Radunator

Es sind die kleinen Dionge, die den großen Unterschied machen. Christian Krumm ist in der Psyche der Menschen zuhause, was er mit seinen Büchern "Traumschrott" bereits angedeutet und mit "Heaven 11" konkretisiert hat.

Mit "Im Wald der Psychosen" serviert er uns hochkarätige Seelelnquickies, die von einem Spaziergang umrahmt werden. Egal, ob es um die Wahrnehmung geht, das Streben nach Perfektion (obwohl das Streben alleine bereits das Ziel ist), oder den Blick auf die Gesellschaft; in jeder Geschichte gibt es etwas zu Entdecken, zu Fühlen und Nachzudenken.

Manchmal ist es eine kleine Begegnung unter seltsamen Umständne, die unser Leben verändert. Auch die Kraft und der Fluch der Liebe werden hier in einer etwas längeren Kurzgeschichte widergespiegelt und in meiner Lieblingsgeschichte versteht es der Autor selbst auf wenigen Seiten , mir eine Gänsehaut und einen kurfristigen Horrortrip zu bescheren, der noch lange im Gedächtnis nachhallt. 

Natürlich gibt es einige Geschichten die man schnell wegliest und auch einige, die nichts Neues bringen; aber der geschickte Mix aus Unterhaltung und über das eigenen Leben zu reflektieren ist eine Kunst, die hier charmant, schonungslos und ehrlich zelebriert wird.

Ich bin mir sicher, dass hier jeder seine Lieblingsgeschichte entdecken und genug Gründe zum Nachdenken finden wird. Und wenn die Wirkung von Geschichten noch lange Zeit in mir Nachklingen, macht das für mich ein gutes Buch aus.

Einen fetten Wälzer für 2 € vom Wühltisch aufgrund des Covers gekauft; was kann da schon schiefgehen? Wenn man bedenkt, dass man knapp 920 Seiten vor sich hat und ich noch nie etwas von dem Autoren gehört habe, war es ein mutiges Wagnis. 

Meine Reise nach Elantris begann recht entspannt und doch war ich innerhalb weniger Seiten beim Schicksal Raodens emotional an Bord. Die Handlung selbst braucht zwar ein wenig Geduld um Anlauf zu nehmen, aber die Figuren trösten dabei sehr schnell hinweg. Egal, ob man die scharfzüngige Sarene, den garstigen König Iadon oder den zwielichtigen Hrathen begleitet, es gibt jede Menge zu spekulieren, mitzufiebern und zu fühlen. Ich habe mich bei einigen Szenen dabei erwischt, wie ich darüber nachdachte, wie ich gehandelt hätte, ehe eine der Figuren tatsächlich diesen Weg beschritten hat. Auch die Wendungen und das Erzähltempo haben mich zielsicher durch viele Lesenächte geführt, wobei die letzten 200 Seiten ein packendes Erzähltempo vorlegen, das ich das Buch kaum weglegen wollte.

Was geschah mit den Bewohnern von Elantris? Wie kann man sich aus so einer politischen Katastrophe wieder rauswinden? Was passiert, wenn die Gesamtsituation völlig eskaliert? Der Autor weiß auf jeder Seite genau was er tut und wohin er mit seiner Geschichte möchte und versteht es dabei meisterlich, den Spannungsbogen und die Atmosphäre auf hohem Niveau zu halten. Besonders der Blick für Details, der letzten Endes auch das Finale in einem epischen Licht erstrahlen lässt, gibt dem Buch einen besonderern Stellenwert. Als Bewertung würde ich gerne das Aon für "ruhmreiche Erzählung" malen, muss aber wohl erstmal wieder in die Bibliothek von Elantris zurückkehren und noch ganz viel Lernen :)

Freunde von epischer Fantasy mit vielen Intrigen und emotionalen Höhepunkten, die sich vor 920 Seiten nicht abschrecken lassen, sollten Elantris dringend einen Besuch abstatten; es lohnt sich allemal!

