Ist ganz nett, hat mich aber auch manchmal zu sehr verwirrt. Die Geschichte ist eigentlich nicht unspannend, aber ich habe immer wieder so ein "Wo bleibt der große Knall?" Gefühl gehabt, da wurde viel Potential verschenkt. Nix für Leute die es härter mögen, eher was für nebenbei.
RedStinger
- Mitglied seit 24.07.2015
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- 9 Rezensionen
- 16 Bewertungen (Ø 4,25)
Rezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Schmerzdienst: Black Sidearms" von Robin Byron Scholz
Hat mir Spaß gemacht das Buch zu lesen. Der Stil ist gut und die Ideen sind auch brauchbar und nicht 1000 Mal gehört. Horror ist oft subtil und kommt fast immer erst in der zweiten Hälfte der Geschichten. Unerwartet war da auch ein verkappter Splatter dabei was ich mag aber sicher nicht jeder. Weil nicht alles gruselig war 1 Stern Abzug aber trotzdem Empfehlung.
Das Buch ist in so einem richtig schön düsteren Stil geschrieben. Ich mag es wie die Hauptfigur von einem Schiss in den nächsten gerät. Was mir nicht so gut gefallen hat war die Neigung zum Geschwafel. Von einem Moment der richtig gruselig war, änderte das sich wegen komischer Formulierungen schnell zu einem dicken Fragezeichen. Hat mir trotzdem Spaß gemacht!
Bewertung zu "Pausenkiller 2: Mehr kurze böse Geschichten für Zwischendurch" von Christian Homma
Beim stöbern über das Buch gestolpert und wegen des Titels geholt. War ganz unterhaltsam, nicht unbedingt alles Horror für mich aber zumindest fies. Abzüge gibts weil die Formatierung nicht immer ganz ausgereift aussieht auf dem Kindle und auch zwei ziemliche Rohrkrepierer in der Sammlung waren... Kann man trotzdem gut lesen.
Ich muss schon sagen, dieses Buch hat mich total geflashed! Die Hauptfigur ist sehr ungewöhnlich; Eiskalt und total fremd. Ich kann das Buch jedem empfehlen der einen Thriller lesen will und sich nicht abschrecken lässt von einem komplizierten Einstieg und einer unsympathischen Hauptfigur. Die große Stärke des Buchs ist die unverbrauchte Story, die mich hinwegsehen lässt über die Mängel.
Bewertung zu "Drei Hamburger im Schnee" von Stephan Alpen
Dachte erst das wäre ein Krimi, ist aber eher so ein lustiges Buch. Gab es außerdem kostenlos, sonst hätte ich es nicht geholt. Ist manchmal schon fast zum lachen, aber eben immer nur fast und nie so richtig. Das Buch ist bestimmt Geschmackssache, es werden auch zu viele unnötige Details beschrieben.
Ketchum zeigt dem Leser in eine abgrundtief deprimierende und erschütternde Seit der Welt. Als ich das Buch zum erstenmal gelesen habe ist mir oft schlecht dabei geworden. Niemals wieder hab ich so was grausames gelesen. Der Horrortrip hat mich auch Tage danach nicht los gelassen.
Einfach sehr tolles Buch mit so einem morbiden Gothic-touch. Ich musste viel lachen obwohl es manchmal schon sehr krass ist was passiert mit den toten Leuten. Eigentilch müsste man sich dabei wohl schlecht fühlen, aber dafür ist es einfach zu komisch.
Bewertung zu "Maria: Mord und Absolution" von Harald Gritzner
Habs mit geholt weil es kostenlos war. War ein sehr kurzes Vergnügen, so zu sagen ein Minitaturkrimi ist aber okay zum lesen und gut geschrieben. Story sage ich mal nix zu, hat man ja eh durchgelesen nach zehn Minuten.
Über mich
- 24.07.2015