figur so glaubwürdig.

Pereira als Figur besuchte Tabucchi eines Tages, und ließ ihn nicht mehr los. Inspiriert von wahren Geschehnissen, wie es sie zu Zeiten wie diesen sicherlich mehr als einmal gegeben hat, schreibt Tabucchi hier eine Zeugenaussage nieder, fast schon ein Verhör, in der Pereira seine Entwicklung vom Realitätsflüchtling zum stillen Widerstandskämpfer beschreibt. Erklärt. Pereira erklärt. Der Titel des Buches ist sicherlich auch im eigentlichen Text Programm. und zieht den Leser gekonnt in seinen Bann.

Man mag nun Theorien aufstellen: So könnten die Charaktere in „Erklärt Pereira“ einfach nur Pereira’s Gewissen sein, seine anderen Seelenteile, wie sein Arzt selbst sogar die Theorie beschreibt. Sein Freund, der Priester, die jüdische Dame im Zug, und eben jener erwähnter Arzt, alle könnten eine bildhaft gewordene Form von Pereiras Gewissen geworden sein, seines politischen Unterbewusstseins. Ein Unterbewusstsein, dem durchaus klar ist, dass etwas getan werden muss.

[…] ich bin zu der Überzeugung gelangt. daß wir nicht eine einzige Persönlichkeit besitzen, wir haben viele Persönlichkeiten, die unter der Vorherrschaft eines hegemonischen Ichs nebeneinander existieren.
(Seite 138)

Erklärt Pereira“ ist ein ruhiger Roman, eine Mitschrift eines Verhörs, wie es durchaus stattgefunden haben könnte, und zeigt den Weg seiner Hauptperson auf, die Stellung bezieht, die sich mit der Wahrheit auseinandersetzt, der bewusst wird, dass etwas getan werden muss – und deren Leben sich durch diese Erkenntnis zunächst schleichend, aber grundlegend verändert.

Ein Roman, dessen Botschaft schon bei politischen Machtkämpfen der Neuzeit eingesetzt wurde, aber der fernab davon wohl für jeden einzelnen Leser eine wichtige Erkenntnis bereithält. Welche genau das ist, das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.

Cover des Buches Gameboard of the Gods (ISBN: 9781405913577)

Bewertung zu "Gameboard of the Gods" von Richelle Mead

Gameboard of the Gods
Rabenfrauvor 7 Jahren
Cover des Buches Siege and Storm (ISBN: 9781780621623)

Bewertung zu "Siege and Storm" von Leigh Bardugo

Siege and Storm
Rabenfrauvor 7 Jahren
Cover des Buches Widerfahrnis (ISBN: 9783627002282)

Bewertung zu "Widerfahrnis" von Bodo Kirchhoff

Widerfahrnis
Rabenfrauvor 7 Jahren
Widerfahrnis: Roadmovie über Liebe, Schicksal, Vergangenheit und Zukunft

Bodo Kirchhoff hat schon Novellen, Romane und Erzählungen geschrieben und veröffentlicht, da war ich noch nicht einmal geboren. In meinem Geburtsjahr erschien mit „Ferne Frauen“ ein Erzählband im Suhrkamp Verlag, danach folgten zahlreiche Veröffentlichungen, nicht nur allein in Buchform, sondern auch als Beiträge in diversen Magazinen. Und dennoch, obwohl der Name Kirchhoff bei mir durchaus ein wissendes Nicken verursacht, wenn er an mein Ohr dringt, habe ich noch nie eines seiner Werke gelesen.

Widerfahrnis“ wird als Novelle deklariert. Recht passend, meiner Meinung nach, auch wenn sich das Buch keinesfalls in einem Rutsch lesen lässt, wie das bei einigen Vertretern dieser Kategorie der Fall ist. Kirchhoffs Werk weist tatsächlich mehrere Wendepunkte und im wahrsten Sinne des Wortes einschneidende Erlebnisse und Momente auf, das alles untermalt von einer fast schon bildhaften, opulenten Sprache.

Sie betrachtete ihn – ein Wort, vor dem er häufig gewarnt hatte, betrachten, es gehöre ins Museum, sei zu mächtig, wie auch das Wort Blick, es gelte, andere Worte zu finden, unaufdringliche, und doch war es ein Betrachten über den Rand des Bechers.
(Pos. 546-548)

Kirchhoffs Sprachgewalt ist es auch, die hier in Erinnerung bleibt und an das Werk fesselt. Sätze, die über mehrere Zeilen gehen, fast schon konstruiert wie ein kleines Kunstwerk, und oftmals kurz davor den Faden zu verlieren, um sich dann doch wieder zu besinnen, ein Ende zu finden, nur um diesen Sog im nächsten Satz erneut zu starten. Dazu keine wörtliche Rede im allgemeinen Sinn, stattdessen fließt alles ineinander, verschwimmt, verwischt, verwirrt aber nicht, im Gegenteil. Gerade diese Art des Schreibens und Erzählens hat mich gefesselt, und, um eine moderne Wortwahl zu finden, bei der Stange gehalten.