Wer Skadi Auriel bereits von den War Zone Büchern kennt, weiß, was einen erwartet: knallharte Action, atmosphärische Momente und Parallelen zu Computerspielen. Dieses Mal musste anscheinend Resident Evil 7- The Village als Pate herhalten und entsprechend ist auch meine Erwartungshaltung gewesen. Einen ausbalancierter Mix aus Horror, Spannung und Action habe ich erwartet und die Bestellung wurde geliefert. Ein klassisches Katz und Maus Spiel in einem rumänischen Dorf, der sowohl Fans der Resi Reihe, als auch Freunde der klassischen Horrorfilme ( Hallo "Scream") ansprechen dürfte. Nimmt man sich zu Beginn Zeit, authentische Figuren zu erstellen, so geht es später flott zur Sache. Außerdem gibt es neben dem Überleben noch ein Geheimnis aufzudecken und den Ursprung des Sämonendirfes zu ergründen.

Das Buch ist kein Bestseller und hat definitiv seine Ecken und Kanten; ein schneller Perspektivenwechsel hier, ein angezogenes Tempo da. Auch das Cover könnte man kritisieren und es gibt genügend Angriffsfläche, was inhaltlich nicht perfekt ist. Gleichzeitig ist es aber auch genau das Markenzeichen der Autorin, was das Buch so herrlich authentisch macht: das Cover wurde von der Autorin selbst erstellt, sie hat sich im Vergleich zu ihren vorangegangenen Büchern weiterentwickelt und sich gleichzeitig auf ihre Kernkompetenzen ( Psychologie, Action und Computerspiele) konzentriert. Zusätzlich hat sie den Mut ihre Komfortzone zu verlassen und auch mal ein neues Genre auszuprobieren, was sehr gut gelungen ist. Das Buch liest sich flüssig und man kann es zwischendurch Lesen oder auch in einem Rutsch gut verschlingen.

 Wer eine kurzweilige Unterhaltung mit überraschenden Momenten und einem authentischen Charme sucht und mit Horror etwas anfangen kann, sollte diesen Geheimtipp antesten. Näher ran ans Resident Evil Gefühl kommt kaum ein Buch und auch ( oder vielleicht sogar wegen?) seinen Ecken und Kanten hinterlässt es seine Spuren im Langzeitgedächtnis.

Was macht ein gutes Buch aus? 

Ein gutes Cover kann meine Aufmerksamkeit wecken, der Klappentext ist ein weiterer Türöffner. Aber wenn mich die Geschichte und  meine Bindung zu den Charakteren derart packt, daß ich es nicht mehr weglegen möchte, hat es seinen Platz in meinem Langzeitgedächtnis verdient.

Ich habe Tyran und seine Freunde einige schlaflose Nächte auf ihrem Weg begleitet, habe mit Louisa getrauert und mich (erneut) in Chico verliebt. Es gibt so viel zu diesem Buch zu sagen und doch versuche ich mich kurz zu fassen: wenn ihr auf Fantasy in einer dystopischen Welt im ähnlichen Stil wie "Maze Runner" steht, hört hier auf zu Lesen und kauft euch das Buch!

Das besondere an diesem Buch? Jede der Protagonisten ist aus der Egoperspektive geschrieben.  Klingt vielleicht nicht spektakulär,  hat aber emotional eine durchschlagende Wirkung. Bereits beim Vorgänger hat es gut funktioniert und wurde hier sogar noch geschickter eingesetzt. In Kombination mit Twists, einem Spannungsbogen (der sich über das gesamte Buch bis zum Finale konstant steigert) und Charakteren, die einem ans Herz wachsen führt das unterm Strich zu jenem Pageturner, der mich um einige Nächte gebracht hat.

Einfach geschrieben und gleichzeitig dichte Atmosphäre, Intrigen, Kultfigur Chico, soll ich weitermachen? Egal, ob man nur mal eben ein Kapitel zwischendurch lesen möchte, oder sich mit seinem Lieblingsgetränk gemütlich in seine Ecke setzt, die Kopfkino-Vollbedienung erfolgt zuverlässig.  Klar kann man auch Punkte kritisieren, wenn man sie (hier intensiv) sucht. Rechtschreibfehler ( ein einziger auf 450 Seiten), zu viel Action oder zu viele Emotionen. Aber die wenigen Punkte verblassen schnell, wenn man dafür packende Dialoge und tonnenweise Emotionen bekommt. An einigen Stellen sagt die Autorin mit so wenigen Worten so viel, als würde sie bereits auf viele Jahre Autorenerfahrung zurück blicken.  Wir sprechen hier jedoch von der zweiten (!) Veröffentlichung und zusätzlich im Self-Publishing! Mehr Potential in seinem zweiten Buch zu integrieren geht meiner Meinung nach nicht.

Fazit: Besucht die Autorin auf ihrer Homepage,  checkt die Leseprobe und gönnt euch diesen Trip in eine dystopische Welt, in der sich eine Gruppe gemeinsam mit dem Leser auf den Weg machen, Meridion zu befreien. Für mich hat es sich mehr als gelohnt!

Von der Bedeutung unseres Lebens...

Was ist der Sinn unseres Lebens? Haben wir eine Daseinsberechtigung, oder siechen wir unserem Verfall mit jedem Atemzug ein Stückchen schneller entgegen? Wie kann unser Hamsterrad aus Geburt-Schule-Arbeit-Tod jemals durchbrochen werden? Diese und viele weitere Fragen stellt sich auch der namenlose Protagonist, dessen Geschichte in 2 Abschnitte unterteilt ist: eine Kurzgeschichte und ein Prequel in Form eines Tagebuchs, das einen tieferen Einblick in das Seelenleben des Protagonisten gibt. Die Geschichte ist kurz und dennoch mitten aus dem Leben gegriffen: man trifft sich mit seinem besten Freund und einem flüchtigen Kumpel, um gemeinsam zu einem Konzert zu fahren. Auf dem Weg dorthin widerfährt ihm etwas, was nicht nur sein Leben, sondern auch seine gesamten Weltanschauung in den Grundfesten erschüttert und neu ausrichten lässt.

Inhaltlich will ich gar nicht weiter spoilern, aber die Art und Weise, wie Ian Cushing hier die Geschichte erzählt, lässt mich als Leser direkt neben ihm sitzen, wie man einem guten Kumpel bei einer verborgenen und gleichzeitig emotionalen Geschichte zuhört. Es gibt keine versteckten Botschaften, aber einen sehr intensiven Einblick in das Seelenleben, das wir all in uns tragen. Genau das ist auch die Stärke des Autors; sich in die Menschen reinzuversetzen und ihre Geschichten zu erzählen. Wie Schicksale auf unterschiedliche Weisen (Geschichte oder Tagebuch) erzählt werden können, wird hier meisterlich zelebriert und hinterlässt noch lange nach der letzten Seite einen bleibenden Eindruck.