Denn modern, nun, das ist dieses Buch vielleicht wirklich nicht, sind doch seine beiden Hauptakteure bereits älter, wahrscheinlich doppelt so alt wie ich. Mindestens. Auf der einen Seite ist da Reither, der seinen kleinen Verlag aufgegeben hat, in dem er pro Jahr um die vier Bücher veröffentlichte – Bücher, die seinen Ansprüchen gerecht wurden, seiner Auffassung von Sprache, dem Einsetzen und der Verwendung von Worten, und dem Erzählen an sich. Verleger und Kritiker zugleich, wobei vor allem letzteres ein Charakterzug ist, der sich auch in seinem späteren Leben im Ruhestand immer wieder findet. Ihm Gegenüber steht Leonie Palm. Auch sie hat ein Geschäft aufgegeben, auch sie verbringt ihren Lebensabend in dem kleinen Tal am Alpenrand. Eine Frau die im Winter mit Riemchensandalen und Sommerkleid bei Reither vor der Tür steht. Eine Frau, die an schweren Schicksalsschlägen zu tragen hat, und doch diejenige ist, die Reither wachrüttelt.

Aber Widerfahrnis, das war mehr als die vergessene Heimsuchung – da muss man nur hinhören, muss nur hinsehen, dann ist es die Faust, die einen unvorbereitet trifft, mitten ins Herz, aber auch die Hand, die einen einfach an die Hand nimmt – ein Titel, den er wohl hätte gelten lassen.
(Pos. 1671-1673)

Reither und Leonie. Leonie und Reither. Die beiden begeben sich auf eine Reise. Spontan, ohne einen vorangegangenen Plan. Einfach so, mitten in der Nacht. Ein Roadtrip, der sie letztendlich bis nach Sizilien bringt. Und der ihnen die Veränderungen vor Augen führt, mit denen unsere Gesellschaft konfrontiert wird. Fast schon kettenartiges Rauchen, alte Musikkassetten im Auto, die Lederjacke aus den Achtzigern, Hüte und gute, anspruchsvolle Bücher – die Vergangenheit, in Worte und Metaphern gepackt, ganz wie das bei einer Novelle eben der Fall ist.

Die Zukunft, das Hier und Jetzt, das sind Ströme von Menschen an Bahnhöfen, auf Straßen und Fähren, mit Rucksäcken, die all das enthalten, was ihnen von ihrem alten Leben geblieben ist. Kleine Kinder, geboren auf der Straße. Auf der Flucht. Kirchhoff bringt die Flüchtlingsthematik geschickt und dezent ins Spiel. Eine Thematik, die man kaum mehr ignorieren kann, wenn man einen zeitgenössischen Roman schreiben will, wird man doch allein im Alltag stetig damit konfrontiert.

Erinnerungen sollten wie Abschnitte in einem Handbuch sein, nur dazu dienen, in bestimmten Situationen die richtigen Worte in richtiger Reihenfolge zu sagen, aber es sind Einflüsterungen, die einen betören oder mit Schmerz erfüllen oder beides.
(Pos. 838-840)

Widerfahrnis“ ist viel – Roadmovie, eine Geschichte über eine sich langsam entspannende Liebe, über Schicksale, über Alt und Neu, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Kirchhoffs Sprache ist gewaltig, poetisch, melancholisch, erschlägt den Leser fast, doch vielleicht ist genau das gewollt. Das Unaufhaltsame, das Hereinbrechen von Ereignissen, Geschehnissen, man selbst als stiller Beobachter, machtlos und trotzdem gebannt, unfähig sich abzuwenden.

Bodo Kirchhoffs „Widerfahrnis“ hat seinen Anspruch, ist kein leichtes Buch für Zwischendurch. Als Kirchhoff-Neuling kann ich nicht sagen, inwieweit er bewehrte Themen immer wieder in seinen Büchern verwendet. Stattdessen sage ich dies: „Widerfahrnis“ mag Abschied sein vom Alten, mag Hommage sein, voller Wehmut, Melancholie und Zartheit. „Widerfahrnis“ ist aber vor allem eines: Ein Buch, das mich neugierig gemacht hat. Auf mehr von Kirchhoff.

Cover des Buches In the Pines (ISBN: 9783945034378)

Bewertung zu "In the Pines" von Erik Kriek

In the Pines
Rabenfrauvor 7 Jahren
Kurzmeinung: „In the Pines“ ist ein Gesamtkunstwerk. Hier werden Ohren- und Augenschmauß zu einer Einheit.
Cover des Buches The Girls (ISBN: 9783446252684)

Bewertung zu "The Girls" von Emma Cline

The Girls
Rabenfrauvor 7 Jahren
Cover des Buches Royal 4: Eine Krone aus Stahl (ISBN: 9783646601718)

Bewertung zu "Royal 4: Eine Krone aus Stahl" von Valentina Fast

Royal 4: Eine Krone aus Stahl
Rabenfrauvor 8 Jahren
Cover des Buches Royal - Ein Schloss aus Alabaster (ISBN: 9783646601626)

Bewertung zu "Royal - Ein Schloss aus Alabaster" von Valentina Fast

Royal - Ein Schloss aus Alabaster
Rabenfrauvor 8 Jahren

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Büchersüchtig. Abhängig von Kaffee, Tee und Schokolade.

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Fantasy, Krimis und Thriller, Liebesromane, Jugendbücher, Kinderbücher, Biografien, Erotische Literatur, Historische Romane, Sachbücher, Science-Fiction, Comics, Literatur, Unterhaltung

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