Ein Mann, der vom Tod beschenkt wird. Ein Herrscher, der um sein Königreich kämpft. Der misslungene Versuch, im Jenseits sein Glück zu finden. Ein Haus, in dem ein Spuk umgeht. So unterschiedlich die Geschichten sind, so eindeutig ist der Gänsehautfaktor, den man beim Lesen dieser Geschichten bekommt. Ian Cushing versteht es, mich direkt in seine Gedankenwelt einzusaugen, mich stundenlang am Buch zu halten und mich stellenweise sprachlos zurück zu lasen. Das Geschenk des Todes an einen Mann, der den eigenen Sinn des Lebens reflektieren lässt („Kein Traum“) tritt als Opener direkt die Tür ein und hinterlässt bei dem Gedanken an den Tod eine melancholische Hoffnung, das eigene Leben sinnvoll zu gestalten. Erzählt „Jenseits der Purpurnacht“ mit seinem schwarzen Humor eine Geschichte aus dem Jenseits, so gibt es auch einen politischen Arschtritt in Form von  „Man erntet, was man sät“, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben.  Kultfiguren versammeln sich unter „Eine Laune der Natur“, um mit alltäglichen Problemen konfrontiert zu werden, während „Leere“ einfach nur Gedanken widerspiegeln, die kurz und präzise auf den Punkt das menschliche Empfinden durch andere Augen spüren lassen. Die größte Überraschung war für mich, dass mir bei „Beste Zeit“ beinahe das Buch aus der Hand gefallen ist, denn mit der Geschichte hat Ian Cushing meine Gefühlswelt nicht berührt, sondern in ihren Grundfesten erschüttert. Ich bin mir sicher, dass es jedem, der einen Menschen liebt, ähnlich ergehen wird. Zusätzlich gibt es mit „Der Spuk“ auch noch einen waschechten Thriller, der auch problemlos ein ganzes Buch hätte füllen können. Wer auch nur ansatzweise etwas mit Kurzgeschichten anfangen kann, genreübergreifend bewandelt ist und sowohl Tiefgang, als auch die Nachwirkung eines Buches zu schätzen weiß, ist hier goldrichtig!

Stalker- ein Thema, das viele Frauen verfolgt und guten Stoff für einen ersten Roman in sich trägt.

Mit ihrem Debüt liefert Ramona Paul genau das ab, wie man sich selbst in einer Situation fühlt, wenn man nach allen Regeln der Kunst mental terrorisiert wird. Die eeschichte handelt von der attraktiven, jungen Alessa Ahrens, die ein Vorzeigeleben führt. Allerdings hat sie eine dunkle Vergangenheit, bei der sie Zielscheibe eines Stalkers geworden ist. Erneut wird sie von den Schatten der Vergangenheit heimgesucht, während sie versucht, eine frische Romanze in ihr Leben zu lassen.

Ohnmacht, Verzweiflung und Selbstzweifel sind nur einige Worte, die den Zustand der Protagonistin beschreiben. In kurzen Kapiteln wird hier schnell auf den Punkt gekommen und gleichzeitig eben jene Atmosphäre beschrieben, in die man sich schnell reinversetzen kann. Mit jeder gelesenen Seite fiebert man mit und fragt sich, welche der Charaktere der Stalker sein könnte. An einigen Stellen wird man bestätigt, um dann erneut in die Irre geführt zu werden. Der Autorin gelingt nicht nur das Kunststück eine packende Geschichte zu erzählen, sondern mit wenigen Sätzen Figuren zum Leben zu erwecken, mit denen man mitfühlt und sie gleichzeitig wenige Seiten später als Stalker verdächtigt. Auch das Element der Überraschung und die unvorhersehbaren Wendungen werden hier so authentisch zelebriert, dass man kaum glauben kann, das erste Werk der Autorin zu Lesen. 

Fazit: Hier passt alles: Spannung, Atmosphäre, charismatische Figuren und konstantes Ratespiel auf der Suche nach der Identität des Stalkers. Mit seinen 325 Seiten kann man es zwar schnell durchlesen, hat aber auch gleichzeitig eine spannenden Geschichte, die einem noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Spannendes Debut einer talentierten Autorin; bitte mehr davon!

Es sind die kleinen Dinge, in denen manchmal etwas Großes verborgen ist, das uns berührt und unsere Perspektive auf das Leben verändert.

Paola Baldin fesselt auf ihrem (gerade mal 149 Stein umfassenden) Büchlein „Fremde Heimat“ nicht mit einer ausufernden Geschichte, oder technischen Dystopie, sondern lockt den Leser mit einer verspielten Leichtigkeit in kleine Geschichten, die mich nachdenklich zurückgelassen haben. Mit wenigen Worten wird eine bildgewaltige Atmosphäre erschaffen, in denen 5 Kurzgeschichten, 3 Poesiegeschichten und 5 Gedichte ihr zuhause gefunden haben. Thematisch erlebt man ein immenses Gefühl des Verlusts, die Kraft der Träume und philosophische Aspekte (können Roboter lieben? Ab wann hat man eine Seele?), die auch in Filmen und Spielen eine große Rolle spielen. Die Inszenierung hat mich sofort abgeholt, die Atmosphäre schnell aufgebaut und die Aufmachung des Buches ist der besonderes Pluspunkt, die dieses kleine (aber feine Werk) mit einigen Bildern abrunden. 

Fazit: Viele kleine Reisen führen in die Heimat unserer Träume, in denen auch mechanische Herzen sich nach einer Heimkehr sehnen. Auch wenn uns manchmal nur Sternenleere empfängt, so ist jeder Kometenschauer gleichzeitig Hoffnung, als auch ein verstummtes Lied der Sterne, das sich in einem brennenden Sein widerspiegelt. Was man unter „Heimat“ versteht und was dieses Gefühl ausmacht, wagt dieser Blick in die Zukunft, in der die Geborgenheit eines Heims manchmal im Fremden weilt. 

"Meridion- Die Gefangenen der Vier Zonen " fesselt innerhalb weniger Seiten und lässt ein episches Kopfkino los, das mir lange Lesenächte beschert hat.  Die Einzelschicksale der Figuren werden hier schön mit der großen Prüfung der Menschheit in Einklang gebracht und mit packenden Intrigen konfrontiert. Neben der packenden Atmosphäre, charismatischen Figuren und Action wird hier ein jugendlicher (Endzeit-) Fantasy  Thriller abgeliefert, den Freunde von " Maze Runner" und " Tribute von Panem" schnell ins Herz schließen werden. 

Bereits der Vorgänger hat mich mit seiner Mischung aus tiefenpsychologischer Betrachtungsweise, Action und Endzeitatmosphäre fasziniert. Auch die nerdigen Anspielungen auf "The Witcher" und der nordische Götterkult (Odin lässt grüßen) sind hier erneut mit von der Partie.

Nach einer kurzen Zusammenfassung der Vorgeschichte ist man mittendrin, statt nur dabei und fühlt sich schnell als Teil eines Teams, das zur nächsten Mission aufbricht. Obwohl alle Merkmale des Vorgängers an Bord sind, ist es schwerer zu verdauen, als der erste Teil. Auch wenn der psychologische Effekt generell eine zentrale Rolle spielt, wird er hier an einigen Stellen extrem ausgeweitet, was die Handlung an einigen Stellen leider extrem ausbremst. Im Gegenzug sind die emotionalen Abgründe hier deutlich greifbarer und man leidet intensiver mit den Figuren, als es im Vorgänger ohnehin der Fall war. Wer sich intensiver mit der manipulativen Technik von Emotionen beschäftigen möchte, wird hier eine große Offenbarung erleben, mit der die Autorin auch auf wahre Ereignisse Bezug nimmt.

Hat man sich durch die erste Hälfte durchgekämpft, wird man mit einer packenden Geschichte belohnt, die in Sachen Drama, Spannung und überraschenden Wendungen nicht geizt. Ab diesem Zeitpunkt möchte man das Buch nicht weglegen und es beschert die eine oder andere schlaflose Nacht. Hier zeigt die Autorin wie bereits im Vorgänger, dass es nur wenige Seiten braucht, um eine dichte Atmosphäre zu erzeugen und die Figuren einem ans Herz wachsen und man ihr Schicksal mental teilt.

Fazit: Ein tiefer Einblick in emotionale Abgründe und eine packende Geschichte, die ab der zweiten Buchhälfte spannende Stunden beschert. Stellenweise sehr eigenbrödlerisch, aber meiner Meinung genau das, was ein gutes Buch ausmacht, um sich aus der Masse von Endzeitgeschichten hervorzuheben.